Järven - Evakuierungstuch

Järven - Evakuierungstuch Alle 3 Tage brennt es in einem Altenheim und alle 14 Tage in einem Krankenhaus ! Mit dem Järven-Evakuierungstuch retten Sie Leben ! www.Jarven.de

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19/06/2018

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In Schweden feiert man jedes Jahr Mittsummer !
Dieses Jahr fällt Mittsummer aus das Wochenende 22/23.06 .
Ganz Schweden feiert und lädt Freunde zu Fest ein.
Manchmal gibt es auch kleine Geschenke!
Wir bieten Ihnen einen zeitlich begrenzten Rabatt von 10 % an .
Unser Angebot gilt noch bis zum längsten Tag 2018 ( 22.06. )

Unsere Telefonnummern haben sich geändert !

02173-85 44 832 Festnetz
02173-85 44 834 Fax
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12/06/2016

Zweiter Teil der Übung " Etagenwechsel " mit dem Evakuierungstuch !

12/06/2016

Einweisung der Feuerwehr mit dem Järven Evakuierungstuch in einem Behindertenheim

27/04/2016

In dem betroffenem Appartementhaus leben auf dem Gelände der Evangelischen Stiftung Wohngruppen mit den verschiedenen Handikaps. Alle Betten der Bewohner sind seit 2 Jahren mit den Järven Evakuierungstüchern ausgestattet. Dadurch konnten die betroffen Bewohner schnell und sicher von den Ersthelfern und Rettungskräften aus den gefährdeten Bereichen gerettet werden. Zusammen mit den regelmäßigen Brandschutzschulungen, war das der Schlüssel zu dem Erfolg, das es zu keinen Personenschaden kam

Was ist passiert ?

In der Evangelischen Stiftung ### kam es in der Nacht von Sonntag auf Montag zu einem Brand mit Menschenleben in Gefahr. Das berichtet Sascha Kemus, der stellvertretende Ortsbrandmeister der Feuerwehr ###. Nachdem die Brandermittler der Polizei Wolfenbüttel am heutigen Vormittag den Brandort untersucht haben, könne Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen werden, so die Polizei.
Die Ortsfeuerwehr ### wurde heute morgen gegen 1.45 Uhr zusammen mit der Drehleiterkomponente der Berufsfeuerwehr Braunschweig zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Evangelische Stiftung ### alarmiert. Als die ersten Kräfte eintrafen, sei die Rückmeldung durch die Feuerwehrleitstelle gekommen, dass es sich um ein Feuer im ersten Obergeschoss eines Hauses handele und Menschenleben in Gefahr seien. Durch den Einsatzleiter seien deshalb sofort weitere Kräfte alarmiert worden. Im Laufe des Einsatzes seien etwa 40 Personen aus dem Gebäude evakuiert und an die Schnelleinsatzgruppe Betreuung übergeben worden, so Sascha Kemus. Es waren mehrere Trupps mit Atemschutzgeräten im Einsatz. Nachdem des Feuer gelöscht war, wurde das Gebäude belüftet und mit der Wärmebildkamera der Feuerwehr Sickte auf weitere Brandnester überprüft.
Brandursache noch unklar
Im Einsatz waren Zwei Rettungswagen, die Schnelleinsatzgruppe Betreuung vom DRK, die Polizei, sowie ein Notfallseelsorger. die die Feuerwehren aus ###, ###, ### und ###, der Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Sickte samt Stellvertreter, und der Abschnittsleiter Ost,
Wie die Polizei nun mitteilt, geriet aus bislang ungeklärter Ursache der Inhalt eines Metallschrankes in einem als Waschküche genutzten Raum in einem Appartementhaus der evangelischen Stiftung ### in Brand. Ein 48-jähriger Bewohner des Hauses sei in der Nacht gegen 1.45 Uhr durch Qualm und Knistergeräusche auf das Feuer aufmerksam geworden. Nach Angaben der Polizei weckte er daraufhin die rund zehn anderen Bewohner des Hauses, so dass diese sich in Sicherheit bringen konnten. Da dies rechtzeitig geschehen sei, wurde niemand verletzt. Wie die Polizei weiter berichtet, konnte der Brand durch die Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der Sachschaden, der durch das Feuer entstanden ist, wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt. Nachdem die Brandermittler der Polizei Wolfenbüttel am heutigen Vormittag den Brandort untersucht haben, könne Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen werden, so die Polizei. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an.
Die Ortsangaben wurden größtenteils durch ### ersetzt !

Gestatten?  Ich bin das JÄRVEN Evakuierungstuch! Viele sagen: ist ja nur zwei Quadratmeter Textil – das stimmt aber so n...
22/04/2016

Gestatten?

Ich bin das JÄRVEN Evakuierungstuch!

Viele sagen: ist ja nur zwei Quadratmeter Textil – das stimmt aber so nicht!
In mir steckt eine Menge Hightech!

Alles beginnt mit dem ersten Test:

Mit einem Waschtest wird geprüft ob ich auch 90° C aushalte, denn Hygiene ist wichtig. Meine wichtigen Eigenschaften wie Gleitfähigkeit und Brandschutz darf ich dabei nicht verlieren ( EN-ISO 6330:2012 ). Und siehe da: Test bestanden!

Anschließend wird mit einer Zigarette und einer Gasflamme an fünf verschiedenen Stellen versucht mich in Brand zustecken (EN ISO12952 – 1+2 ).
Aber:Keine Folter ist zu hart, auch diesen Test bestehe ich!

Jetzt folgt der Zuschnitt und ich erhalte orange Gurte und Griffe, die Kurzanleitung und das Herstellungsdatum werden eingenäht. Alle Nähte sind so ausgeführt, dass mich 200 Kg Gewicht
nicht belasten.

Auf geht’s zum Zugtest! Unter einer Matratze gelegt und mit einem 75 Kg schweren Patienten belastet – so werde ich auf trockenen wie nassen Boden gezogen. Dabei wird eine Geschwindigkeit von 5,5 bzw. 5,6 Km/h erreicht. Die dafür benötigte Kraft unterschreitet mit 250n /150n die Grenze von 300n deutlich. Damit ist bewiesen das im Notfall eine einzelne Pflegekraft einen Patienten schnell und sicher evakuieren kann .Und das, obwohl ich schon mehrfach bei 90° C gewaschen wurde. Auch hier zeigt sich: Test Bestanden!

Mit dieser letzten Prüfung bekomme ich nun die CE Kennzeichnung und die Zulassung als Medizin-Produkt der Klasse I.

Um diese Prüfungen abzulegen musste ich extra nach Schweden reisen, denn nur dort gibt es eine Norm für Evakuierungstücher. (SS 876 00 39 von 2012). Denn die DIN Norm EN 1865 ( Bergetücher, wie sie häufig in dieser Sparte genannt werden) ist nicht ausreichend. Bei der Norm EN 1865 fehlen wesentliche Prüfungen, denen wir uns stellen und die wichtig sind: Waschbarkeit, Brandschutz usw.. !

Nun liege ich hier für die nächsten 10 Jahre oder mehr in einem Pflegebett unter der Matratze. Es ist wohl das Bett einer älteren Dame, aber ich passe bei jedem immer gut auf. Ich bin jederzeit einsatzbereit und immer zur Stelle. Die Pflegekräfte mögen mich, ich mache wenig Arbeit und gebe Ihnen und den Bewohnern / Patienten das Gefühl der Sicherheit !

In welchem Land bin ich zu Hause?

Das weiß ich gar nicht so genau. Das kann in Schweden, Finnland, Dänemark, Norwegen ,Deutschland, Österreich ,Schweiz ,Italien , Niederlande ,Belgien, Luxemburg, Estland , Saudi Arabien oder Japan sein . Ich hoffe ich habe keinen vergessen und vielleicht komme ich bald noch weiter in der Welt herum!
Ich bin wohl, das meistverkaufte Evakuierungstuch der Welt.

Da soll mal jemand sagen, ich wäre „nur“ zwei Quadratmeter Textil !

Ihr Järven Evakuierungstuch
www.jarven.de

Die Järven Health Care Produkte werden mit über 30 järiger Erfahrung nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und medizienischen Entwicklungen hergestellt.

22/04/2016

Schulung in einem Krankenhaus in Hessen !

14/04/2016

Heute hatte ich in einem Solinger Altenheim eine Auffrischungsschulung für den Einsatz des Järven - Evakuierungstuches ! Dieses Alten- und Pflegeheim ist aber speziell für Bewohner ,die Gehörlos sind und / oder eine Sprachstörung haben . Desweiteren leiden auch ein Teil der Pflegekräfte unter diesem Handikap .
So musste ich lernen etwas langsamer zu reden und eine deutliche Minik zu zeigen . Weiter wurde ich auch simultan von einer Gebärdendolmetscherin unterstützt , Das war heute eine sehr wichtige Erfahrung !

Dieser Zeitungsartikel zeigt sehr schön wie erfolgreich ein Produkt sein kann . Evakuierungstücher waren 1998 noch so gu...
17/02/2016

Dieser Zeitungsartikel zeigt sehr schön wie erfolgreich ein Produkt sein kann . Evakuierungstücher waren 1998 noch so gut wie unbekannt . Das Krankenhaus in Vaihingen war eins der ersten Häuser die das neue Konzept zusammen mit der Feuerwehr Vaihingen prüften . Heute können wir sagen " Mit Erfolg"

14/01/2015

Stand: 13.01.2015 10:15 Uhr - Lesezeit: ca.3 Min.
Feuerfalle Seniorenheim
von Ingo Thöne

Nahezu jede Woche brennt irgendwo in Deutschland ein Seniorenheim. Allein im vergangenen Jahr kamen durch Brände in Alten- und Pflegeheimen elf Menschen ums Leben, über 100 wurden verletzt. Nach Einschätzung von Experten ist das Risiko, in einer Alteneinrichtung durch ein Feuer zu sterben, sechs Mal so hoch wie in einer durchschnittlichen Wohnung.

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Feuerfalle Seniorenheim
Panorama 3 - 13.01.2015 21:15 Uhr

Das Risiko, in einer Alteneinrichtung durch ein Feuer zu sterben, ist sechs Mal so hoch wie in einer durchschnittlichen Wohnung. Warum brennt es in Alten- und Pflegeheimen so oft?

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Opfer können sich oft nicht selbst retten

Die Ursachen für die Brände sind ähnlich wie in anderen Wohnformen: Bewohner schlafen mit brennender Zigarette im Bett ein, Elektrogeräte entzünden sich, oder die Flammen von Kerzen oder Weihnachtsgestecken geraten außer Kontrolle. Der entscheidende Unterschied zu Wohnungsbränden liegt darin, dass die Bewohner von Alteneinrichtungen in der Regel auf fremde Hilfe angewiesen sind und sich im Brandfall nicht selbstständig retten können. Bei Bränden mit schneller Brandausbreitung sind die Räume häufig bereits nach fünf Minuten vollständig verraucht. Der Tod durch Ersticken ist die Folge.
Experten fordern Sprinkleranlagen
Eugen Brysch, Vorsitzender Deutsche Stiftung Patientenschutz © Deutsche Stiftung Patientenschutz
Hält die bisherigen Brandschutzmaßnahmen nciht für ausreichend: Eugen Brysch.

Meist sind es nur wenige Pfleger und Schwestern, die eine große Anzahl von älteren Menschen auf Stationen betreuen. Eine Rettung aller Personen durch die Mitarbeiter bei Feuerausbruch ist daher vielfach nicht möglich. Deshalb fordern Experten seit Jahren, dass die Brandschutzvorschriften verschärft werden und den Regeln für Industriebauten angeglichen werden. Eugen Brysch, Vorsitzender der Deutschen Stiftung Patientenschutz, fordert: "Wir müssten in Deutschland über einen vorbeugenden Brandschutz nachdenken, der ähnlich gestaltet ist wie in großen Lagerhallen. Da haben wir zusätzlich Sprinkleranlagen, die ergänzend zu der Alarmierung auch die ersten Löschmaßnahmen vornehmen. So was ist aber in Deutschland leider Mangelware."
Wir recherchieren für Sie
Ingo Thöne, Panorama 3 Fotograf: Roman Rätzke
Ingo Thöne
Panorama 3

Sie wissen von Mängeln bei Anlagensicherheit, Behördenkontrollen oder Umweltschutz? Dann schreiben Sie Panorama 3 Reporter Ingo Thöne! mehr

In anderen Ländern ist diese Form des Brandschutzes schon lange üblich. Prof. Michael Rost, Brandschutzforscher an der Hochschule Magdeburg-Stendal, sagt, dass das vergleichsweise hohe Brandrisiko in Deutschlands Altenheimen durch den Einbau von Sprinkler- und anderen Feuerlöschanlagen gesenkt werden könnte. "Wir sollten uns die Standards anderer Industriestaaten wie Schweden, Neuseeland oder der USA als Beispiel nehmen. Dort sind vergleichbare Heime neben den automatischen Brandmeldeanlagen auch mit Feuerlöschanlagen ausgerüstet. Und deswegen ist auch in diesen Staaten die Zahl der Toten und Verletzten vergleichsweise geringer", so Rost.
Bundesländer tragen Verantwortung
Feuerlöscher © dpa/Picture-Alliance Fotograf: Jens Wolf
Können von älteren Menschen häufig nicht bedient werden: Handfeuerlöscher.

Verantwortlich für eine Verschärfung der Bauverordnung wären die Bundesländer in Deutschland. Doch auf Nachfrage von Panorama 3 teilen uns alle verantwortlichen Ministerien mit, dass an der jetzigen Rechtslage nichts geändert werden soll. Rost hält das für unverantwortlich: "Die Erfahrungen der Feuerwehren und der Rettungskräfte insgesamt werden von der Politik nicht konsequent wahrgenommen und umgesetzt. Es ist bekannt, dass die Brandschutzprobleme in Altenpflegeheimen bestehen, aber es gibt natürlich ein kommerzielles Interesse der Pflegeheimbetreiber an günstigem Brandschutz. Daher hat die Politik weitergehende Regelungen bislang nicht beschlossen."

Der demografische Wandel der Gesellschaft wird dazu führen, dass in den nächsten Jahren die Anzahl der Pflegeheime weiter zunehmen wird. Nach Ansicht der Experten ist zu erwarten, dass unter den jetzigen rechtlichen Rahmenbedingungen die Anzahl der Brandtoten und -verletzten in Seniorenheimen weiter steigen wird.

Dieses Thema im Programm:
Panorama 3 | 13.01.2015 | 21:15 Uhr

25/02/2014

Adresse

Langenfeld

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