Natürliche Heilverfahren

Natürliche Heilverfahren Traute Böhnisch ist Heilpraktikerin und Referentin. Wärmelampe
Schröpftherapie
Phytotherapie
Homöopathie
Spagyrik
Biochemie nach Dr. Schüssler

Mein Therapieangebot:
Biofeldtest (Organtest)
Vitalwellentherapie/ Ultraschalltherapie
TCM/ Akupunktur
Hand-Ohr-Akupunktur (Akulife-Magnetwellen)
Wärmebehandlung mit der chin.

14/11/2025

Eine japanische Forschungsgruppe sorgt für Aufsehen: Ein einfacher Rosenduft könnte das menschliche Gehirn sichtbar verändern. In der Studie trugen 28 Frauen täglich ein rosenduftendes ätherisches Öl auf der Kleidung, während 22 Kontrollpersonen nur Wasser nutzten. Nach 30 Tagen zeigten MRT-Aufnahmen der Duftgruppe einen klaren Zuwachs an grauer Hirnsubstanz – vor allem im posterioren cingulären Kortex, einem Zentrum für Erinnerung, Selbstwahrnehmung und emotionale Verarbeitung.

Überraschend: Typische Geruchsregionen wie Amygdala oder orbitofrontaler Kortex veränderten sich kaum. Das deutet darauf hin, dass der Effekt nicht nur über das Riechen läuft, sondern tiefere kognitive Mechanismen anstoßen könnte.

Die Studie ist klein, und sie hat weder Gedächtnis noch Verhalten direkt gemessen – dennoch steht ein verblüffender Befund im Raum: Ein Duft, der stark genug ist, um das Gehirn strukturell zu beeinflussen.

Quelle: Kokubun et al., Brain Research Bulletin (2024)

04/11/2025

🔥 Der unsichtbare Brand, Ursprung der Rheumatoiden Arthritis

Rheumatoide Arthritis beginnt nicht in den Gelenken!
Sie beginnt auch nicht mit einem Fehler des Immunsystems!
Sie beginnt mit einer stillen Implosion - tief im Menschen!

⚔ Es ist ein unerkannter Krieg an mehreren Fronten:
im Darm, im Gewebe, im Nervensystem, in der Psyche - ein jahrzehntelanges Überleben auf Abruf, bis das System irgendwann aus der Regulation kippt.

Was die Schulmedizin „Autoimmunreaktion“ nennt, ist in Wahrheit der letzte Notruf einer Biologie, die von Überforderung, Giften & Entwurzelung zersetzt wird.

Die sogenannte rheumatoide Arthritis ist keine primäre Gelenkserkrankung - sie ist ein multisystemisches Entzündungssyndrom mit immunologischer Selbstfehlsteuerung, das sich aus einem komplexen Zusammenspiel aus Umwelttoxinen, mikrobiellen Signalen, epigenetischer Aktivierung & tief gespeichertem emotionalem Stress speist. Sie ist das chronisch brennende Resultat einer Biologie, die über Jahre hinweg gelernt hat, sich selbst zu zerstören, weil sie keinen Ausweg mehr sieht.

● Im Zentrum steht der Darm:
Der Dünndarm ist durchlässig geworden & seine Immunzellen in Daueraktivität.

Vor allem das Protein Zonulin, aktiviert durch Gluten, Stress, Glyphosat & Medikamente, hat die Barriere durchlöchert. Lektine aus Weizen, Soja, Nachtschattengewächsen binden an Gelenk-ähnliche Strukturen im Körper & lösen Kreuzreaktionen aus. Was ursprünglich zur Verteidigung gedacht war, wird zur Selbstattacke - insbesondere auf Synovialis, das Gelenkinnengewebe.

Gleichzeitig finden wir bei über 70% der Betroffenen einen massiven Überschuss an Prevotella copri - ein Bakterium, das im entzündeten Darm zur Überwucherung neigt & durch seine Lipopolysaccharide das Immunsystem auf Feindstellung programmiert. Es triggert TH17-Zellen, verstärkt die Interleukin-6- & TNF-alpha-Achse, bis der Organismus sich selbst nicht mehr kennt. Mikrobiom & Immunsystem geraten in eine toxische Allianz. Die Immunantwort verlagert sich - weg vom Schutz, hin zur permanenten Abwehr gegen den eigenen Körper.

🦠 Doch damit nicht genug:
In nahezu allen Fällen finden sich stille Viruslasten. Besonders Epstein-Barr-Viren, wie auch CMV, HHV-6 & Enteroviren nisten sich im Gewebe ein - insbesondere in lymphatischem Gewebe, im Rückenmark & in Gelenkregionen.

Diese Viren täuschen körpereigene Strukturen, lösen molekulare Mimikry aus & durchbrechen die Toleranzmechanismen des Körpers. Sie verstecken sich, manipulieren Immunzellen & werden bei Stress, Hormonveränderungen & Impfbelastungen wieder reaktiviert. Dazu kommen chronische Metallbelastungen - allen voran Quecksilber, aus Amalgam & Umwelt & Aluminiumhydroxid aus Impfungen. Beide wirken neurotoxisch, zellwandschädigend & immunmanipulierend.

Sie stören die Kommunikation zwischen T-Zellen, Mastzellen, dendritischen Zellen & führen langfristig zu einem zellulärem Misstrauen: Der Körper erkennt nicht mehr, was Freund & was Feind ist.

All das passiert im Kontext eines fehlgesteuerten Nervensystems:
Der Vagusnerv ist blockiert & das parasympathische System zurückgedrängt.

Die Zelle lebt im „Fight or Flight“-Modus:
Mitochondrien schalten in den Kriegsstoffwechsel (Warburg-Modus), verbrennen ineffizient Glukose, bilden übermäßig ROS (reaktive Sauerstoffspezies) & verlieren ihre Kraft. Die Zellmembranen werden rigide, die Kommunikation bricht ab, Faszien verhärten, Kollagen wird abgebaut & Gelenke entzünden sich.

Dann ist da noch der emotionale Ursprung, den kein Labor messen will:
● Unverarbeitete Wut!
● Zurückgehaltene Empörung!
● Das ständige Gefühl, sich verteidigen zu müssen!

Viele Betroffene hatten nie ein gesundes Gefühl von Sicherheit & Grenzen. Ihre Biografie ist durchzogen von Kontrollverlust, Verletzung, Ohnmacht!

📱 https://t.me/louiselhay

Optimale Frequenz bei Rheumatoide Arthritis: 10 Hz oder 20 Hz

24/10/2025

💎 Lithium ist ein Spurenelement, das seit Urzeiten für die Entwicklung allen Lebens unentbehrlich ist. Der Mensch bildet da keine Ausnahme. Leider herrscht ein weit verbreiteter Mangel, der unsere Lebensqualität mindert. Dieser führt zu einer Zunahme von Depressionen & Alzheimer-Demenz, zu vermehrten Einweisungen in psychiatrische Kliniken, zu mehr gewalttätigem Verhalten, zu höheren Suizidraten & letztlich sogar zu einer verkürzten Lebenserwartung!

Die fatalen Folgen des Mangels werden uns jedoch als unabänderliche Normalität verkauft & gleichzeitig weigern sich die Pharmaindustrie bisher, die essenzielle Bedeutung dieses Spurenelements anzuerkennen.

Wissenschaftler von Harvard & der Rush Universität haben nun entdeckt, dass Lithium, ein Spurenelement, das natürlich im Körper vorkommt, eine entscheidende Rolle für die Gehirngesundheit & die Entstehung von Alzheimer spielt. Ihre veröffentlichte Studie zeigt, dass die Lithiumspiegel bei Alzheimer früh absinken, während Beta-Amyloid-Plaques Lithium binden & das Gleichgewicht im Gehirn stören.

Bei Mäusen führte eine lithiumarme Ernährung zu Entzündungen, Anhäufung toxischer Proteine, Synapsenverlust & beschleunigtem Gedächtnisabbau. Eine Supplementierung mit Lithiumorotat, einer Form, die nicht an Plaques gebunden wird, kehrte diese Alzheimer-ähnlichen Veränderungen um, stellte das Gedächtnis wieder her & verringerte die Plaquebildung.

Obwohl die Ergebnisse bisher nur in Tiermodellen gezeigt wurden, deuten sie darauf hin, dass Lithium wie ein essenzielles Nährstoffelement für das Gehirn wirken könnte – ähnlich wie Eisen oder Vitamin C. Der Erhalt des Lithiumgleichgewichts könnte entscheidend sein, um kognitivem Abbau vorzubeugen & eröffnet eine vielversprechende Perspektive für zukünftige Therapien. Studien am Menschen sind jedoch notwendig.

🔖 Quelle: Aron, L., et al. (2025). Lithium deficiency and the onset of Alzheimer’s disease. Nature, 628, 765–773.

Dieses kolloidale Lithium wird mit Colloidmaster/Vinetatronic-Technologie aus reinem Lithium von höchster Qualität & hochreinem bidestilliertem Wasser hergestellt. Die Lithiumkonzentration nach der Herstellung beträgt 500 ppm. Die Angabe ppm (parts per million) ist bei kolloidalen Dispersionen mit mg/l gleichzusetzen!

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22/10/2025
15/10/2025
25/08/2025

Forschungen zeigen, dass die Alzheimer-Krankheit möglicherweise mit einem unerwarteten Übeltäter zusammenhängt – Zahnfleischerkrankungen.

Eine Studie entdeckte das Vorhandensein von Porphyromonas gingivalis, einem Bakterium, das für chronische Parodontitis verantwortlich ist, im Gehirn verstorbener Alzheimer-Patienten.

Die Forscher fanden heraus, dass, wenn Mäuse mit diesem Bakterium infiziert wurden, es sich in ihrem Gehirn ansiedelte und die Produktion von Amyloid-Beta auslöste, einem Protein, das häufig mit Alzheimer in Verbindung gebracht wird. Diese Erkenntnis stärkt die Hypothese, dass die Krankheit infektiöse Ursprünge haben könnte, anstatt ausschließlich eine neurodegenerative Erkrankung zu sein.

Die Studie zeigte außerdem, dass toxische Enzyme des Bakteriums bei Personen vorhanden waren, die zwar bereits Alzheimer-typische Veränderungen im Gehirn aufwiesen, aber noch nicht an Demenz erkrankt waren. Das deutet darauf hin, dass die Infektion Jahre vor dem Auftreten von Symptomen beginnen kann.

Diese Entdeckung eröffnet neue Möglichkeiten für potenzielle Behandlungen. Das Pharmaunternehmen Cortexyme entwickelte eine Verbindung namens COR388, die in Tierversuchen vielversprechend war, sowohl die bakterielle Infektion als auch die Anhäufung von Amyloid-Beta zu reduzieren. Obwohl noch Studien am Menschen nötig sind, um die Wirksamkeit zu bestätigen, unterstreicht die Untersuchung die Bedeutung der Mundhygiene für die Gehirngesundheit. Wissenschaftler sind vorsichtig optimistisch und betonen, dass angesichts fehlender neuer Demenzbehandlungen in den letzten 15 Jahren die Erforschung aller möglichen Ursachen entscheidend ist. Auch wenn weitere Forschung notwendig ist, zeigt die Verbindung zwischen Zahnfleischerkrankungen und Alzheimer eine einfache, aber wichtige Botschaft: Die Pflege der Zähne könnte helfen, das Gehirn langfristig zu schützen.

25/08/2025

Wissenschaftler haben eine bahnbrechende Methode entwickelt, die Near-Infrared-Licht nutzt, um vibrierende Aminocyanin-Farbstoffe—genannt „molekulare Presslufthämmer“—mechanisch die Membran von Melanom-Zellen zerreißen zu lassen.

Im Labor wurden 99 % der Krebszellen ohne Chemo oder Strahlung zerstört; bei Mäusen mit Melanomen wurden 50 % tumorfrei.

Dieser Mechanismus beruht auf ultraschnellen plasmonischen Vibrationen (Millionenfache Geschwindigkeit gegenüber früheren Molekülmotoren), erfolgt ohne Wärme und ohne reaktive Sauerstoffspezies—und könnte so Resistenzen umgehen.

Erfunden von Forschern der Rice University mit Partnern, eröffnet dieser Ansatz eine potenziell nicht-invasive, neue Richtung in der Krebstherapie.

Quellen: Ayala-Orozco C., Galvez-Aranda D., Corona A. et al. (2024). Molecular jackhammers eradicate cancer cells by vibronic-driven action. Nature Chemistry, 16, 456–465.

25/08/2025

🚨 Wissenschaftler haben möglicherweise einen Weg gefunden, die Symptome von Alzheimer mit einem einfachen und günstigen Lithiumpräparat umzukehren.

Das könnte der Durchbruch sein, auf den wir gewartet haben.

Eine neue Studie in Nature legt nahe, dass die Wiederherstellung der natürlichen Lithiumspiegel im Gehirn nicht nur vor Alzheimer schützen, sondern sogar Gedächtnisverlust rückgängig machen kann – zumindest bei Mäusen.

Die Forschenden stellten fest, dass niedrige Lithiumwerte im Gehirn stets mit den typischen Alzheimer-Merkmalen verbunden waren, darunter Amyloid-Plaques, Tau-Verfilzungen und kognitive Verschlechterung.

In Mäusemodellen entdeckte das Team, dass Lithium-Mangel diese Veränderungen verschlimmerte und einen schädlichen Kreislauf auslöste: Weniger Lithium führt zu mehr Plaques, die wiederum den Lithiumspiegel weiter senken. Als die Wissenschaftler lithiumdefizienten Mäusen niedrige Dosen von Lithiumorotat – einer Form, die nicht leicht von Plaques gebunden wird – verabreichten, wurden Hirnschäden rückgängig gemacht und die Gedächtnisfunktion wiederhergestellt. Dieser Effekt wurde bei dem häufig verschriebenen Lithiumcarbonat nicht beobachtet, was möglicherweise die widersprüchlichen Ergebnisse früherer Studien beim Menschen erklärt.

Wenn sich diese Ergebnisse beim Menschen bestätigen, könnte das einen Wendepunkt in der Alzheimer-Behandlung darstellen. Anders als die derzeitigen Anti-Amyloid-Medikamente, die den Abbau verlangsamen, aber keine Funktionen wiederherstellen, scheint Lithiumorotat mehrere Krankheitswege gleichzeitig anzusprechen – ohne Anzeichen von Toxizität, selbst nach langfristiger Anwendung bei Mäusen. Da Lithium preiswert und nicht patentierbar ist, könnten groß angelegte Studien auf öffentliche Finanzierung angewiesen sein, statt auf Investitionen der Pharmaindustrie. Die Forschenden sind vorsichtig optimistisch, da auch höhere natürliche Lithiumwerte im Gehirn mit besserem Gedächtnis bei gesunden Menschen zusammenhingen.

Da Demenz weltweit mehr als 55 Millionen Menschen betrifft, könnte eine sichere, erschwingliche und multifunktionale Therapie den Kampf gegen eine der verheerendsten Alterskrankheiten grundlegend verändern.🧠

Quelle: Peeples, L. (2025). New hope for Alzheimer’s: lithium supplement reverses memory loss in mice. Nature.

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