Karin Bütof Psychotherapie und Klopfakupressur

Karin Bütof Psychotherapie und Klopfakupressur Mein Angebot: Psychotherapie und Beratung bei Angstzuständen, Panik, Lebenskrisen, Trauer. Infos finden Sie auf meiner Website oder rufen Sie mich an.

Praxis für Psychotherapie
Heilpraktiker auf dem Gebiet der Psychotherapie,
Ausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie, klientenzentrierter Gesprächsführung, integrierender Psychotherapie, professionelle Ausbildung nach den Richtlinien des D.A.CH-Verband für Klopfakupressur e.V.,

28/11/2021
06/10/2021

Hartmut Radebold
*1935. †2021

Ein Nachruf von Andreas Fischer

Mein Drehteam und ich wurden an der Tür des Hauses in Kassel freundlich empfangen, es öffnete uns ein großer, schlanker, weißhaariger Herr, der Ruhe und Überlegtheit ausstrahlte. Dies war meine erste Begegnung mit Prof. Hartmut Radebold.

Wir drehten 2005 ein Interview für meinen Dokumentarfilm SÖHNE OHNE VÄTER über kriegsbedingt vaterlos aufgewachsene Männer. Zusammen mit den Autoren Prof. Jürgen Reulecke und Hermann Schulz hatte Prof. Hartmut Radebold, selbst ein vaterloser Sohn, ein Buch gleichen Titels geschrieben, das mich überhaupt erst auf die Idee zu dem Film gebracht hatte. Ich erfuhr, dass es Prof. Radebold gewesen war, der in den 90er Jahren das Thema Kriegskinder als Erster in der Welt der Psychologie populär gemacht hatte. Zunächst allerdings war er damals angegriffen und ausgelacht worden:

Ein Kind im Mutterleib soll etwas mitbekommen haben, wenn die Schwangere im Luftschutzkeller Todesängste auszustehen hatte?
Oder ein Kleinkind?
Lachhaft!

Das Interview mit Prof. Radebold wurde für mich zu einem Problem. Ich fand seine Ausführungen präzise, schön erzählt. Großartig. Besonders begeisterte mich, dass dieser ältere, in seiner Zunft sehr berühmte Herr vor der Kamera seine Gefühle zeigte. Beim Gedanken an die Sehnsucht nach dem Vater, die ihn zeitlebens begleitete, brach Prof. Radebold, damals siebzig Jahre alt, in Tränen aus. Ich fragte ihn, ob ich den Moment in den Film aufnehmen dürfe. Er stimmte dem nicht nur zu, sondern ermunterte mich. „Wir Kriegskinder MÜSSEN unsere Gefühle zeigen, das ist wichtig, wir müssen zeigen, wie wir von unseren Ängsten und Verlusten bis heute verfolgt werden“, argumentierte er.

Ich erstellte eine erste Schnittfassung – Prof. Radebolds Tränenausbruch leitete den Film ein.
Die Redaktion war schockiert.
Ein alter Mann, der in Tränen ausbricht?
Will man das sehen?
Ist das dem Zuschauer zuzumuten?
Letztlich setzte ich meine Fassung durch, und der Film beginnt mit dieser Szene.

Die Zuschauerreaktionen waren überwältigend. Genau dies, dass Prof. Radebold und dann auch noch andere Interviewpartner so offen über ihre Gefühle sprachen und sie auch zeigten, das war damals bahnbrechend und für zahllose Zuschauer erlösend. Viele Kriegskinder vor dem Fernseher, die geglaubt hatten, die Ängste und Sehnsüchte verfolgten nur sie allein, sahen nun: Da ist ein Muster! Zu erkennen, dass man mit seiner Gefühlslage, seiner Lebenssituation nicht allein steht, sondern dass es da ein Muster gibt, das auf spezifische Umfeldbedingungen zurückzuführen ist, kann extrem erlösend sein.

Genau das war die Mission von Prof. Radebold: Er wollte die Kriegskinder SICHTBAR machen. So rührte er auch bis vor wenigen Monaten beständig die Werbetrommel für meine Filme, die sich mit der Kriegskinder- und später Kriegsenkelthematik beschäftigten. Er fädelte zahllose Aufführungen in Kinos und auf Tagungen ein, erwähnte die Filme bei jedem Vortrag und verteilte Flyer, die ich extra für ihn drucken ließ. Später regte Prof. Radebold meinen Film DER HAMBURGER FEUERSTURM 1943 an, worin es anhand von Familien, in denen ein Mitglied den Feuersturm überlebt hatte, um die transgenerationale Weitergabe von Kriegstraumata in Familiensystemen ging. Für meinen Film TÖCHTER OHNE VÄTER erwirkte er zusammen mit Frau Prof. Barbara Stambolis eine Förderung der GERDA HENKEL STIFTUNG. Natürlich wollte er mir damit etwas Gutes tun, zweifelsohne, doch mehr noch ging es ihm um die Sache, um die Verbreitung der Botschaft.

So war Prof. Radebold für mich ein Förderer und Promoter, und über die Zeit wurde der vaterlos aufgewachsene Ältere zum väterlichen Freund des Jüngeren, der mit einem anwesenden/abwesenden Vater groß geworden war.
Kurios.

Aus meiner Sicht nahm Prof. Radebold eine „Scharnierfunktion“ zwischen den Kriegskindern und Kriegsenkeln einerseits und der Öffentlichkeit andererseits wahr. Ich möchte dazu von einer Szene berichten, die sich bei der Premiere meines Films DER HAMBURGER FEUERSTURM 1943 zutrug.

Mitte der 90er Jahre stieß der Gedanke, Kleinkinder oder gar Ungeborene könnten von den Kriegsereignissen beeinflußt und beeinträchtigt worden sein, auf Ablehnung und Aggression.
Dies wiederholte sich, als zu Beginn der 2000er Jahre die Kinder der Kriegskinder, also meine Generation, die Stimme erhoben und begannen, vom zum Teil sehr schwierigen Aufwachsen mit den traumatisierten Kriegskindern als Eltern zu berichten. Diese Aggressionen habe ich persönlich zu spüren bekommen, als ich für das Projekt zu recherchieren begann.
Der Film war als Zweiteiler angelegt. Im ersten Teil berichteten Frauen und Männer, die als Kinder oder Jugendliche den Feuersturm überlebt hatten, von ihren Erlebnissen. Im zweiten Teil sollten Vertreter und Vertreterinnen der Kriegsenkelgeneration erzählen, wie es war, mit derart traumatisierten Eltern aufzuwachsen. Bereits bei den Telefonaten, die ich führte, um Interviewpartner für den Film zu finden, wurde ich von Kriegskindern angefeindet.

„Wozu ein zweiter Teil?“
„Was haben denn unsere Kinder damit zu tun?“
„Was für ein Blödsinn.“

Bei der Premiere des Films 2009 in Hamburg war das riesige Kino, das der NDR dafür angemietet hatte, mit 1000 Zuschauern besetzt. Etwa dreiviertel der Zuschauer waren Kriegskinder, der Rest Kriegsenkel. Prof. Radebold war mein Ehrengast, denn er hatte mich ja erst auf die Idee zu diesem Film gebracht.
Der erste Teil lief, die Kriegskinder waren berührt und zufrieden, sie waren wahrgenommen und gehört worden, sie hatten in dem Film eine Stimme bekommen.
Dann begann der zweite Teil, jetzt kamen die Kriegsenkel zu Wort. Nach etwa 10 Minuten verließen die ersten Kriegskinder laut schimpfend den Saal und forderten, wie ich später erfuhr, an der Kasse ihr Eintrittsgeld zurück.
Als der zweite Teil gespielt war, hatte sich der Saal deutlich geleert. Ich trat vor den Rest des Publikums und wollte ein Gespräch beginnen.
Es war unmöglich.
Schimpfkanonaden prasselten auf mich ein, es gab einen regelrechten Tumult, so sehr empörten sich die Kriegskinder.
Schmerz, Sehnsucht, Trauer, das gehörte doch ihnen allein.
Nun trat Prof. Radebold an meine Seite und ergriff das Mikrofon. Ruhig und gemessen, wie es seine Art war, stellte er sich vor. Er sei Professor, Wissenschaftler, Psychologe und habe die im Film beschriebenen Phänomene erforscht und Lehrbücher darüber geschrieben. So könne er hier und jetzt als Wissenschaftler bestätigen, dass die von den Kriegsenkeln im Film berichteten Phänomene tatsächlich existierten. Nun erst, da der weißhaarige Professor ein Wort für uns einlegte, wurden die empörten Kriegskinder ruhiger, und der Tumult legte sich.
Abgesehen davon, dass es für mich persönlich eine unvergessliche Szene war, zeigte sich hier eine wesentliche Aufgabe, die sich Prof. Radebold zu eigen gemacht hatte. Er war, um einen Begriff aus der Dramaturgie zu verwenden, die fleischgewordene „Beglaubigungsstrategie“:
„Wenn der Professor das sagt, dann ist ja vielleicht doch etwas dran!“

Ich werde Hartmut für seine Unterstützung, die er mir und meinen Filmen gewährte, immer dankbar sein. Ich werde ihn als Freund in meinem Herzen behalten, ebenso wie seine Frau Hildegard, die ich dann im Zuge der Zusammenarbeit kennenlernte und die mir ebenso zur Freundin wurde.
Hildegard starb im September zwei Tage vor Hartmut.
„Gemeinsam gelebt. Gemeinsam gestorben.“, haben die Kinder der beiden auf ihre Trauerkarte geschrieben.
Andreas Fischer
www.moraki.de

Ich wünsche Ihnen Frohe Ostern 🐣
04/04/2021

Ich wünsche Ihnen Frohe Ostern 🐣

Frohe Weihnachten 🎄 und herzliche Grüße von einen Spaziergang in der schönen Schneeeifel
27/12/2020

Frohe Weihnachten 🎄 und herzliche Grüße von einen Spaziergang in der schönen Schneeeifel

🙏🧡genau ‼️. Das heißt für uns üben, üben, im Hier und Jetzt zu bleiben.
11/12/2020

🙏🧡genau ‼️. Das heißt für uns üben, üben, im Hier und Jetzt zu bleiben.

Das spricht für sich ♥️

Ich wünsche Ihnen einen schönen 2. Advent 🎄
06/12/2020

Ich wünsche Ihnen einen schönen 2. Advent 🎄

Mittagspause und um 15.00 Uhr kommt der nächste Klient. Danach werde ich noch an einem Video für meine Website arbeiten ...
24/11/2020

Mittagspause und um 15.00 Uhr kommt der nächste Klient. Danach werde ich noch an einem Video für meine Website arbeiten 🙋‍♀️. Viele Grüße 🙋‍♀️😃

Ein sehr seriöser Beitrag zur Arbeit der Heilraktiker*innen‼️
20/11/2020

Ein sehr seriöser Beitrag zur Arbeit der Heilraktiker*innen‼️

PRESSEMITTEILUNG

„Keine Gefahr durch Heilpraktiker: Zahlen lügen nicht!“

‚Heilpraktiker richten viele Schäden an!‘ Eine Aussage, die derzeit von zahlreichen Medien kolportiert wird. Doch stimmt das überhaupt? Wir haben bei jemandem nachgefragt, der es wissen muss: Robert Zellerer, Landesdirektor „Die Continentale“ und seit 35 Jahren Berufshaftpflicht-Versicherer zahlreicher Heilpraktiker(innen).

Herr Zellerer, wie viele Heilpraktiker(innen) sind derzeit bei Ihnen Berufshaftpflicht-versichert?

Von insgesamt rund 47.000 bundesweit tätigen Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern sind derzeit rund 24.000 bei der Continentale mit Ihrer Berufshaftpflicht versichert. Davon entfallen ca. 12.000 auf unsere Landesdirektion: Die Zellerer GmbH, die ihren Sitz in München und somit im Bundesland Bayern hat, in dem von allen 47.000 bundesweit tätigen Heilpraktiker(inne)n nahezu die Hälfte praktiziert.

Wie schätzen Sie die Gefahrenlage in den Heilpraktikerpraxen ein: Kommt es häufig zu Schadensfällen?

Die Gefahrenlage ist definitiv sehr gering! Die Anzahl der Schadensfälle ist dermaßen minimal, dass ‚Die Continentale‘ nicht einmal einen eigenen Punkt in der Schadenstatistik für Heilpraktiker-Risiken vorsieht. Bei anderen Versicherern sieht es ähnlich aus. Weder bei manuellen Therapieverfahren wie Chiropraktik oder Osteopathie, noch bei invasiven wie Akupunktur oder Injektionen gibt es nennenswerte Schäden.

War das schon immer so?

Ich bin nun seit 35 Jahren in dieser Branche aktiv. In dieser Zeit hat sich der jährliche Beitrag für Berufshaftpflicht-Versicherungen von Heilpraktikern beim Unternehmensverbund Continentale nahezu halbiert: von 300,- DM netto (1985) auf 90,- Euro netto (2020). Dagegen hat sich die Versicherungssumme für Personen- und Sachschäden nahezu versechsfacht: von 1.000.000,- DM auf 3.000.000.- Euro.
Und dass eine Versicherung den Beitrag nicht senkt bzw. die Versicherungssumme erhöht, wenn tatsächlich viele Schadensfälle vorliegen würden, dürfte wohl jedem einleuchten. Wir Versicherer würden und müssten, wenn Heilpraktiker tatsächlich so schadensträchtig wären, die Beiträge schon entsprechend nach oben anpassen. Und dass man bei 35 Jahren durchaus von einem repräsentativen Zeitraum sprechen kann, steht wohl außer Zweifel: Zahlen lügen nicht!

Wie erklären Sie sich diese positive Entwicklung mit weniger Behandlungsschäden durch Heilpraktiker?

Meiner Meinung nach dürfte das vor allem daran liegen, dass sich das Angebot der Heilpraktikerschulen in diesem Zeitraum qualitativ und quantitativ stark verbessert hat. Die Gefahr der Patienten, wenn sie denn überhaupt jemals gegeben war, hat sich dadurch nachhaltig verringert.
Wenn es dann doch mal zur Meldung eines vermeintlichen Schadens kommt, beruht dieser meist eher auf einer falschen Erwartungslage einzelner Patienten, die austherapiert zum Heilpraktiker gehen und dann oft Wunder erwarten – bzw. fordern, weil Heilpraktiker-Behandlungen überwiegend aus der eigenen Tasche zu zahlen sind. Bleibt dieses Wunder dann aus, muss ein Schuldiger gefunden werden, damit man zumindest finanziell noch was rausholen kann.
…..man sollte sich eher fragen, warum die Beiträge für Ärzte immer schneller steigen…

Wie genau sieht es denn bei den Ärzten aus?

Bei den vergleichbaren Beiträgen zur Berufshaftpflicht-Versicherung für Ärzte haben wir gegenüber den Heilpraktikern im Marktvergleich oft einen fünfmal höheren Beitrag. So kostet die Berufshaftpflicht-Versicherung eines Heilpraktikers beim Unternehmensverbund Continentale derzeit 90,00 Euro netto jährlich bei einer Versicherungssumme von 3 Millionen Euro für Personen- und Sachschäden. Ein Allgemeinarzt zahlt dagegen 866,00 Euro netto bei der gleichen Versicherungssumme.
Aussagen wie: ‚Heilpraktiker richten viele und hohe Schäden an‘ verunsichern deshalb nur und sind einfach nicht haltbar. Etwas Unwahres wird schließlich nicht richtiger, nur weil es von bestimmten Lobby-, Politik- und Medienvertretern immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird!

Heißt das: ‚Alles perfekt!‘ Oder sehen Sie weiteres Verbesserungspotenzial bzgl. Ausbildung und freier Therapiewahl der Heilpraktiker?

Da gibt es durchaus noch einige Dinge, die weiter verbessert werden könnten. So sollten meiner Meinung nach gewisse Standards eingeführt werden. Diesbezüglich auf einem tollen Weg ist zum Beispiel die ‚Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktikerberuf‘ (IQHP), die sich u.a. für die folgenden Ziele einsetzt: geregelte Dokumentation der Ausbildungsnachweise für Berufsanwärter, mehr Verantwortung und Kontrollpflichten für die Heilpraktiker-Berufsverbände sowie Schaffung einer gesetzlich-rechtlichen Standesregelung und eines Beschwerde-Management-Centers für Patienten.

Unabhängig vom vorliegenden Zahlenwerk möchten Teile der Politik sowie einige Lobbyisten den Beruf des Heilpraktikers dagegen am liebsten abschaffen. Was halten Sie persönlich davon?

Davon halte ich gar nichts! Man sollte dem mündigen Bürger schon selbst überlassen, welche Behandlung bzw. welchen Behandler er wählt. Und auch die Politik sollte sich ruhig einmal fragen, ob das Heilpraktikerwesen nicht auch für sie zahlreiche Vorteile birgt.
Einmal abgesehen vom wertvollen Beitrag der Heilpraktiker zur Gesundheit der Bevölkerung gibt es übrigens auch finanzielle Vorteile, die ich nochmals anhand einiger konkreter Zahlen erklären möchte: So beträgt das Jahresabrechnungsvolumen aller rund 47.000 hierzulande tätigen Heilpraktiker rund 1 Milliarde Euro, wovon zirka 530 Millionen Euro auf Selbstzahler und 470 Millionen auf Versicherte Privater Kranken Versicherungen (PKV) entfallen.
Bei einer angenommenen Durchschnittshöhe einer Heilpraktiker-Rechnung von 150,- Euro ergibt dies ein Stückzahlvolumen von etwas über 3 Millionen Rechnungen pro Jahr. Geht man nun davon aus, dass der PKV-Versicherte nach Abschaffung des Heilpraktikers zu einem Privatarzt geht, wird die Rechnungshöhe wohl eher 500,- bis 1000,- Euro betragen.
Bei Versicherten einer Gesetzlichen Krankenversicherung würden die Kosten durch den Wechsel vom Heilpraktiker zum Kassenarzt auf Grund der gesetzlichen Vorgaben zwar nicht ganz so explodieren. Dennoch würden auch im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung die Kosten steigen, weil ja dann der Kassenpatient, der den Heilpraktiker bisher selbst bezahlt hat, wieder zum Kassenarzt geht, was letztendlich alle gesetzlich Versicherten mitfinanzieren müssten..

Herr Zellerer, ich danke Ihnen für diesen Blick hinter die Kulissen und Ihre offenen Worte.

Das Interview führte Johannes W. Steinbach vom Pressebüro JWS, Konz.

Firmenporträt Zellerer GmbH:
Die Zellerer GmbH, München, hat den Status einer Landesdirektion des Versicherungsunternehmens ‚Die Continentale‘. Geschäftsführer Robert Zellerer versichert seit mehr als 35 Jahren Angehörige verschiedener Heil- und Gesundheitsberufe (insbesondere Heilpraktiker) und gilt als profunder Kenner des Heilpraktikerwesens.
2020 wurde unter seiner Federführung u.a. das verbandsunabhängige ‚Wirtschaftbündnis Naturheilkunde‘ ins Leben gerufen, das den Zusammenschluss aller Unternehmen zum Ziel hat, die mittelbar oder unmittelbar mit der Naturheilkunde und den Heilpraktikern verbunden sind.

Firmenporträt Pressebüro JWS:
Das Pressebüro JWS hat seinen Sitz in Konz. Inhaber ist Johannes W. Steinbach, Journalist, Heilpraktiker und Buchautor. Zu den thematischen Schwerpunkten von Pressebüro JWS zählen Medizin/Naturheilkunde, Pharmazie/OTC, Ernährung/Lebensmittel und Handel/Wirtschaft.

Weitere Informationen:
www.wirtschaftsbuendnis-naturheilkunde.de
www.continentale.info
www.pressebuero-jws.de

Presseansprechpartner:
Die Continentale / Landesdirektion Zellerer GmbH
Robert Zellerer, Landesdirektor Die Continentale & Geschäftsführer Zellerer GmbH
Forstenrieder Allee 70
81476 München
zellerer@continentale.info
Telefon 089/74112231

Kurze Pause und Vorbereitung auf den nächsten Klienten in der Sonne. 🌞 Wunderbar 😀
10/11/2020

Kurze Pause und Vorbereitung auf den nächsten Klienten in der Sonne. 🌞 Wunderbar 😀

07/11/2020

Der Gesprächskreis für Frauen per Zoom war ein voller Erfolg. Jetzt folgen noch drei Abende mit hilfreichen Themen ‼️. Neue Termine gibt es wieder ab Januar 2021😊

26/10/2020

Interessiert? Dann rufen Sie mich gerne an ‼️
Telefon 0176 38543 226

Ab dem 05.11.20 gibt es 4 Gesprächsabende für Frauen in einer Trennungs-und Scheidungssituation. Alle Informationen über...
26/10/2020

Ab dem 05.11.20 gibt es 4 Gesprächsabende für Frauen in einer Trennungs-und Scheidungssituation. Alle Informationen über die Termine und Inhalte finden Sie auf meiner Website www.karin-buetof.de

Sie erreichen mich unter der Telefon 02161/ 57 62 780 oder der Mailadresse eft.karin.buetof@googlemail.com .

23/09/2020
23/09/2020

Adresse

Peter-Nonnenmühlen-Allee 11
Mönchengladbach
41063

Öffnungszeiten

Montag 07:15 - 19:00
Dienstag 07:15 - 19:00
Mittwoch 07:15 - 19:00
Donnerstag 07:15 - 19:00
Freitag 07:15 - 13:00
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