14/09/2019
Der alte Hund
und Therapeutic Touch
Ein wichtiges Thema, das jeden Hundehalter beschäftigt: Der alte Hund.
Dem treuen Gefährten geht es nicht anders als dem alten Menschen. Es stellen sich verschiedene Wehwechen ein.
Nur kann die Grauschnauze uns leider nicht sagen, wo das Problem liegt, deshalb ist es wichtig seinen Gefährten gut zu beobachten und Veränderungen nicht einfach als Alterserscheinung abzutun. Es könnte eine ernste Erkrankung dahinterstecken!
Aber auch die normalen Alterserscheinungen können Probleme bereiten!
Die Augen werden schlechter, ebenso das Gehör.
Gelenkschmerzen machen den Spaziergang zur Qual.
Gerade diese Schmerzen muss man ernst nehmen und ihnen entsprechen. Einen Gang herunterschalten zum Beispiel beim üblichen Spaziergang. Den alternden Hund warm halten, sofern er es mag und solche Dinge.
Der regelmäßige Gang zum Tierarzt ist unerlässlich!
Allerdings gibt es eine alternative Heilmethode, die Schmerzen lindern kann und dem Seniorhund Energie gibt. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Therapeutic Touch® (TT) ist ein auf wissenschaftliche Forschung sowie traditionelle Heilmethoden basierender, bewusst gesteuerter Prozess der heilsamen Berührung. Damit werden der freie Energiefluss im Menschen anregt, die Selbstheilungskräfte aktiviert und Heilung wird auf allen Ebenen unterstützt und gefördert.
Es wird seit über 40 Jahren in Nordamerika an Universitäten, Colleges, in Krankenhäusern, Hospizen und Langzeitpflegeeinrichtungen angewandt und gelehrt. Es nimmt dort einen festen Platz als ergänzende Pflegemaßnahme ein. Die Ergebnisse der Studien (siehe Die Methode – Wissenschaft und Forschung) haben sich in über 40 Jahren klinischer Erfahrung bestätigt.
Die Methode basiert auf der Annahme, dass Lebewesen komplexe Energiefelder sind und dass die Möglichkeit, Heilung bei einer anderen Person oder beim Tier zu unterstützen ein natürliches menschliches Potential und deshalb leicht zu lernen ist.
Therapeutic Touch® wurde Anfang der 70er Jahre von der Krankenschwester und Dozentin für Pflegewissenschaften an der New York University, Dr. Dolores Krieger und der Heilerin Dora Kunz in den USA entwickelt.
Da es aus jeglichem religiösen Kontext heraus gelöst wurde, ist Therapeutic Touch® kulturübergreifend und wird auf der ganzen Welt praktiziert und gelehrt.
(Quelle: www.therapeutic-touch-seminare.com)
Auch wenn es hauptsächlich für Menschen entwickelt wurde, ist es in gleichem Maße für Tiere anzuwenden, die sehr gut darauf reagieren.
In den nächsten Tagen folgt ein Erfahrungsbereicht zur Behandlung eines Hufgewürs bei einem Pony.
Anwendungsbeispiele:
Förderung von Entspannung
Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte
Erste Hilfe bei Krankheit, Verletzungen, Unfällen oder nach Operationen
Den Menschen zu unterstützen, in ein emotionales Gleichgewicht zurück zu finden
In der Sterbebegleitung
Gut geeignet auch für Tiere
Fragen beanworte ich gern!