Yoga Kuss

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Verbundenheit — ein Band aus BlickenEinst war ich die Lehrende,du die Schülerin, empfangend, lauschend,offenen Herzens.J...
10/07/2025

Verbundenheit — ein Band aus Blicken

Einst war ich die Lehrende,
du die Schülerin, empfangend, lauschend,
offenen Herzens.

Jetzt tauschen wir die Rollen.
In deinem Blick finde ich Antworten,
die ich einst glaubte, dir gegeben zu haben.

So erinnern wir uns, wer wir sind:
Schülerinnen des Lebens,
Schwestern der Seele.

Mein Ziel war immer, Menschen zu berühren.
Dass sie erkennen:
Yoga ist nicht Asanas.
Es ist Tiefe, Wertschätzung, Erinnerung.

So oft hieß es:
„Du bist zu spirituell.“
„Du bist zu laut.“

Doch genau darum geht es:
Lebensfreude.
Nicht nur still sein —
wir dürfen laut sein,
unsere Stimme hören,
das Leben spüren,
in all seinen Farben.

Es geht um Verbindung.
Um das, was uns stärkt
und uns hilft, das Wissen in den Alltag zu tragen.

Nicht die 90 Minuten auf der Matte zählen,
sondern die Momente danach.
Wenn du spürst:
Du bist verbunden.

Mich berühren immer die,
die Dinge können, die ich nicht kann:
Musik, Singen.
Nichts verbindet so schnell,
fast mit einem Fingerschnips,
wie Musik.

Ich freue mich, dass viele weitergehen.
Dass Räume entstanden sind,
voller Lauschen, voller Spüren,
voller Seelen, die sich erinnern.

Es gibt nichts, was dieses Gefühl ersetzt.
Kein Geld.
Nur Liebe.

Auch wenn ich nicht mehr
zu jeder gehen kann,
die ich begleitet habe,
oder die mich begleitet hat:
Wir sind immer verbunden.

Dieses leise, dünne Band,
das bleibt.
Ein Lächeln,
das übers Gesicht hüpft,
wenn wir uns erinnern.

-unbezahlte Werbung-Ja, wir ecken an.Weil wir fühlen, sprechen, halten – ohne Maske.Weil wir nicht flüstern müssen, um w...
26/05/2025

-unbezahlte Werbung-

Ja, wir ecken an.
Weil wir fühlen, sprechen, halten – ohne Maske.
Weil wir nicht flüstern müssen, um weich zu sein.
Ich darf laut sein, lachen, führen, atmen.
Und dann wieder leise werden, sanft, liebevoll.
Das ist meine Stärke.

Für mich war es eine echte Transformation.
Oder vielleicht eher eine Bestätigung.

Zwischen stiller Lehre und Göttinnenflüstern war ich lange auf der Suche – bis mich an die Hand nahm und mich in die gelebte Weisheit des Ta**ra führte, die wie ein Lied endlich mit meiner Seele schwingt.

Die Reise ging weiter, mit wunderbaren Lehrerinnen, voller Wissen und Tiefe.
Und doch – Sandra hält uns alle auf eine Art zusammen, die ich nur bei ihr erlebe:
so nah, so fürsorglich, so stark.
Zart und kraftvoll zugleich.
Immer da. Wirklich. Immer.

Ich wurde oft gefragt: „Wie heißt eigentlich dein Unterrichtsstil?“
Und ich konnte es nie so richtig in Worte fassen. Ich habe geschwankt zwischen Begriffen wie „Seelenmagie“ – aber das klingt für manche gleich wieder zu esoterisch.
Ich hätte meine Klassen auch Milk and Honey nennen dürfen –
aber eine Milk and Honey-Stunde zu unterrichten, bedeutet für mich:
tiefe Vorbereitung in Sprache, Musik und Bildern.
Und im ganz normalen Familienalltag fehlt mir oft die Zeit dafür.

Darum sind diese Stunden für mich kleine, besondere Specials –
Herzräume, die ich bewusst öffne.

Und weil ich ihrer Tiefe gerecht werden möchte,
habe ich mich für den Namen Själ Yoga entschieden –
meine eigene Form, die Seele tanzen zu lassen.

„Själ“ wie das skandinavische Wort für „Seele“.
Weil es sich genau so anfühlt: weich, fließend, tief.

So will ich unterrichten. So darf es sein.
Sanft. Verbunden. Und gleichzeitig kraftvoll.
Mit Worten, die berühren. Mit Raum für alles, was da ist.

Und genau das wünsche ich auch meinen Teilnehmer*innen:
dass sie sich spüren, sich entfalten, sich erinnern.

Ich weiß nicht, wie’s euch ging in den letzten Wochen –aber ich hab gemerkt:Da war viel Enge.Im Körper, im Kopf.Viel Str...
15/05/2025

Ich weiß nicht, wie’s euch ging in den letzten Wochen –
aber ich hab gemerkt:
Da war viel Enge.
Im Körper, im Kopf.
Viel Struktur. Viel Funktionieren.
Viel Festhalten – an To-dos, an Sorgen, an Zeit.
Und irgendwie zu wenig Raum zum Atmen.

Bei uns war ordentlich was los:
Die Schulplatzsuche ein Kraftakt –
Widersprüche laufen, Schreiben an Arnsberg,
keine Antwort vom Schulamt, kein Ton vom Bürgermeister.
Ein Anwalt musste her.

Und währenddessen?
Straße aufgerissen. Neue Wasserleitung.
Heißt: Keller leer räumen.
Auto kaputt. Alltag irgendwie umbauen.
Schuppen ausräumen fürs Motorrad,
alles gleichzeitig – wie so oft.

Und mittendrin
ein stiller Wunsch, der immer lauter wurde:
Ich will einfach mal wieder atmen.

Ach ja – mein rechtes Ohr ist zu.
Ich hör mich dumpf.
Der Tinnitus flüstert leise,
dass da etwas raus will.
Etwas, das nicht mehr passt.

Und genau deshalb möchte ich heute:
Raum zu schaffen.
In mir. Um mich.
Mit jeder Bewegung. Mit jedem Atemzug.

Ohne Druck. Ohne Müssen.
Einfach atmend.
Ganz ich.

06/05/2025















Genau deswegen liebe ich es, das in meinem Yoga-Unterricht weiterzugeben. Euch zuzuhören. Jeder von uns hat vielleicht m...
08/04/2025

Genau deswegen liebe ich es, das in meinem Yoga-Unterricht weiterzugeben. Euch zuzuhören. Jeder von uns hat vielleicht mal eine Baustelle.
Deswegen bin ich im Yoga-Unterricht:
Die, die mit euch im Kreis steht, euch gute Gefühle und gute Energien gibt, die aus dem Alltag spricht. Und ein Austausch stattfindet.
Damit wir gemeinsam stärker zusammenwachsen.
Denn Gemeinschaft – das ist Kraft.

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Die kleinen, großen MomenteManchmal sitze ich auf der Couch, und plötzlich ist sie wieder da – diese Erinnerung an all d...
14/03/2025

Die kleinen, großen Momente

Manchmal sitze ich auf der Couch, und plötzlich ist sie wieder da – diese Erinnerung an all die kleinen, kostbaren Momente. An das alberne Mitsingen von Werbemelodien, an das laute Lachen, wenn wir den Text nicht kannten, an das unbeschwerte Feiern des Augenblicks.

Diese Momente waren nie geplant, sie sind einfach passiert – aus Liebe, aus Freude, aus der Magie des Zusammenseins. Und jetzt, wo sie ihre eigenen Flügel hat, wo sie hinaus in die Welt zieht und ihr eigenes Leben lebt, spüre ich es noch intensiver: Wie wunderbar es ist, Kinder großzuziehen, sie zu begleiten, ihnen Wurzeln zu geben. Und wie bittersüß es ist, sie dann fliegen zu sehen.

Ja, ich vermisse sie. Aber in jedem Lächeln, das mir über die Lippen huscht, wenn ich eine vertraute Melodie höre, in jeder Sekunde, in der ich an diese unbeschwerten Momente denke, ist sie doch da. Denn Liebe kennt keine Entfernung. Und die schönsten Erinnerungen singen immer weiter in unserem Herzen.

Auf Reisen mit meinen LehrerinnenWenn ich auf Reisen gehe, sind meine Lehrerinnen stets an meiner Seite.Lehrerinnen, von...
09/03/2025

Auf Reisen mit meinen Lehrerinnen

Wenn ich auf Reisen gehe, sind meine Lehrerinnen stets an meiner Seite.
Lehrerinnen, von denen ich lernen durfte, die mich inspiriert, geformt,
mit Wissen und Weisheit genährt haben.

Und immer, wenn ich einen neuen Ort betrete, brauche ich dieses eine Gefühl:
Die Gewissheit, dass ich verbunden bin mit ihnen.
Dass all ihr Wissen, all ihre Stimmen durch mich hindurchströmen
wie ein sanfter Fluss, der nie versiegt,
wie ein leiser Wind, der mich weiterträgt.

Ich bin so dankbar für meine Ta**ra-Yoga-Lehrerinnen
, .education und .
Jede auf ihre Weise einzigartig, jede mit ihrer ganz eigenen Art,
die Inhalte zu vermitteln, sie lebendig werden zu lassen.
So wertvoll, so inspirierend – ihr Wirken trägt mich, nährt mich,
und immer, wenn ich unterrichte, fühle ich mich mit ihnen verbunden.
Alles, was ich über die Jahre lernen durfte – und immer noch lerne –
darf durch mich hindurch in die Welt fließen,
darf sich verwandeln in Worte, in Taten, in Sein.
Denn Wissen will nicht ruhen,
es will weitergegeben, weitergetragen werden –
in meiner Stimme, in meinem Wirken, in meinem Leben.

🌸

09/03/2025
Ich bin die Mama – die Begleiterin, die zuhört. Mein erstes Kind besuchte aufgrund seiner Behinderung eine Förderschule ...
06/03/2025

Ich bin die Mama – die Begleiterin, die zuhört. Mein erstes Kind besuchte aufgrund seiner Behinderung eine Förderschule – bewusst habe wir uns gegen ein inklusives Angebot entschieden, weil er einfach einer von vielen sein wollte, ohne ständiges Vergleichen.

Mein zweites startete in der Regelgrundschule und fand später seinen Platz in der Waldorfschule, wo es erst ab der neunten Klasse Noten gibt – damit fühlte es sich wohler.

Mein drittes begann in der Waldorfschule und wechselte dann in die Grundschule, weil es für ihn angenehmer war, seine Leistung durch Noten einschätzen zu können. Für mich zählt, dass jedes Kind den Raum bekommt, den es für seine Entwicklung braucht.

Ist das einfach? Nein. Nope. Überhaupt nicht. Ich wurde oft angegriffen mit dem Argument, dass Kinder keine Entscheidung treffen können. Aber ich sehe das anders – wenn man ihnen wirklich zuhört. Unsere Gespräche dauerten manchmal drei Monate. Keine schnelle Entscheidung, sondern ein langes Hinhören, Wahrnehmen, Verstehen. Und dann eine gemeinsame Entscheidung. Eine, bei der ich nicht nur mit meinem Kind stehe, sondern auch hinter ihm und begleiten darf.

Der Stein Mut lacht mich an. Still liegt er da, doch in seinem Schweigen steckt eine Einladung. Vielleicht, weil er weiß...
13/02/2025

Der Stein Mut lacht mich an. Still liegt er da, doch in seinem Schweigen steckt eine Einladung. Vielleicht, weil er weiß, dass Worte manchmal leichter fließen, wenn sie nicht laut gesprochen werden. Ich war mutig genug, sie in eine Story zu legen – ein geschützter Raum. Aber sie in einen Beitrag zu verpacken? Nein, dafür fehlt mir heute der Mut.

Und so bin ich jetzt hier, nach diesen Zeilen, und spüre wieder, wie Yoga mich auffängt. Anders als jeder andere Sport, der zweifellos wundervoll ist, ist Yoga für mich etwas Tieferes. Es ist kein Tun, sondern ein Sein. Kein Kämpfen, sondern ein Sich-Einlassen. Ich lege mich in das Leben hinein – und dazu gehört Vertrauen.

Nehmt euer Thema mit auf die Matte. Lasst es durch die Stunde fließen, durch jede Bewegung, jeden Atemzug. Und vielleicht spürt ihr am Ende, dass da eine tiefe Dankbarkeit ist. Ein Vertrauen, das leise sagt: Du darfst dich dem Leben hingeben.

Kunst ist überall, sie inspiriert, verbindetJede*r, der mich kennt, weiß: Meine Liebe zur Kunst ist grenzenlos! Deshalb ...
11/02/2025

Kunst ist überall, sie inspiriert, verbindet

Jede*r, der mich kennt, weiß: Meine Liebe zur Kunst ist grenzenlos! Deshalb schleppe ich ständig neue Bilder, getöpferte Werke, Musik und Bücher von Künstler*innen mit in den Unterricht – in der Hoffnung, dass sich alle genauso daran erfreuen wie ich.

Und das Beste daran? Es entsteht ein wunderbares Weitergeben, ein Sichtbarmachen großartiger Künstler*innen. Genau das macht Kunst für mich so wertvoll.

Aber Kunst ist so viel mehr als nur Bilder! Ich bringe getöpferte Schätze mit, kleine Mini-Altare aus Tonkunst, kunstvoll gestaltete Kartendecks von großartigen Künstler*innen, selbstgebastelte Werke – Bücher und natürlich neue Musik Playlisten! Kunst, in der die Magier ihr ganzes Wissen, ihre Kreativität und ihre Visionen packen, damit auch andere daran teilhaben können.

Verbindung - Vertrauen
19/02/2024

Verbindung - Vertrauen

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Münsterstraße 55b
Lünen
44534

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Donnerstag 19:00 - 20:15

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