Bestattungen Freise

Bestattungen Freise Sie erreichen uns in Lippstadt jederzeit unter 02941/4365 in der Soeststraße 18; in Erwitte unter 02943/9801912 im Hellweg 20. Seit 1960 an Ihrer Seite.

Willkommen bei Freise Bestattungen. Der Tod ist ein Thema, das viele lieber nicht ansprechen wollen. Aber Leben und Tod sind nun einmal untrennbar miteinander verbunden. Und wenn ein Mensch geht, ist es die Aufgabe der Hinterbliebenen, mit einer würdevollen, individuellen Bestattung ein Zeichen des Andenkens zu setzen. Und es ist unsere Aufgabe, die Angehörigen auf der schweren Wegstrecke bis zum Tag der Bestattung etwas zu entlasten: Mit der gebotenen Sensibilität kümmern wir uns um Formales und Organisatorisches, wo immer es möglich ist, damit für die Hinterbliebenen Trauer und Erinnerung ganz im Vordergrund stehen. Für die Angehörigen ist es wichtig, dass sie die Wünsche des Verstorbenen kennen und erfüllen können. Deshalb ist es richtig, sich rechtzeitig Gedanken zu machen und Vorkehrungen zu treffen. Wir möchten Sie auf unserer Internetseite entsprechend informieren und etwas mehr Transparenz in ein Tabu-Thema der Gesellschaft bringen. Wir laden Sie herzlich ein, sich in Ruhe bei uns umzusehen. http://www.freise-bestattungen.de/

"Traurigsein ist wohl etwas Natürliches. Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu." Paula Modersohn-Becker, (1876 - 1907), deutsche Malerin

Inhaltlich verantwortlich

Freise Bestattungen
Soeststraße 18, 59555 Lippstadt
+49 (0) 2941 - 43 65
+49 (0) 2941 - 77 397
E-Mail: info@freise-bestattungen.de
Internet: www.freise-bestattungen.de

Steuernummer: 330/5072/0093

Wir besuchen die 14. Internationale Fachmesse für Bestattungen in Düsseldorf. Zum Austausch und um Neuerungen und Anregu...
29/05/2014

Wir besuchen die 14. Internationale Fachmesse für Bestattungen in Düsseldorf. Zum Austausch und um Neuerungen und Anregungen zu bekommen um unsere Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.
http://www.befa2014.de

Ein See, eine Halbinsel und ein 66 Hektar großes Waldgebiet bilden die Kulisse für den FriedWald Möhnesee. Inmitten dies...
05/09/2013

Ein See, eine Halbinsel und ein 66 Hektar großes Waldgebiet bilden die Kulisse für den FriedWald Möhnesee. Inmitten dieser Naturidylle können Menschen ihre letzte Ruhe finden.

http://www.friedwald.de/waelder/standorte/moehnesee

Informationen rund um den FriedWald Möhnesee

Was vor sechs Jahren noch aussichtslos schien, steht dank des unermüdlichen Einsatzes zahlreicher Befürworter jetzt kurz...
17/02/2013

Was vor sechs Jahren noch aussichtslos schien, steht dank des unermüdlichen Einsatzes zahlreicher Befürworter jetzt kurz vor der Eröffnung. Die Rede ist von einem FriedWald in der Gemeinde Möhnesee im Süden des Kreises Soest in Nordrhein-Westfalen.
Quelle: friedwald.de

http://www.friedwald.de/aktuell/meldungen/?newsID=7803

Aktuelle Meldungen

20/11/2012

ARD-Themenwoche „Leben mit dem Tod“
17. bis 23. November 2012

www.ard.de/themenwoche_2012/

Wie gehen wir mit dem Sterben und dem Tod um? Dieser Frage widmet sich die ARD vom 17. bis 23. November 2012 im Fernsehen, im Radio und im Internet. Unter dem Motto „Leben mit dem Tod“ soll die ARD-Themenwoche 2012 helfen, Sprachlosigkeit im Angesicht von Tod und Trauer zu überwinden und dem Verdrängen entgegenzuwirken.

Mit sorgfältig ausgewählten Spielfilmen, Reportagen, Dokumentationen, Features, und Diskussionen im Ersten und in den Dritten Programmen will die ARD starke emotionale Akzente setzen und umfassend informieren. Ziel ist es, eine gesellschaftliche Debatte anzustoßen, an der sich viele beteiligen können, weil die ARD über Fernseh-, Radio- und Onlineangebote den individuellen Einstieg ermöglicht. Ein Informationsangebot zu ethischen, moralischen, religiösen, juristischen und praktischen Aspekten soll dabei konkrete Hilfestellung geben. „Das Sterben und der Tod gehen jeden einzelnen und damit uns alle an. Wir wollen in dieser Themenwoche Ängste beleuchten und dem Verdrängen entgegenwirken“, sagt rbb-Intendantin Dagmar Reim.

Drei inhaltliche Schwerpunkte

Es gibt drei inhaltliche Schwerpunkte: „Wie wir umgehen mit dem Tod“, „Wie wir sterben wollen“ und „Was am Ende bleibt“. Im ersten Schwerpunkt „Wie wir umgehen mit dem Tod“ steht das Verhältnis der Menschen zum Tod im Mittelpunkt: Welche Rolle spielt der Tod in unseren Köpfen, wie reden wir darüber? Obwohl wir von unserem Ende wissen, verdrängen wir es. Der Schwerpunkt soll Tabus bewusst machen und zur Überwindung der allgemeinen Sprachlosigkeit beitragen.

Im zweiten Schwerpunkt „Wie wir sterben wollen“ steht der Sterbeprozess im Mittelpunkt: Die Entscheidung darüber, wie, wo und wann gestorben wird, fällt auf Grundlage moralischer, juristischer und religiöser Urteile sowie gesellschaftlicher Normen und politischer Rahmenbedingungen. Mehr als die Hälfte aller Deutschen haben keine Erfahrung mit Sterben und Tod, sie wissen nicht, wie man tröstet und trauert, obwohl die Gesellschaft zunehmend altert. Der Schwerpunkt soll die Diskussion über würdevolles Sterben als gesellschaftliche Aufgabe anregen.

Im dritten Schwerpunkt „Was am Ende bleibt“ wird diskutiert, was bleibt, wenn jemand gestorben ist – physisch und mental. Denn die Auseinandersetzung mit dem Ende ist immer verbunden mit dem Nachdenken über unser Leben, unsere Beziehungen und Bilanzen.

Quelle: www.bestatter.de

www.ard.de/themenwoche_2012/

Adresse

Soeststraße 18
Lippstadt
59555

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