05/05/2016
Das integrative Konzept in der Krebstherapie mit Vitamin B17 (Amygdalin, Laetril)
Was beinhaltet das integrative Konzept in der Krebstherapie?
Die im Rahmen einer Krebstherapie gewöhnlich angewandten Verfahren wie Operation, Chemo- und Strahlentherapie stellen für den Organismus oftmals eine enorme Belastung dar. Das integrative Konzept in der Krebstherapie wurde entwickelt, um vor allem die Verträglichkeit, aber auch die Ansprechrate der erwähnten Behandlungsverfahren zu verbessern. Es wird ergänzend zur herkömmlichen Krebstherapie angewandt. Aber auch nach erfolgreicher Behandlung des Tumorleidens ist das Konzept wichtiger Bestandteil einer aktiven Krebsnachsorge.
Ziele einer komplementären Therapie sind neben einer nebenwirkungsarmen Zerstörung von Tumorzellen auch die Verminderung von unerwünschten Wirkungen einer Strahlen- oder Chemotherapie, die Stabilisierung des Immunsystems, der Schutz vor Neubildungen von Tumorzellen und die Verbesserung der Lebensqualität.
Um diese Ziele mit dem größtmöglichen Nutzen und einer höchstmöglichen Sicherheit für den Patienten zu erreichen, wurde das Integrative Konzept in der Krebstherapie entwickelt. Es beinhaltet für alle Erkrankungs- und Behandlungsstadien des Tumorleidens aufeinander abgestimmte komplementäre Therapiemaßnahmen.
Die notwendigen Maßnahmen richten sich neben der Primärerkrankung und dem Allgemeinzustand des Patienten vornehmlich nach den Ergebnissen ausführlicher biochemischer Laborbefunde sowie den Ergebnissen einer bioenergetischen Diagnostik.
Hauptbestandteil des Konzeptes ist die intensive Anwendung von Vitamin B17 (Amygdalin, Laetril). Dies geschieht hauptsächlich durch Infusionen, die anfangs täglich, im weiteren Verlauf ein- bis mehrmals wöchentlich und schließlich langfristig einmal monatlich erfolgen. An den infusionsfreien Tagen kann Vitamin B17 auch oral angewandt werden. Diese auch Amygdalin oder Laetril genannte Substanz kommt unter anderem in bitteren Aprikosenkernen und bitteren Mandeln vor. Die außergewöhnliche Langlebigkeit und Krebsfreiheit bestimmter Naturvölker wird auch mit dem hohen Gehalt an Vitamin B17 in der täglichen Ernährung dieser Menschen in Zusammenhang gebracht.
Vitamin B17 enthält (genauso wie auch Vitamin B12) eine so genannte Zyano-Gruppe. Durch bestimmte Enzyme, wie sie nur in Krebszellen vorkommen, wird im Falle des Vitamin B17 das für die Krebszelle hochgiftige Zyanid (Blausäure) freigesetzt, welches die Krebszelle zerstört. Da diese Enzyme im gesunden Gewebe nicht vorkommen und dort zusätzlich ein Schutzenzym aktiv ist, ist Vitamin B17 vollkommen ungiftig. Damit steht für den krebskranken Patienten eine äußerst nebenwirkungsarme Ergänzung zu herkömmlichen Therapieverfahren wie Chemo- und Strahlentherapie zur Verfügung.
Ausführliche Informationen finden Sie in dem Patientenratgeber: „Krebs bekämpfen mit Vitamin B17“ von Peter Kern; ISBN: 978-3-86731-038-3. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl weiterer Literatur.
Das integrative Konzept in der Krebstherapie bietet für die Patienten, die neben der herkömmlichen Krebstherapie ergänzende Wege suchen, ein ganzheitliches Behandlungskonzept, um die Heilungschancen zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen.
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