13/11/2025
Zu kurze Zungenbänder und andere orale Restriktionen können bei Babys, (Klein-) Kindern und Erwachsenen vielfältige Probleme machen.
Gründerin Nena ist u.A. Spezialistin für orale Restriktionen und begleitet Familien von der Diagnose bis hin zur Nachbehandlung mit einem kompetenten Team im Background.
Zu kurze Zungenbänder können direkt und unmittelbar Auswirkungen auf viele Lebensbereiche haben. Von daher ist in den meisten Fällen ein interdisziplinärer Behandlungsansatz absolut sinnvoll.
Bei Babys mit Verdacht auf ein zu kurzes Zungenband ist eine spezialisierte Stillberatung eine geeignete erste Anlaufstelle.
Unser großes Netzwerk aus Osteopath*innen, Physiotherapeut*innen, Manuellen Therapeut*innen, Logopäd*innen, Ärzt*innen und Hebammen unterstützt den interdisziplinären Ansatz und somit auch den Weg der betroffenen Familien.
Die Symptome können vielfältig sein. Ernst zu nehmen ist vor allem das elterliche Gefühl, dass "etwas nicht stimmt":
- Das Kind ist nicht in der Lage sich an der Brust „anzudocken“
- Das Anlegen ist erschwert, das Baby baut kaum ein Vakuum auf
- Das Vakuum wird häufig mit einem Klicken oder Schnalzen unterbrochen
"Ran-Weg"-Verhalten
- Trotz gutem Stillmanagement Schmerzen an der Brust
- Das Kind verliert beim Trinken an der Brust oder an der Flasche Milch aus dem Mund
- Ständige Saugbläschen an der Oberlippe des Babys
- Das Kind schiebt die Flasche bei Trinken ständig vor und zurück
- Schwierigkeiten mit fester Nahrung, auffällig späte Beikost-Bereitschaft mit winzigen Mengen
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