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Gabriele Wingerter - Coaching Therapie Training

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Gabriele Wingerter - Coaching Therapie Training

Seit 30 Jahren Psychologin mit Herz und Verstand. Meine Vision:
Menschen unterstützen, das BESTE au

17/04/2022

🐣🐣 frohe Ostertage!! Macht’s euch nett, und… jedem das, was er/sie mag… 🌈🌈👍🍀🥰

27/03/2022

Aus Dunkel wird hell… 🌈🌈5 + 1 Tipps gegen depressive Verstimmung… oder einfach mal ein seelisches Tief…
Es ist normal, sich manchmal mies zu fühlen. Und wenn nicht tiefere Ursachen dir dein Leben gerade schwer machen, sondern einfach keine Kraft, keine Energie da ist, dann probier doch einfach mal ein paar Tools aus. Sie wirken, weil der größte Stress in dir häufig die Reaktion auf einen Gedanken in dir ist… Glück ist, unter bestehenden Bedingungen das Beste draus zu machen…😊😊
1. Übersetze deine negativen Glaubenssätze in eine andere Sprache oder verändere deine Stimmlage so, dass es dich schmunzeln lässt - probier es aus
2. Eine Notfallbox erstellen: was kannst du tun, fühlen, riechen, schmecken, sehen und hören - also über deine Sinne, nicht denken?
3. Stell deine Situation in einen größeren Rahmen: auch wenn es jetzt gerade schlimm ist - kannst du daraus für die Zukunft etwas lernen??
4. Verallgemeiner NIEMALS - das war auch eine Generalisierung, also vermeide: nie, immer, etc.
5. Google, was du möchtest, nicht das Problem… also: „wie komme ich in eine gute Stimmung?“
… plus 1: lass dich nicht von deinem Verstand Irre machen 😛🤨😅

26/02/2022

👀👀🔍🕵️‍♂️ .. ist wichtig bei der Suche nach einem guten Therapeuten oder Coach? Denn wenn es schief geht -beschrieben Klienten - , verlieren sie die Hoffnung. Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern darum den eigenen Weg zu finden . Deshalb… Anhaltspunkte laut Forschung
- als Grundlage Studium der Psychologie oder Medizin plus eine wissenschaftliche anerkannte Ausbildung in einer Psychotherapie-Methode oder
- Heilpraktiker für Psychotherapie plus eine wissenschaftlich anerkannte Ausbildung in einer Methode PLUS lange am Markt
Was ein/e Therapeut/in oder Coach können sollte ist..
…wirkliche Zuwendung (der echte Wunsch, dein Leid auszuhalten und damit umzugehen); Wut und Kraft, um nicht vor dem Leid zurückzuschrecken, sondern es mitfühlend mit zu tragen; weise sein… Leid selber kennen, um in den Schmerz empathisch mit zu fühlen; freundlich, liebevoll, fürsorglich sein und NICHT moralisieren. Dann ist es möglich, dich zu akzeptieren , wie du bist und dir bei deiner Entwicklung zu helfen (und nicht kritisieren oder bewerten)…👍😊

14/02/2022

🤽‍♀️♦️⚽️🥏🧗WARUM Spielen sooooo wichtig ist
Eigentlich… wollte ich heute was zu Konflikten schreiben, aber dann waren wir gestern im Heseler Wald und ich hab mich beim Spielplatz wieder erinnert, wie schön es ist, einfach zu rutschen, zu klettern, frei sein, Spaß haben, allein oder mit anderen. Als ich im Kindergarten gearbeitet habe, hab ich vielleicht mehr Spaß gehabt als manches Kind🥳😁. Heute weiß man, wofür es so bedeutsam ist (es ist ja nichts mehr unerforscht 😜😜):
Spielen ist freiwillig (sonst ist es kein Spiel) und macht im Unterschied zur Arbeit den Kopf frei, wie erholsam…du kommst beim Spiel in den Moment, bist glücklich. Du lernst - wenn es grad keinen Spass macht - deine Emotionen zu regulieren. Wir erfahren viel über uns selbst und die anderen. Und die Beziehungen dazu. Manche Spiele fordern uns heraus und wir entwickeln uns weiter. Das Gehirn bildet neue Neuronenverbindungen und du bist kreativer. Bei gemeisterten Aufgaben steigt dein Selbstvertrauen.. du lernst dich an Regeln anzupassen, aber auch mit Unvorhergesehenem umzugehen, wie im echten Leben kommt manchmal alles anders… das steigert deine Resilienz. Im Spiel sind wir wie wir sind, wir zeigen uns authentisch und sind keine Mogel-Packung 🙃 Dann fühlst du dich verbunden mit anderen. Und BIST in dem Augenblick in Beziehung mit dir und anderen… also los, nimm dir Zeit zum Spielen, in echt und lerne somit spielerisch, vor allem aber hab Freude in dem Augenblick. Das ist sooo wichtig, in diesen nahezu überfordernden Zeiten, tu was Gutes für DICH…

24/01/2022

😳😳Vertrauen… ist ein bisschen wie im Tiefschnee wandern… man weiß nie SICHER, was kommt😳🙁🙃😘 Es entwickelt sich als Ur-Vertrauen in der frühesten Kindheit durch emotional verfügbare Eltern. Später können wir vertrauen lernen, wenn es gefühlt immer einen Ausgleich gibt (ich geb dir was und dafür bekomme ich später was) - oder, indem Versprechen gehalten werden. Wenig Menschen haben ein stabiles Urvertrauen, so sind viele auf andere Methoden zur Vertrauensbildung angewiesen. Wenn jetzt hier das Vertrauen auch enttäuscht wird, (Bsp.: Mutter verspricht dem Kind vor der zerbrochenen Scheibe „Straffreiheit“, wenn das Kind es zugibt. Und dann gibt es doch eine schwere Sanktion wie z. B. Liebesentzug), wird vertrauensvolles Leben fast unmöglich. Vertrauen heißt vom Grunde her: beide gehen davon aus, dass keiner dem anderen absichtlich weh tut. Wir könnten üben, dem anderen eine gute Absicht seiner Handlungen zu unterstellen. Eine Lösung dieses Dilemmas - eine Seite hat nicht absichtlich etwa Böses getan und die andere Seite unterstellt es - lässt sich nur lösen, indem die Situation von oben anschaut wird und jeder bereit ist, trotz der Enttäuschung die Beziehung weiter zu führen… ja, WENN sich beide wichtig genug sind. NIE geht es um richtig und falsch, dann ginge es um Macht („ich habe recht“) und Moral. Sichtweisen gibt es so viele wie es Menschen gibt… 😀😀 Archivbild November 2021

09/01/2022

😘🍀Loslassen – geht nur mit Vertrauen. Auf das, was kommt. Ich muss mich öffnen mögen, der Welt, anderen Menschen, meinen eigenen Gedanken und Gefühlen. Wir halten fest an Vertrautem, Routine, Menschen…. Das ist gut so, aber nur, wenn es für mich auch gut ist, wenn ich mich wohlfühle, wenn ich echt sein kann, sonst ist es toxisch. Dann muss man loslassen. Das bedeutet Veränderung. Die macht Angst und die ist es auch, die das Loslassen so schwer macht.
Wie kannst du Vertrauen entwickeln? Vertrauen ist eine Entscheidung im Kopf, indem du davon ausgehst, dass alles gut wird und wenn nicht, darauf vertraust, dass du es schon hinbekommen wirst. Und ob das geht, ist eine Reaktion auf Erlebnisse aus deiner Biographie. 5 Tipps: 1. Geh das Wagnis ein, enttäuscht zu werden, es gibt keinen anderen Weg. 2. Unterscheide zwischen Wunsch und Erwartung, andere müssen deine Wünsche nicht erfüllen. 3. Höre genau hin - sieh und fühl genau hin, sowohl bei dir als auch bei anderen. 4. Entwickle Selbstvertrauen, weil du nicht jemand anderem vertrauen kannst, wenn du dir selber nicht traust. 5. Lerne, dass eine schlechte Erfahrung mit einer Person nicht bedeutet, dass ALLE Menschen so sind.
Demnächst mehr … Jetzt erstmal einen schönen Sonntagabend….
🎈Archivfoto: Bangsy Mainz 2021

24/12/2021

🌲🌲🕯❤️ihr Lieben, lasst es euch nach einem anstrengenden Jahr gut gehen. Genießt die freien Tage so gut wie es geht und erinnert euch an den Sinn von Weihnachten, nicht religiös, sondern „wenn sich die Menschen die Hände zur Versöhnung reichen, wenn der Fremde aufgenommen wird, wenn einer dem anderen hilft, das Böse zu mindern und das Gute zu tun, dann ist Weihnachten“ (Haiti). In diesem Sinne… 💕💕🥰🥰❤️❤️💋

10/10/2021

❓❓Entscheidungsfindung… ist eine Kunst. Nochmal ein paar Hilfen…für eine gute Entscheidung braucht man eine gute Selbstkenntnis. Frag dich: Was brauche ich, um zufrieden zu sein? Betrachte verschiedene Lebensbereiche. Wofür das wichtig ist: Wir versuchen, Entscheidungen rein rational zu treffen,brauchen aber die Kenntnis der emotionalen Bedürfnisse. Oder wie hast du dich für deine/n Partner/in entschieden? Rein rational?:-)) Hoffentlich nicht.
Wichtig sich/ Wie hast du in der Vergangenheit Entscheidungen getroffen? – lern draus: Schreibe die wichtigen Entscheidungen deines Lebens auf, teile ein, welche im nachhinein richtig und welche falsch waren…Wie hast du die jeweilige Entscheidung getroffen? Welches Denken, welcher Impuls, vielleicht auch auf der Sinnesebene hat zu dieser Entscheidung geführt? Denke daran, dass du die Entscheidung in der Folge verantworten musst und lasse dich nicht zu sehr von Kommentaren anderer beeinflussen. Schreibe dir deine Ängste auf und schau, was dich abhält. Warum?
Frage dich – ein altes Hypnose-Konzept -, wie könnte sich deine Entscheidung in den nächsten Jahren auswirken? Nimm dir Zeit und sei liebevoll zu dir; Entscheidungen kosten Kraft und Zeit. Stell dir vor, das Telefon klingelt, du nimmst den Hörer ab und du musst in diesem Moment deine Entscheidung mitteilen…. Manchmal auch ein guter Impuls. Stelle dir die Frage, wer du am Ende deines Lebens sein möchtest. Welche Entscheidung steht für was?Und erkenne an, dass sich die Richtigkeit deiner Entscheidung immer erst danach bewahrheiten kann und nicht davor.
Wenn es immer noch zu schwer ist: frage dich, welche Stimmen in dir sind und wer jeweils für welche Entscheidung spricht (der innere Kritiker, der Perfektionist, das kleine Kind, der Rationale, der/die Ängstliche… etc. ). Und frage dich, wem du am liebsten vertrauen möchtest….. In diesem Sinne, sei dir bewusst, dass jede Entscheidung dich vorwärts bringt….

03/10/2021

😌😄Immer mal wieder ein Abschied…
Ende des Jahres endet mein Job in der Beratungsstelle. Jetzt hatten wir aber noch eine wunderbare Supervisionsrunde in der HÖB in Papenburg und da sah ich dieses Schild… passt doch…. Nicht der Vergangenheit nachtrauern oder Angst vor der Zukunft, sondern heute leben. Also auch bei dem schlechten Wetter, nicht ärgern, einkuscheln, Buch nehmen (na ja oder das handy) , es sich gut gehen lassen. Schönen Sonntag und der nächste Post geht nochmal um Entscheidungsfindung - eine DIER wichtigsteN Kompetenzen in dieser verrückten Welt - gerade für alle Youngsters. In meiner Praxis sind gerade viele 20Jährige, die Sinn in ihrem Leben suchen, sich antriebslos fühlen und vor allem auf der Suche nach dem perfekten Ausbildungs- oder Studienplatz sind…den es nicht gibt 🤨😜

15/09/2021

🎁🙏😘🎈Manchmal muss man sich was gönnen 😘😘gestern Abend in der Elfi… war wunderschön. Heute Abend das Interview zum Thema BURNOUT… guckt rein in den letzten Beitrag und ich freue mich, wenn ihr dabei seid… lieber vorbeugen statt heilen … deshalb immer wieder: schöne Dinge tun…. 🧘

25/04/2021

SINNSUCHE 😊😥 Urlaubsende... nicht ganz so erholsam wie gedacht, aber dennoch wunderbar. Und Ruhe ist ja etwas, um aufzutanken und kreativ zu werden. Und dann les ich immer viel auf unterschiedlichen Portalen und hör mal hier und da so rein. Und weil ich viele Coachees und KlientInnen mit dem Thema Depression und Frage nach dem Lebenssinn habe, fand ich folgende Idee sehr schön (sorry, ich weiß nicht mehr, wo die Idee her ist….): Dein Lebenssinn ist etwas, was Dir nicht gegeben wird (das ist ja alt, von Hermann Hesse), sondern, was man sich selber suchen muss. Aber: es ist eine schöne Idee, den Lebenssinn täglich neu zu erschaffen!! Erst mal gar nicht so groß. Sondern aus etwas, was ist, was man machen kann und was dann mit Freude zu genießen ist. Bilde dir einfach jeden Morgen für deinen Tag einen Satz für dich als Intention z. B.: „Ich bin eine Art HelferIn, ich verhelfe Menschen dazu, dass es ihnen besser geht und ich freue mich darüber, wenn es gelingt“. Oder auch: „ich bin ein Wanderer auf dem Weg, ich wander gerne durch die Welt und ich genieße abends das Weiter-gekommen-sein“. So gibt es immer was zum freuen und auf Dauer gibt es euch vielleicht die Richtung an, in die ihr gehen mögt 😊👍
Probiert es einfach aus...
In diesem Sinne euch noch viel Sonne heute ….
# tun

12/06/2020

Immer wieder kommen z. Zt. junge Menschen zu mir, die traurig sind, weil sie keinen Kontakt zu den Großeltern haben in Cotona -Zeiten. Wie letzte Woche. Ein junger Mann mit Angst- und Zwangsstörungen traut sich nicht, seinen Opa im Heim zu besuchen. Auf die Frage, ob es keinen abgeschlossenen Raum mit Scheibe gäbe, erwidert er, er hätte schon Sorge, durch seine pure Anwesenheit in dem Haus einen Bewohner zu gefährden. Ganz ehrlich. Es ist richtig und wichtig, sich an die Regeln zu halten. Aber durch pures Atmen, dann noch mit Mundschitz, selten ein Virus zu übertragen. Viel bedeutender ist es, dass alte Menschen, die sich häufig allein gelassen fühlen, ausgegrenzt und durch Demenz sowieso ein Stück ihr Leben verloren haben, noch zu fühlen, dass sie geliebt werden und jemand an sie denkt. Sie brauchen Berührung und Freude, wozu sonst sollten sie noch leben? Also ... wenn es geht, geht hin. Wenn nicht: schickt kleine Briefe, Postkarten, Erinnerungen wie ein Blütemblatt, ein Foto, eine Kastanie... whatever, Hauptsache... ihr aktualisiert damit bei euren liebsten Omas und Opas gute Gefühle, die Ihnen auch jetzt noch Freude bereiten... ein bisschen Motivation für Leben brauchen wir alle. Und ihr helft, dass sie sich besser fühlen. Und vielleicht geht es euch auch ein wenig besser 😊😊😊

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