Chiro und Hufe Dominic Wischka

Chiro und Hufe Dominic Wischka Chiropraktik und Hufbearbeitung individuell für dein Tier

🎄 𝟳. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳𝘀 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱: 𝗪𝗶𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲Bevor ich ein Pferd berühre, beobachte ich.Wie s...
07/12/2025

🎄 𝟳. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳𝘀 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱: 𝗪𝗶𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲

Bevor ich ein Pferd berühre, beobachte ich.
Wie steht es? Wie bewegt es sich? Wie atmet es?
Was tut es – und was tut es nicht?

Ich nehme mir bewusst Zeit, bevor ich loslege.
Denn oft zeigt das Pferd schon in den ersten Minuten, wo es „nicht rund läuft“.
Nicht über Worte – sondern über Haltung, über Körpersprache, über kleinste Signale.

𝙄𝙘𝙝 𝙨𝙘𝙝𝙖𝙪𝙚 𝙖𝙪𝙛:
🔸 die Stellung der Hufe
🔸 die Balance im Stand
🔸 Muskeltonus und Rückenmuskulatur
🔸 Mimik, Schweifhaltung, Spannung
🔸 wie das Pferd reagiert, wenn ich mich nähere

Manchmal sagt ein Blick mehr als jeder Befund.
Und manchmal liegt die Antwort nicht im „Problem“, sondern im gesamten Bild.

Ich arbeite ruhig, Schritt für Schritt, ohne Hektik.
Weil ich glaube, dass echte Veränderung nicht mit dem ersten Griff beginnt –
sondern mit echtem Hinsehen.

– Dominic

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🎄 𝟲. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗧𝗮𝗸𝘁𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿 = 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺? 𝗢𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗮𝘀 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝘀?Ein Taktfehler ist schnell abgetan.„Da war er kurz ...
06/12/2025

🎄 𝟲. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗧𝗮𝗸𝘁𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿 = 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺? 𝗢𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗮𝘀 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝘀?

Ein Taktfehler ist schnell abgetan.
„Da war er kurz unkonzentriert.“
„Muss ich mal mehr durchreiten.“
„Ist halt der schlechte Boden.“

Aber oft steckt mehr dahinter.

Denn wenn ein Pferd regelmäßig den Takt verliert,
wenn es auf einer Hand anders läuft als auf der anderen,
wenn es kurz „eiert“ oder ein Bein plötzlich sparsamer setzt –
dann lohnt es sich, genauer hinzusehen.

𝙏𝙖𝙠𝙩𝙛𝙚𝙝𝙡𝙚𝙧 𝙠ö𝙣𝙣𝙚𝙣 𝙚𝙣𝙩𝙨𝙩𝙚𝙝𝙚𝙣 𝙙𝙪𝙧𝙘𝙝:
🔸 Blockaden in der Wirbelsäule
🔸 Fehlbelastungen durch schiefe Hufe
🔸 alte Schonhaltungen nach Verletzungen
🔸 muskuläre Verspannungen
🔸 fehlende Beweglichkeit im Becken oder in den Schultern

Natürlich spielt auch das Training eine Rolle.
Aber das beste Training bringt nichts, wenn der Körper nicht mitmacht.

Ich schaue auf beides – die Bewegung und den Körper dahinter.
Denn Takt ist kein Zufall.
Er ist Ausdruck von innerem Gleichgewicht – oder von einem Ungleichgewicht, das sich zeigt.

– Dominic

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🎄 𝟱. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁Wie ein Pferd steht, frisst, liegt und sich bewegt – das ist nie Zufall.Es...
05/12/2025

🎄 𝟱. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁

Wie ein Pferd steht, frisst, liegt und sich bewegt – das ist nie Zufall.
Es ist Ausdruck von Wohlbefinden. Oder von Ausweichmustern.

Ich sehe oft Pferde, die „komisch stehen“.
Ein Bein nach hinten gestellt. Ein Huf außen aufgesetzt. Oder das Gewicht immer auf eine Seite verlagert.
Das ist kein Tick.
Das ist der Versuch des Körpers, mit etwas zurechtzukommen, das nicht (mehr) rund läuft.

Genauso beim Fressen:
Senkt ein Pferd den Kopf nicht gern tief? Steht es schräg zur Raufe? Dreht es sich lieber ganz ab?
𝘼𝙡𝙡 𝙙𝙖𝙨 𝙠ö𝙣𝙣𝙚𝙣 𝙃𝙞𝙣𝙬𝙚𝙞𝙨𝙚 𝙖𝙪𝙛 𝘽𝙡𝙤𝙘𝙠𝙖𝙙𝙚𝙣, 𝙎𝙘𝙝𝙢𝙚𝙧𝙯𝙚𝙣 𝙤𝙙𝙚𝙧 𝙢𝙪𝙨𝙠𝙪𝙡ä𝙧𝙚 𝙋𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢𝙚 𝙨𝙚𝙞𝙣.

Auch beim Liegen zeigt sich viel:
Wer schlecht aufsteht, liegt vielleicht zu wenig.
Wer nie liegt, vertraut dem eigenen Körper oft nicht mehr.

Ich achte auf diese Kleinigkeiten – weil sie oft die größte Aussagekraft haben.
Denn Haltung ist nicht nur ein Körperzustand.
Sie ist Ausdruck von Gesundheit – oder von einem stillen Ungleichgewicht.

– Dominic

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🎄 𝟰. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗦𝗼 𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗸ö𝗿𝗽𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱Nicht jedes Pferd zeigt Schmerzen sofort.Viele sind...
04/12/2025

🎄 𝟰. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗦𝗼 𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗸ö𝗿𝗽𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱

Nicht jedes Pferd zeigt Schmerzen sofort.
Viele sind Meister im Kompensieren.
Sie machen weiter. Passen sich an. Schlucken weg.

Und genau deshalb ist es so wichtig, die leisen Anzeichen zu erkennen.
Die kleinen Veränderungen.
Die Bewegungen, die gestern noch rund liefen – und heute irgendwie… anders wirken.

𝑯𝒊𝒆𝒓 𝒆𝒊𝒏 𝒑𝒂𝒂𝒓 𝑺𝒊𝒈𝒏𝒂𝒍𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒎𝒊𝒓 𝒊𝒎 𝑨𝒍𝒍𝒕𝒂𝒈 𝒃𝒆𝒈𝒆𝒈𝒏𝒆𝒏 – 𝒖𝒏𝒅 𝒐𝒇𝒕 ü𝒃𝒆𝒓𝒔𝒆𝒉𝒆𝒏 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆𝒏:
🔸 Schweifschlagen beim Putzen
🔸 Umspringen im Galopp
🔸 Unlust beim Hufegeben
🔸 „Faules“ Anreiten oder Abwehr bei Übergängen
🔸 Kopf hoch beim Satteln
🔸 Stehen mit entlastetem Hinterbein – immer auf der gleichen Seite
🔸 Ein Ohr geht nach hinten – regelmäßig, bei bestimmten Berührungen

Das alles sind keine Unarten.
Das ist Kommunikation.

Wenn du lernst, hinzusehen – nicht nur mit dem Auge, sondern mit Gefühl –
dann erkennst du, wann dein Pferd Hilfe braucht.
Und genau da beginnt meine Arbeit.

– Dominic

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🎄 𝟯. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗪𝗮𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗛𝘂𝗳𝗯𝗲𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝘀𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁Gute Hufbearbeitung beginnt nicht an der Sohle.Sie beginnt im Blick...
03/12/2025

🎄 𝟯. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗪𝗮𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗛𝘂𝗳𝗯𝗲𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝘀𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁

Gute Hufbearbeitung beginnt nicht an der Sohle.
Sie beginnt im Blick fürs Ganze.

Ich schaue nicht nur auf den Huf – ich sehe das Pferd, seine Bewegung, seine Haltung, sein Umfeld.
Denn Hufbearbeitung heißt für mich: 𝙑𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚𝙝𝙚𝙣, 𝙗𝙚𝙫𝙤𝙧 𝙢𝙖𝙣 𝙛𝙤𝙧𝙢𝙩.

Es geht nicht darum, „etwas wegzunehmen“.
Sondern darum, dem Huf die Möglichkeit zu geben, wieder funktional und im Gleichgewicht zu arbeiten.
Jeder Schnitt, jeder Griff, jede Entscheidung basiert auf dem, was das Pferd braucht – nicht auf Schablonen oder festen Intervallen.

𝙀𝙞𝙣 𝙜𝙪𝙩𝙚𝙧 𝙃𝙪𝙛:
– ist belastbar
– kann gut abrollen
– ist im Gleichgewicht mit dem Rest des Körpers
– und passt zu dem Leben, das das Pferd führt: ob Freizeit oder Sport, Offenstall oder Box, trocken oder matschig.

Ich nehme mir die Zeit, genau hinzusehen.
Denn oft liegt die Ursache für Probleme nicht im Huf – aber sie zeigt sich dort.
Und manchmal ist es eben nicht nur eine Frage der Form, sondern eine Frage des Verständnisses.

Gute Hufbearbeitung ist nicht laut.
Aber sie macht einen Unterschied – Schritt für Schritt.

– Dominic

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🎄 𝟐. 𝐃𝐞𝐳𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 – 𝐖𝐚𝐬 𝐂𝐡𝐢𝐫𝐨𝐩𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐤 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐏𝐟𝐞𝐫𝐝 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭Chiropraktik ist kein Zaubertrick.Es geht nicht um Spektake...
02/12/2025

🎄 𝟐. 𝐃𝐞𝐳𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 – 𝐖𝐚𝐬 𝐂𝐡𝐢𝐫𝐨𝐩𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐤 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐏𝐟𝐞𝐫𝐝 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭

Chiropraktik ist kein Zaubertrick.
Es geht nicht um Spektakel, nicht ums Knacken, nicht ums „schnell wieder fit machen“.

Es geht um Bewegung.
Um Präzision.
Und darum, dem Körper wieder Raum zu geben.

Als Chiropraktiker arbeite ich mit gezielten Impulsen an den Gelenken – besonders entlang der Wirbelsäule.
Ich suche Bewegungseinschränkungen, die das Pferd aus dem Gleichgewicht bringen.
Und ich helfe dem Körper, sich selbst wieder auszurichten.

𝑬𝒊𝒏𝒆 𝑩𝒍𝒐𝒄𝒌𝒂𝒅𝒆 𝒃𝒆𝒅𝒆𝒖𝒕𝒆𝒕: Etwas bewegt sich nicht mehr so, wie es sollte.
Das kann den Bewegungsfluss stören, zu Verspannungen führen – oder sogar Schmerzen verursachen.

Mit dem richtigen Griff, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort kann ich diese Blockade lösen.
Ohne Gewalt. Ohne Druck. Mit feinem Gespür und tiefer Kenntnis der Anatomie.

Chiropraktik ist für mich kein Ersatz für Tiermedizin, sondern eine wertvolle Ergänzung.
Sie hilft nicht nur bei akuten Problemen – sondern oft auch präventiv.
Damit sich dein Pferd wieder durch den Körper tragen kann.
Und nicht dagegen ankämpfen muss.

– Dominic

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🎄 𝟭. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗰𝗵 𝘁𝘂𝗲, 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝘁𝘂𝗲Ich werde oft gefragt, warum ich mir diesen Weg ausgesucht habe.Warum ich tägl...
01/12/2025

🎄 𝟭. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 – 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗰𝗵 𝘁𝘂𝗲, 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝘁𝘂𝗲

Ich werde oft gefragt, warum ich mir diesen Weg ausgesucht habe.
Warum ich täglich in Ställe fahre, Rücken ertaste, Hufe beurteile, still beobachte und immer wieder neu hinschaue.

𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵:
Weil ich es liebe, Pferden zu helfen.
Und weil ich glaube, dass sie mehr verdienen als „funktionieren“.

Mich fasziniert, wie fein Pferde mit uns kommunizieren – wenn man bereit ist zuzuhören.
Ein Ohr, das zurückgeht. Ein Schweif, der ausschlägt. Ein Pferd, das plötzlich nicht mehr losläuft.
Das sind keine „Unarten“. Das ist Sprache.

Meine Arbeit beginnt nicht mit dem ersten Griff oder dem ersten Werkzeug – sondern mit dem echten Wunsch, das Tier zu verstehen.
Ob über die Hufe oder über den Rücken:
Ich suche nach dem, was dahinter steckt. Ich will nicht nur Symptome lösen, sondern Ursachen erkennen.

Und ich möchte einen Unterschied machen – für jedes einzelne Pferd, das mir anvertraut wird.
Mit Ruhe. Mit Zeit. Mit echtem Handwerk.

𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘁𝘂𝗲 𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝘁𝘂𝗲.
Weil Gesundheit beim Pferd mehr ist als ein klarer Takt.
Es ist ein Gefühl im ganzen Körper. Und oft auch im Herzen.

– Dominic

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🐴 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗿𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 – 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗳ü𝗿 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁 𝗳𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲Ich werde oft gefragt, warum ich für eine Fortbildung bi...
09/11/2025

🐴 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗿𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 – 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗳ü𝗿 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁 𝗳𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲

Ich werde oft gefragt, warum ich für eine Fortbildung bis ans andere Ende der Welt fliege.
Warum ich so viel Zeit, Energie und Geld investiere, um von jemandem zu lernen, den viele hier noch gar nicht kennen.
Die Antwort ist einfach:
Weil ich es ernst meine.
Mit dem, was ich tue.
Mit dem, was ich lernen will.
Und mit der Verantwortung, die ich trage, wenn ich ein Pferd mit meinen Händen berühre.

Ich fliege nach Australien, um von 𝗗𝗮𝗿𝗿𝗮𝗹𝗹 𝗖𝗹𝗶𝗳𝗳𝗼𝗿𝗱 zu lernen – einem Mann, der nicht nur sein Handwerk beherrscht, sondern es in jahrzehntelanger Forschung und Praxis weiterentwickelt hat.
Empfohlen wurde er mir von 𝑰𝒏𝒆𝒔 𝑾𝒆𝒄𝒌𝒆𝒓 𝒗𝒐𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒂𝒄𝒌𝑩𝒐𝒏𝒆 𝑨𝒄𝒂𝒅𝒆𝒎𝒚 – und wenn jemand wie sie sagt, dass es sich lohnt, zuzuhören, dann weiß ich: Das ist kein Wochenendkurs. Das ist Wissen, das bleibt.

Was mich an seiner Arbeit fasziniert, ist der individuelle Ansatz.
Keine Schablonen. Keine Standardwinkel. Keine starre Theorie.
Sondern echte Hufbearbeitung – angepasst an das Pferd, an den Körper darüber, an die Bewegung und die Geschichte, die dieser Huf erzählt.

Ich fliege nicht, um ein Zertifikat zu sammeln.
Ich fliege, um besser zu werden.
Weil ich weiß, dass jedes Pferd, das ich in die Hand nehme, verdient, dass ich nicht nur „irgendwie bearbeite“, sondern verstehe.
Weil ich wachsen will – über das hinaus, was ich schon kann.
Und weil ich weiß, dass Entwicklung nicht im Komfort stattfindet – sondern dort, wo man bereit ist, mehr zu geben.

„𝑪𝒉𝒊𝒓𝒐 & 𝑯𝒖𝒇𝒆“ 𝒊𝒔𝒕 𝒇ü𝒓 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒇𝒂𝒄𝒉 𝒆𝒊𝒏 𝑵𝒆𝒃𝒆𝒏𝒑𝒓𝒐𝒋𝒆𝒌𝒕.
Es ist das, was mich antreibt.
Und genau deshalb fliege ich.
Nicht, um mich zu profilieren –
sondern um zurückzukommen mit mehr Wissen, mehr Weitblick, mehr Tiefe.
Für euch. Und vor allem: für die Pferde.

🐴 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗮 𝗯𝗶𝗻Für mich endet eine Behandlung nicht mit dem letzten Griff.Nicht mit...
07/11/2025

🐴 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗮 𝗯𝗶𝗻

Für mich endet eine Behandlung nicht mit dem letzten Griff.
Nicht mit dem Moment, in dem ich meine Sachen zusammenpacke und vom Hof fahre.
Denn was danach passiert, ist oft genauso entscheidend wie das, was während der Behandlung gelöst wurde.

Ich arbeite nicht nach dem Prinzip "einmal da gewesen – fertig".
Ich begleite.
Ich beobachte.
Ich bin ansprechbar.
Weil ich weiß, dass Veränderungen Zeit brauchen.
Weil der Körper manchmal erst Tage später zeigt, was sich getan hat.
Und weil die wirklich wichtigen Fragen oft erst dann auftauchen, wenn man wieder allein im Stall steht.

Deshalb bin ich auch nach dem Termin für euch da.
Ich nehme mir Zeit für Rückmeldungen, beantworte Fragen, höre mir an, wie sich das Pferd entwickelt hat.
Ich gebe euch Tipps zur Nachsorge, zur Bewegung, zum Alltag – damit die Behandlung nicht nur ein kurzer Impuls bleibt, sondern wirklich etwas verändert.

Es ist mir wichtig, dass ihr euch gut aufgehoben fühlt.
Nicht, weil ich alles weiß.
𝙎𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣 𝙬𝙚𝙞𝙡 𝙞𝙘𝙝 𝙬𝙚𝙞ß, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙚𝙘𝙝𝙩𝙚 𝙑𝙚𝙧ä𝙣𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙖𝙣 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝙚𝙞𝙣𝙯𝙞𝙜𝙚𝙣 𝙏𝙖𝙜 𝙥𝙖𝙨𝙨𝙞𝙚𝙧𝙩.

Chiropraktik – genau wie Hufbearbeitung – ist für mich nicht nur Technik, sondern Beziehung.
𝙐𝙣𝙙 𝙜𝙚𝙣𝙖𝙪 𝙙𝙞𝙚𝙨𝙚 𝘽𝙚𝙯𝙞𝙚𝙝𝙪𝙣𝙜 𝙚𝙣𝙙𝙚𝙩 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙢𝙞𝙩 𝙙𝙚𝙢 𝙏𝙚𝙧𝙢𝙞𝙣,
𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣 𝙨𝙞𝙚 𝙛ä𝙣𝙜𝙩 𝙙𝙤𝙧𝙩 𝙚𝙧𝙨𝙩 𝙧𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜 𝙖𝙣.

🐴 𝐄𝐢𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐢𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 – 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐰𝐞𝐠𝐬 𝐢𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐥𝐥Mein Alltag sieht oft anders aus, als viele sich das vorstellen.Ich bin ni...
04/11/2025

🐴 𝐄𝐢𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐢𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 – 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐰𝐞𝐠𝐬 𝐢𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐥𝐥

Mein Alltag sieht oft anders aus, als viele sich das vorstellen.
Ich bin nicht jeden Tag im Stall unterwegs – zumindest noch nicht.
Denn ich studiere Tiermedizin und arbeite nebenbei im Tiergesundheitszentrum.
„𝑪𝒉𝒊𝒓𝒐 & 𝑯𝒖𝒇𝒆“ 𝒊𝒔𝒕 𝒎𝒆𝒊𝒏 𝑯𝒆𝒓𝒛𝒆𝒏𝒔𝒑𝒓𝒐𝒋𝒆𝒌𝒕 – und ich baue es Stück für Stück auf,
zwischen Vorlesungen, Notdiensten, Klinikfällen und dem ganz normalen Praxisleben.

Wenn ich im Stall bin, ist das kein Routinetermin zwischen Tür und Tor.
Sondern ein bewusster Moment.
Ich fahre raus, weil ich weiß, dass mich dort ein Pferd erwartet, das vielleicht schon lange still trägt, was niemand sehen konnte.
Ich nehme mir Zeit – auch wenn der Kalender voll ist.
Weil mir wichtig ist, dass jedes Pferd genau die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient.

𝑰𝒄𝒉 𝒃𝒆𝒐𝒃𝒂𝒄𝒉𝒕𝒆. 𝑰𝒄𝒉 𝒇𝒓𝒂𝒈𝒆. 𝑰𝒄𝒉 𝒔𝒑ü𝒓𝒆.
Ich beurteile den Huf, das Gangbild, die Haltung – nicht isoliert, sondern im Zusammenhang.
Ich arbeite ruhig, ohne Druck, mit klarer Technik und feinem Gefühl.
Und ich versuche, dem Körper wieder Raum zu geben – für Bewegung, für Schub, für Losgelassenheit.

Zwischen den Behandlungsterminen bin ich wieder im Studium, in der Klinik, in der Notaufnahme –
und dennoch wächst da etwas nebenher, das ganz mir gehört.
Etwas, das ich aus Überzeugung aufbaue.
Weil ich daran glaube, dass ganzheitliche Arbeit gebraucht wird.
𝑼𝒏𝒅 𝒘𝒆𝒊𝒍 𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒑ü𝒓𝒆, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒈𝒆𝒏𝒂𝒖 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑾𝒆𝒈 – 𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒏 𝑷𝒇𝒆𝒓𝒅𝒆𝒏, 𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒏 𝑯ä𝒏𝒅𝒆𝒏, 𝒎𝒊𝒕 𝑽𝒆𝒓𝒔𝒕𝒂𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒅 𝑮𝒆𝒇ü𝒉𝒍 – 𝒎𝒆𝒊𝒏 𝑾𝒆𝒈 𝒊𝒔𝒕.

🐴 𝗜𝗰𝗵 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗴𝗲𝗿𝗻 𝗺𝗶𝘁 ä𝗻𝗴𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻Ich arbeite besonders gern mit Pferden, die nicht gleich vertrauen.Die vorsich...
02/11/2025

🐴 𝗜𝗰𝗵 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗴𝗲𝗿𝗻 𝗺𝗶𝘁 ä𝗻𝗴𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻

Ich arbeite besonders gern mit Pferden, die nicht gleich vertrauen.
Die vorsichtig sind, die sich entziehen, die lieber auf Abstand bleiben.
Nicht, weil es einfach ist – sondern weil genau diese Pferde so viel zu sagen haben,
wenn man ihnen wirklich zuhört.

Viele von ihnen haben gelernt, dass Nähe unangenehm sein kann.
Dass sie sich lieber zurücknehmen, als zu zeigen, was sie brauchen.
Und oft sind es genau die, die sich scheinbar „brav“ verhalten, die sich innerlich längst zurückgezogen haben.

Wenn ich zu so einem Pferd komme, starte ich nicht mit der Behandlung.
Ich starte mit Beziehung.
Ich lasse dem Pferd Zeit, mich wahrzunehmen. Ich warte ab, wie viel Kontakt es zulässt.
Ich zwinge mich nicht auf – sondern biete mich an.
Still. Ruhig. Ohne Erwartung.

Denn Vertrauen entsteht nicht, weil ich weiß, wo ich hinfassen muss.
Es entsteht, weil das Pferd merkt: Ich meine es gut. Ich nehme dich ernst. Ich sehe dich.

Und wenn das passiert – wenn ein ängstliches Pferd zum ersten Mal stehen bleibt, statt wegzugehen,
wenn es den Kopf senkt, wenn es atmet, wenn es die Spannung loslässt –
dann ist das für mich der Beginn echter Arbeit.

Diese Pferde bringen alles mit.
Man muss ihnen nur die Sicherheit geben, sich zu zeigen.
Und genau das tue ich.
Mit Geduld. Mit Achtsamkeit. Und mit dem ehrlichen Wunsch, nicht nur den Körper zu erreichen – sondern das Pferd dahinter.

🐴 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱 𝗱𝗶𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹Pferde sagen uns jeden Tag etwas.Nicht mit Worten – aber mit ihrer Haltung, ih...
31/10/2025

🐴 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱 𝗱𝗶𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹

Pferde sagen uns jeden Tag etwas.
Nicht mit Worten – aber mit ihrer Haltung, ihrer Energie, ihrer Bewegung.
Und doch gehen viele dieser Botschaften im Alltag unter.
Nicht, weil wir sie nicht hören wollen.
Sondern weil wir nie gelernt haben, sie wirklich zu verstehen.

Wenn dein Pferd plötzlich stehen bleibt, wo es sonst immer motiviert losgeht.
Wenn es den Kopf wegdreht, wenn du den Sattel holst.
Wenn es sich beim Putzen versteift oder beim Aufsteigen nach hinten schaut.
Wenn es weniger gerne mitkommt, wenn du es von der Weide holst.
Dann sind das keine Eigenheiten.
Es sind Signale.

Vielleicht sagt dein Pferd: Da ist etwas, das weh tut.
Vielleicht sagt es: Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht.
Oder: Ich verstehe dich nicht. Und du mich auch nicht mehr.

Solche Verhaltensänderungen sind oft leise.
Sie schleichen sich ein.
Und weil das Pferd immer noch „funktioniert“, wird das meiste davon übersehen.

Ich wünsche mir, dass wir sensibler werden.
Dass wir anfangen, die kleinen Reaktionen ernst zu nehmen –
nicht aus Angst, sondern aus Respekt.
Denn dein Pferd wird dir nie direkt sagen, wo es klemmt.
Aber es zeigt es dir. Immer.
Die Frage ist nur: 𝑺𝒄𝒉𝒂𝒖𝒔𝒕 𝒅𝒖 𝒘𝒊𝒓𝒌𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒉𝒊𝒏?

Wenn du das Gefühl hast, dein Pferd ist „anders als früher“ –
nicht lahm, nicht krank, aber irgendwie nicht mehr ganz bei sich –
dann ist das Grund genug, hinzusehen.
Denn manchmal beginnt echte Veränderung genau da,
wo du zum ersten Mal wirklich zuhörst.

Adresse

Kirchgasse 12
Lichtenau
09244

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 18:00
Mittwoch 08:00 - 18:00
Donnerstag 08:00 - 18:00
Freitag 08:00 - 18:00

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