15/10/2025
Wenn die Tage leiser werden und Nebel über den Feldern liegen, verändert sich etwas.
Der Oktober ist keine Zeit des Anfangs – er ist die Schwelle zwischen den Welten.
Alles Sichtbare zieht sich langsam zurück, und das Unsichtbare beginnt zu flüstern.
Es ist, als würde das Leben selbst die Stimme senken.
In alten Zeiten feierten die Menschen Samhain – das Ende des Jahreskreises.
Man ehrte die Ahninnen, zündete Feuer, lauschte den Stimmen der Nacht.
Und auch heute spüren wir sie noch, diese seltsame Mischung aus Abschied, Magie und Erinnerung.
Dies ist die Zeit der Seherinnen – der Frauen,
die den Mut haben, in die Dunkelheit zu schauen,
die Zeichen lesen, bevor sie sichtbar werden,
die vertrauen, dass Intuition Wissen ist, das älter ist als Logik.
Wenn du in diesen Tagen Unruhe spürst, Träume klarer werden oder dein Herz sich nach Stille sehnt –
folge dem.
Zieh dich zurück. Zünde eine Kerze an.
Räuchere mit Beifuß, schreib deinen Ahninnen einen Brief, oder leg einfach die Hand auf dein Herz und höre, was sich bewegt.
Die Schleier sind dünn.
Und manchmal genügt ein Atemzug, um die andere Seite zu spüren – die Welt der Erinnerung, der Magie, des weiblichen Wissens.
Willkommen in der Zeit der Seherinnen.
In der du dich erinnerst, dass du mehr siehst, als Augen sehen können. 🌫️
✨ Bald erwarten dich bei Akasha mystische Angebote, Rituale und kleine Zaubereien – für alle, die tiefer lauschen, fühlen und sehen wollen.
Hast du Lust auf Rituale und Magie? Lass es mich in den Kommentaren wissen 🖤