Struktur Coaching, SeniorenPlus Begleitung u. Ayurvedische Beraterin

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www.bs-struktur.deRundbrief - Pflege in der FamilieLiebe Leserund all jene, die ich auf ihrem Weg begleiten darf,bei vie...
27/10/2025

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Rundbrief - Pflege in der Familie
Liebe Leser
und all jene, die ich auf ihrem Weg begleiten darf,

bei vielen meiner Klienten kommt immer mehr die Frage auf, was zu tun ist, wenn die Eltern Hilfe brauchen?

Wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird, stellt das die ganze Familie auf eine Belastungsprobe.

Keiner beschäftigt sich gerne mit dem Thema Pflege. Dabei kann es jeden treffen: Die eigenen Eltern können ihr Leben nicht mehr allein führen, sind auf fremde Hilfe angewiesen. Manchmal ist das ein schleichender Prozess, manchmal geschieht es durch einen Schlaganfall oder einen Sturz. Rund 2,5 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig. Doch was tun, wenn der Pflegefall eintritt? Wer seine Rechte und Möglichkeiten kennt, kann die schwierige Situation besser meistern. Und wer nicht alles alleine bewältigen will, hat mehr Zeit für das eigene Wohlbefinden, was der ganzen Familie zu Gute kommt.

Hier eine Bewertung einer meiner Klienten - und auch ich sage DANKESCHÖN! (mehr findet Ihr auf meiner Internetseite unter "Referenzen")
Nina G. – Tochter einer demenzkranken Mutter
Frau Schulz hat mir wieder einmal sehr geholfen und in Windeseile eine Pflegekraft für meine demenzkranke Mutter organisiert, nachdem mein Vater ins Krankenhaus musste und die Zeit drängte. Ich bin ihr sehr dankbar für die geduldige, freundliche und vor allem schnelle Abwicklung. Das war unheimlich erleichternd, nicht allein davorzustehen und es einfach in Auftrag geben zu können. Vielen lieben Dank!

So viele Fragen können aufkommen:

Welche ist die erste Anlaufstelle?
Wie viel Geld zahlt die Pflegeversicherung?
Wie erhält der Elternteil den richtige Pflegegrad?
Welche Vorbereitungen muss ich treffen, damit der Gutachter wirklich erkennen kann, wie notwendig der Pflegegrad ist?
Wo findet man Hilfe, wenn die Pflegeleistung abgelehnt wird?
uvm.
Und wenn es bereits eine Pflegestufe gibt:
Worauf ist bei der Wahl des Pflegedienstleisters (z.B. 24-Stunden-Pflegedienst - ggf. auch ausländisch -, Pflegeheim, Pfleger der 2 x am Tag erscheint, Tagesstätte usw.) zu achten?
Was tun, wenn ein Elternteil den anderen Zuhause pflegt und ihm "die Puste" ausgeht?
Was bedeutet Verhinderungspflege und wann kann man die Kurzzeitpflege beantragen?
Welche Gelder stehen dem Pflegebedürftigen und/oder auch dem pflegenden Familienmitglied zu?
Wann ist es sinnvoll, einen Platz im Pflegeheim zu suchen?
Worauf muss geachtet werden, damit es der pflegebedürftigen Person - und somit automatisch auch der Familie - richtig gut geht?
uvm.

In dieser Phase ist besonders wichtig:

Besprechen Sie sich innerhalb der Familie!
Klären Sie den finanziellen Spielraum!
Lassen Sie sich beraten und nehmen Unterstützung an!

Brauchen Ihr Eltern Ihre Hilfe?

Möchten Sie mit allem nicht alleine dastehen?

Gerne übernimmt die SeniorenPlus Begleitung für Sie z.B. den organisatorischen Teil, so dass Sie Zeit für Ihre Eltern haben!

Mein Coaching ist eine sinnvolle Investition in Ihre Zufriedenheit und die Lebensqualität Ihrer ganzen Familie.

Rufen Sie mich an 0451-203 69 66 oder 0177-1413267 (mit Anrufbeantworter) – oder antworten Sie unverbindlich auf diese Mail, gerne auch per WhatsApp.

Übrigens – Sie dürfen die Rundbrief gerne weiterleiten. Vielleicht denken Sie gerade an jemanden, dessen Eltern hilfsbedürftig werden/sind. Ob Familie, Freundes-, Bekannten- oder Kollegenkreis, manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um zur Ruhe zu kommen.

In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen

bs-struktur / SeniorenPlus Begleitung
Beate Schulz

Willkommen …. auf Ihrer Seite rund um Struktur, Coaching, Senioren Plus Begleitung und Ayurveda. Was hat Sie auf diese Seite geführt? „So geht es nicht weiter.“ Dieser Satz ist oft der Auslöser, über ein Coaching nachzudenken. Meist hat sich da jemand schon ganz schön abgemüht, sein Unwo...

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20/08/2025

www.bs-struktur.de/Rundbrief
Rundbrief -Wenn alles zu viel wird…
Liebe Leser
und all jene, die ich auf ihrem Weg begleiten darf,
viele von uns haben es bereits erlebt oder kennen jemanden, dem es so ergangen ist… Da haben wir jahrelang „funktioniert“ … und dann bringt der Tropfen das Fass zum Überlaufen. Alles wird uns zu viel und wir haben keine Kraft und Energie mehr. Wir fühlen uns ausgelaugt und überfordert, den Alltag zu bewältigen.

Kennen Sie das? Job, Familie, Partnerschaft, der Tag ist so voll…
Auf dem Schreibtisch türmt sich die Arbeit, der Chef ist ungeduldig und Sie stehen unter Zeit- und Leistungsdruck.
Daheim wartet die Wäsche, die Kinder fordern, Sie sind den Eltern verpflichtet – und Sie sind genervt und gestresst.
Sie wissen nicht mehr, wie Sie alles schaffen können.
Und ganz wichtig: wo ist Ihre Zeit zum Entspannen, für die Partnerschaft, Ihr Hobby?

Wenn der Stress zu viel wird Woman with job stress

Energiemangel, Ängste, Schlafstörungen,
Gedächtnisprobleme, Konzentrationsschwäche, Entscheidungsunfähigkeit,
Muskelverspannungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen,
Leeregefühle und Sinnkrisen:

Wenn uns alles zu viel wird, dass kann sich auf viele verschiedene Arten äußern. Nicht jede Art von Stress führt gleich zu einer psychischen Erkrankung, doch wir sollten auf die Warnsignale unseres Körpers hören. Wer das Gefühl hat, den Anforderungen im Job und/oder Privatleben nicht mehr gewachsen zu sein, und auch im Urlaub nicht mehr ausreichend Erholung findet, sollte innehalten. Das Leiden von Burn-out-Patienten ist nicht zu unterschätzen. Erste Anzeichen und Symptome sollten ernst genommen werden.

Es trifft insbesondere Menschen, die sehr gewissenhaft und leistungsbereit sind – im Arbeitsleben wie im privaten Umfeld. Burnout kann sich in verschiedenen körperlichen und psychischen Symptomen zeigen und zu einer Depression führen.

In schwierigen Lebenssituationen kann es schon zu viel sein, sich bei einem Amt zu melden, ein Formular auszufüllen oder ein Telefonat zu führen. Das hat nichts mit Dummheit oder Faulheit zu tun – es gibt Momente im Leben, da können wir einfach nicht mehr! Jedes weitere Handeln zehrt so an unseren Kräften, dass wir uns den Aufgaben nicht mehr gewachsen fühlen. Herausforderungen, die wir vorher locker „aus dem Handgelenk“ erledigt haben, sind für uns nun ein sehr belastendes Gewicht. Wir wollen einfach nur noch „Dasein“ und haben keine Kraft, um entsprechend unseren Belangen zu handeln – geschweige denn, uns durchzusetzen / zu kämpfen. Eine extreme Belastung kann dazu führen, dass die eigenen Grenzen erreicht sind.

Kommt Ihnen das vertraut vor? Dann sind Sie damit nicht alleine! Fast jedem passiert das früher oder später mal – oder auch wieder. Und Ihre Lage ist gar nicht so ausweglos, wie sie Ihnen vielleicht scheinen mag.

Sie schaffen das! – mit den richtigen Strukturen und einer tatkräftigen Unterstützung.

Die Frage: “Wie konnte es so weit kommen?” ist zwar wichtig, doch vorerst fehl am Platz. Ursachenforschung hat ihre Berechtigung – allerdings nicht, wenn Sie akut in der Klemme stecken. Dann ist Erste Hilfe und rasches Handeln angesagt, damit Ihnen der Berg nicht wirklich über den Kopf wächst.


Endlich wieder Zeit für Sie – die entsteht, wenn Sie Ihre Arbeitsberge schrittweise abbauen, Überflüssiges ausmisten, manche Aufgaben delegieren und für die wichtigen Dinge ein funktionierendes Zeitmanagement haben. Geht es um die Ordnung auf dem Schreibtisch / in Ihrem Zuhause und eine effektive Arbeitsorganisation? Oder um die Gestaltung Ihres kompletten Tagesablaufs? Hakt es an der Planung – oder ist es so schwer, Aufgaben abzugeben und den Protest der Familie auszuhalten? Erlauben Sie es sich überhaupt, weniger zu tun? … Oder stecken Sie in einer Ausnahmesituation, die nun bewältigt werden muss?

Ich unterstütze Sie auf Ihrem Weg zu mehr Zeit – ganz in Ihrem Tempo und nach Ihren Bedürfnissen – und biete Ihnen eine „Erste Hilfe Maßnahme“

Mögliche Stationen: Zeiteinteilung und Aufgabenplan erstellen, Aufgaben sortieren, Angst vorm Delegieren erkennen und auflösen, Gespräch mit Partner und Familie üben, Ruheinseln schaffen uvm.



Gerne helfe ich Ihnen, tief durchzuatmen.

Hilfe zur Selbsthilfe ist unser Ziel – wobei ich Ihnen diverse Aufgaben auch einfach abnehmen kann, bis Sie wieder „gut Luft bekommen“.

Mein Coaching ist eine sinnvolle Investition in Ihre Gesundheit, Ihre Lebensqualität und Ihren langfristigen Erfolg.

Rufen Sie mich an 0451-203 69 66 oder 0177-1413267 – oder antworten Sie unverbindlich auf diese Mail.



Übrigens – Sie dürfen den Rundbrief gerne weiterleiten. Vielleicht denken Sie ja an jemanden, der gerade jetzt in dieser „schwierigen Phase“ ist und der/die sich über „aktive Hilfe“ freuen könnte. Ob Familie, Freundes-, Bekannten- oder Kollegenkreis, manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um nötige Hilfe zu erkennen und annehmen zu können.

In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen

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Beate Schulz

Rundbrief Hier erhalten Sie kostenfrei meinen Rundbrief mit Informationen rund um die Themen • Coaching als angenehmer Weg • Leichter leben mit Strukturen • Zufrieden älter werden • Ayurveda als Schutzschild für die Gesundheit • Gemeinsam statt einsam • Mit Freude die Jahreszeiten erle...

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31/07/2025

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Rundbrief - Wenn unsere Eltern im Alter unsere Hilfe brauchen…

Liebe Leser
und all jene, die ich auf ihrem Weg begleiten darf,

wenn ich mich in meinem Klientenkreis umhöre, dann nimmt die Sorge um die älter werdenden Eltern einen immer größeren Raum ein. Plötzlich oder langsam drehen sich die Rollen um. Aus einem Elternteil, das uns einst die Windeln wechselte und uns lehrte, mit Messer und Gabel zu essen, wird möglicherweise ein Mensch, der die Unterstützung der Kinder braucht.

Briefe von Behörden, der Bank und/oder die neuen Techniken überfordern die Eltern. Kleinste Störungen des Tagesrhythmus bringen sie aus dem Gleichgewicht. Gleichzeitig kann es passieren, dass sie gekränkt oder aggressiv angebotene Unterstützung ablehnen.

Vielen alten Menschen fällt es schwer, sich des Nachlassens ihrer geistigen und körperlichen Veränderungen bewusst zu werden und einzugestehen. Gründe dafür können sein, dass es sie schmerzt, anderen zur Last zu fallen oder sie sich innerlich gegen den körperlichen und geistigen Abbau wehren. Sie wollen z.B. weiterhin Auto fahren, obwohl ihr Reaktionsvermögen verlangsamt und ihre Sehschärfe geschwächt ist. Statt den Rollator zu nutzen, nehmen sie einen Sturz in Kauf. Die angebotene Unterstützung lehnen sie vehement ab.

Von außen gesehen kann man verstehen, dass es den Eltern schwerfällt, immer mehr Abstriche in ihrer Bewegungsfreiheit machen zu müssen. Niemand will gerne hilfsbedürftig sein und Kontrolle abgeben. Niemand will, dass der eigene Lebensradius sich immer mehr verkleinert. Das, was wir im Leben gewohnt sind zu tun und was uns Sicherheit gibt, wollen wir bis ans Ende unserer Tage fortführen.

Positiv an der Verleugnung ist, dass die Eltern sich nicht resigniert ins Bett zurückziehen, sondern aktiv am Leben teilnehmen wollen. Ein weiterer Grund für das Ablehnen von Hilfe kann auch eine sich entwickelnde Demenz sein, die es den Betroffenen nicht mehr möglich macht, über ihr Verhalten nachzudenken und sich bewusst auf Veränderungen einzustellen.

Probleme der Kinder mit dem Älterwerden der Eltern

Wenn wir Kinder erkennen, dass die Eltern alleine nicht mehr wirklich klar kommen, dann sind wir gefordert. Das ist nicht immer leicht, denn auch unser Leben ist ja „komplett“. Zudem wohnt manch einer nicht am gleichen Ort mit den Eltern und bekommen eventl. Schuldgefühle wegen der selbstgewählten Entfernung. Dennoch, unsere Eltern brauchen unsere Zeit! Das wir für sie bestimmte Verpflichtungen übernehmen, fremde Hilfe organisieren und/oder sie finanziell unterstützen - ganz so, wie sie es einst für uns taten.

Unsere Situation noch erschweren kann die Tatsache, dass unsere Eltern sich gekränkt fühlen, wenn wir sie auf ihre Einschränkungen hinweisen, und deshalb unsere Hilfe verweigern. Manchmal gibt es auch Partner oder Geschwister, die querschießen und sich nicht an der Unterstützung der Eltern beteiligen wollen.

Viele von uns quälen sich auch mit den Fragen „Wieviel Hilfe wird von mir erwartet?“ und „Kann ich die Hilfe leisten?“

Wie Sie mit den Veränderungen Ihrer Eltern umgehen können und was Ihnen im Umgang mit Ihren Eltern helfen kann, all dass kann ich Ihnen in einem Coaching-Gespräch (gerne auch in einem günstigen und zeitsparenden Telefon- oder Email-Coaching) vermitteln.

Sie sollten sich schon frühzeitig mit Ihren Eltern zusammensetzen und über die Zukunft sprechen (Strukturen schaffen). Auch wenn Sie vielleicht zunächst Skrupel haben, ein solches Gespräch zu führen.

Es stehen z.B. zwischen dem Alleinleben, dem Heim und dem Einzug bei den Kindern noch viele andere Alternativen offen.

Benötigen Ihre Eltern bereits Unterstützung, dann informieren Sie sich, welche Hilfsmöglichkeiten es gibt. Werden Sie sich darüber klar, was Sie selbst anbieten können und wo Ihre Belastungsgrenzen sind. Besprechen Sie mit den Eltern gemeinsam die Zukunft. Mit einem Coaching zu diesem Thema gewinnen Sie Sicherheit und Rückhalt. Gerne unterstütze ich Sie im Umgang mit Ihren Eltern, Schwiegereltern usw. - und nehme Ihnen ggf. diverse Aktivitäten ab. Z.B. die Vorauswahl für einen Platz in einem Pflegeheim, Tagesstätte oder Wohngemeinschaft, die Organisation eines Fahrdienstes, die Beantragung der Pflegestufe, den regelmäßigen Besuch bei den Senioren (gerne inkl. Besuchsfeedback per Mail) usw.

So können Sie in der Zeit Kraft schöpfen, was allen Beteiligten nur zu Gute kommt!

Rufen Sie mich gerne unverbindlich an: 0451 - 203 69 66 / 0177-1413267 oder antwortet auf diesen Rundbrief



Manchmal macht es auch Sinn, zusammen mit den Eltern einen Beratungstermin bei der Senioren Plus Begleitung / bs-struktur anzunehmen. Ihren Eltern könnte es leichter fallen, einen Rat von außen anzunehmen, als von Ihnen als Kind. Ein Termin findet immer in gewohnter Umgebung statt, so dass die Senioren sich sicher fühlen können.

Aber das Wichtigste bei allem:

Überlassen Sie Ihren Eltern die Verantwortung, solange es nicht um ihren Schutz und ihre Sicherheit geht.


Übrigens – Sie dürfen den Rundbrief gerne weiterleiten. Vielleicht denken Sie ja an jemanden, dessen Eltern gerade jetzt in diese "schwierige Phase" kommen und der/die sich über "hilfreiche und anregende Tipps" freuen würde. Ob Familie, Freundes-, Bekannten- oder Kollegenkreis, manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls für ein gelungenes Miteinander zwischen Alt und Jung.

In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen

bs-struktur
Beate Schulz

Willkommen …. auf Ihrer Seite rund um Struktur, Coaching, Senioren Plus Begleitung und Ayurveda. Was hat Sie auf diese Seite geführt? „So geht es nicht weiter.“ Dieser Satz ist oft der Auslöser, über ein Coaching nachzudenken. Meist hat sich da jemand schon ganz schön abgemüht, sein Unwo...

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