Klinikum Magdeburg I Olvenstedt

Klinikum Magdeburg I Olvenstedt Das städtische Klinikum Magdeburg
bieten mit rund 1.950 Mitarbeiter: innen eine nahezu lückenlose medizinische Versorgung mit Hilfe von modernster Technik.

Unsere   in 2025 🥳 Herzlich Willkommen an unsere neuen ATA- und OTA-KurseDie angehenden Anästhesietechnischen Assistente...
08/11/2025

Unsere in 2025 🥳 Herzlich Willkommen an unsere neuen ATA- und OTA-Kurse

Die angehenden Anästhesietechnischen Assistenten (ATA) bzw. Operationstechnischen Assistenten (OTA) sind vor kurzem im Klinikum in ihre gestartet. Wir sind gespannt, was eure Karrieren im für euch bereithalten – wünschen jetzt aber erstmal einen erfolgreichen Anfang. 💪

Herzlich willkommen 🥳Wir durften nun unseren allerersten Krankenpflegehelfer-Kurs begrüßen. Die 13 neuen Kollegen absolv...
06/11/2025

Herzlich willkommen 🥳

Wir durften nun unseren allerersten Krankenpflegehelfer-Kurs begrüßen. Die 13 neuen Kollegen absolvieren ab sofort die einjährige , mit der man dann die examinierten Pflegefachkräfte bei sämtlichen in der anfallenden Aufgaben unterstützen kann.

Wir freuen uns sehr, dass ihr da seid – und wünschen viel Erfolg. 💪

Neue Studie: Intensivmediziner wollen mit neuartigem Gerät Verlauf einer Blutvergiftung beeinflussen 💪Gelangen über eine...
05/11/2025

Neue Studie: Intensivmediziner wollen mit neuartigem Gerät Verlauf einer Blutvergiftung beeinflussen 💪

Gelangen über eine Erreger ins Blut, kann es zu einer Blutvergiftung kommen. Eine zu behandeln, ist komplex und gehört zur Königsklasse der . Hier setzt eine Studie an, die im Klinikum startet. „Ziel einer Sepsis-Therapie ist es vor allem, den Kreislauf stabil zu halten und ein Multiorganversagen zu verhindern oder schnell zu therapieren“, erklärt Prof. Dr. Martin Sauer, Chefarzt der Klinik für Intensiv- und . Dazu gibt es im Klinikum eine neue Maschine zur Blutreinigung, die ein wahres Multi-Talent ist.

Mit dem „ADVOS“-System (Advanced Organ Support) können die mehrere Systeme auf einmal im Körper unterstützen. Lunge, Kreislauf, Leber und Niere werden entlastet. „Wenn Lunge, Nieren und Leber versagen, kommt es zu einer lebensbedrohlichen Ansammlung von Giftstoffen im Körper, was innerhalb weniger Tage zum Tod führen kann“, erklärt Prof. Sauer. „Mit dieser neuen hocheffektiven Blutwäsche kann innerhalb kurzer Zeit, das Blut von den Giftstoffen gereinigt werden.“

Zuvor gab es bei Organversagen für alles je ein eigenes System, das an den Körper angeschlossen werden musste. „Jetzt haben wir ein einziges System und damit auch nur einen Zugang, was das Risiko für Infektionen weiter reduziert“, erklärt Prof. Sauer. Das ist besonders für die Sepsis-Frühphase geeignet. „Zu diesem Zeitpunkt reagiert die Immunabwehr des Körpers über und wehrt sich massiv gegen die Erreger. Man kann fast sagen, dass das Immunsystem verrücktspielt, denn wenig später geht er dann komplett ins Gegenteil und reagiert kaum noch“, so Prof. Sauer.

Die Studie wird durch die Klinik für Intensiv- und Rettungsmedizin geleitet, deren Studienzentrum die Studie überwacht + organisiert; auch an der Uniklinik soll sie durchgeführt werden, um herauszufinden, ob früher Einsatz Organversagen verhindert und schwere Erkrankung reduziert.Georg Richter (Leiter Studienzentrum): „Das wäre ein Knaller, wenn wir endlich etwas in die Hand bekommen würden, um gegen hohe Sterblichkeit bei schwerer Sepsis was zu machen.“

88 Jahre ist Christa alt und sogar bereits Uroma. Seit über 40 Jahren hat sie  , wodurch ihre Hände leider nicht mehr so...
02/11/2025

88 Jahre ist Christa alt und sogar bereits Uroma. Seit über 40 Jahren hat sie , wodurch ihre Hände leider nicht mehr so richtig wollen. – Doch das hat sie nicht davon abgehalten, Söckchen für zu häkeln. 🥹

Ihre Urenkelin (Mitarbeiterin auf unserer ) hat Christas Geschenk diese Woche ans Klinikum überreicht. „Uromi möchte immer allen eine Freude bereiten und das hat sie hoffentlich damit getan.“ – Da sind wir uns absolut sicher. Tausend Dank an Christa ❤️ für die wundervolle Arbeit.

„Ich habe an alles gedacht, aber nicht, dass ich einen Tumor haben könnte.“ Das hat Nicole Häuser-Jahn schon oft gehört....
28/10/2025

„Ich habe an alles gedacht, aber nicht, dass ich einen Tumor haben könnte.“ Das hat Nicole Häuser-Jahn schon oft gehört. „Die nächste Überforderung entsteht dann, wenn der Tumor behandelt wird, man also offiziell Krebspatient ist“, erklärt die fachonkologische im Klinikum .

Sie weiß: Onkologische Patienten haben einen eigenen Betreuungsbedarf. Auch deshalb arbeitet sie eng mit Selbsthilfegruppen zusammen, führt Pflegevisiten durch und bietet eine spezielle Pflegeberatung für und Angehörige an. Am meisten schätzt sie an ihrem Job aber die Menschen, die sie dadurch kennenlernen darf.

Wer sich mit beschäftigt, stellt fest: Die „eine“ Pflege gibt es gar nicht – von OP-, über Altenpflege bis hin zur onkologischen Fachpflege ist ein breites Feld an Spezialisierungen entstanden. Warum braucht es das eigentlich? „Das habe ich mich vor Jahren auch gefragt“, sagt Häuser-Jahn. „Dann wird einem im Krankenhausalltag bewusst, dass z.B. eine stationäre Pflegekraft einen hohen Leistungsdruck hat und entlastet werden muss, damit sie ihre Ressourcen gezielter einsetzen kann. Es macht Sinn, dass es jemanden gibt, der speziell dafür da ist, um sich enger mit onkologischen Patienten zu beschäftigen.“

Der Rundum-Blick, den man vielerorts leisten müsse, sei neben Wundversorgung oder Visiten oft utopisch. Vor allem dann, wenn Patienten angesichts der Krebsdiagnose vermeintlich einfache Dinge als überfordernd wahrnehmen und Hilfe benötigen. „Ich habe ein Zeitfenster für administrative Dinge, etwa wenn jemand in die Reha soll, aber unsicher ist, welche Befunde er mitbringen muss. Oder wenn die Chemo ansteht und allein der Name dieser Therapie einem Angst macht“, so Häuser-Jahn. „Ich bin für die Patienten im Grunde der Wegweiser durch die Krankheit.“

An die habe sie ihr Herz verloren. „Ich wusste in meinem 2. Lehrjahr: Hier gehöre ich hin. Es ist etwas Besonderes, wenn man herausfinden darf, was für ein Leben die Patienten gelebt haben“, erklärt sie. Auch die Forschungs- und Studienlage findet Häuser-Jahn sehr spannend. „Vieles, was früher quasi ein Todesurteil war, lässt sich heute gut behandeln. Das gibt Hoffnung.“

Einführungsphase für unsere Pflege-  💪Im praktischen Teil ihrer   angekommen, durfte sich der  -Nachwuchs essentielle Ha...
27/10/2025

Einführungsphase für unsere Pflege- 💪

Im praktischen Teil ihrer angekommen, durfte sich der -Nachwuchs essentielle Handgriffe zeigen lassen – darunter, nicht unwichtig, die richtige Handhabung der Patientenbetten.

Und damit das Team sich untereinander besser kennenlernt, gab es auch gleich eine Teamwork-Aufgabe: Einer beschreibt ein Bild und der andere muss es malen (letzte Slides). Dabei herausgekommen sind „interessante“ Werke 😆 – die aber vor allem zeigen, wie wichtig es ist, die Kommunikationsfähigkeit auf beiden Seiten zu schulen, etwa für künftige Übergaben.

Wir wünschen ganz viel Erfolg auf dem weiteren Weg und freuen uns schon auf alles, was wir künftig von euch sehen werden. 🥳

Vor vier Jahren verlor Christoph Herpich den Kampf gegen den Krebs, die Erinnerung an ihn lebt jedoch weiter: Seine Spor...
22/10/2025

Vor vier Jahren verlor Christoph Herpich den Kampf gegen den Krebs, die Erinnerung an ihn lebt jedoch weiter: Seine Sportkameraden haben jetzt bereits zum zweiten Mal ein veranstaltet und wieder Spenden für die des Klinikums gesammelt. Nachdem bei diesem Turnier bereits im vergangenen Jahr eine Summe von 3.778 Euro zusammenkam, konnte das Ergebnis jetzt noch mal deutlich gesteigert werden: 5.570 Euro gab es jetzt für die Station, die sich natürlich sehr über diese Form der gefreut hat.

Die Palliativstation des Klinikums Magdeburg ist die einzige in der gesamten Stadt. Hier werden u.a. Patienten mit weit fortgeschrittenen betreut, bei denen zwar keine Heilung mehr möglich ist, aber der Erhalt und die Wiederherstellung der im Vordergrund steht.

Danke an alle Sportkameraden, die dieses unglaubliche Ergebnis ermöglicht haben. 👏🏼

Im Klinikum   kam es jetzt zur 1000. Geburt in diesem Jahr. Mitten in der Nacht - am 16.10. um 23.01 Uhr - erblickte die...
20/10/2025

Im Klinikum kam es jetzt zur 1000. Geburt in diesem Jahr. Mitten in der Nacht - am 16.10. um 23.01 Uhr - erblickte die kleine Pola Monika das Licht der Welt. Mit einem von 3300 g und einer Länge von 52 cm ist sie der ganze Stolz ihrer , für die die Kleine das erste Kind ist. Bei der Geburt anwesend waren neben dem Vater auch die Janine Kunert sowie der Justus Gusinde.

Das gesamte gratuliert der jungen zu ihrem Glück und wünscht Pola Monika einen guten Start ins Leben.

„Endlich zu 100 Prozent auf die Ausbildung des Nachwuchses konzentrieren“: Seit 1. Oktober haben unsere   Zuwachs erhalt...
14/10/2025

„Endlich zu 100 Prozent auf die Ausbildung des Nachwuchses konzentrieren“: Seit 1. Oktober haben unsere Zuwachs erhalten: Jennifer Picht ist seit fünf Jahren als Praxisanleiterin tätig und nun ans Klinikum gewechselt. Als sie hörte, dass hier gleich ein ganzes auf sie warte, habe sie sich sehr gefreut. „Jetzt ist es so, wie ich mir den Job immer vorgestellt habe. Die des Nachwuchses läuft nicht nur nebenbei, sondern ich kann meinen ganzen Fokus darauflegen“, sagt die 29-Jährige.

So neu ist sie übrigens gar nicht bei uns: Vor acht Jahren war Jennifer nämlich als auf der Intensivstation tätig. Dort hat sie aber gemerkt, dass das noch nicht das richtige für sie ist. „Den Tipp mit der Praxisanleitung hat mir vor fünf Jahren dann jemand anderes gegeben. Ich selbst hatte nie darüber nachgedacht“, so die gebürtige Salzwedelerin. Aber dann hat es sie gepackt – und nie mehr losgelassen. „Das Spannende für mich ist auch, dass ich über alle Fachbereiche zumindest in den Grundlagen Bescheid wissen muss. Jeden Tag lernt man also etwas Neues dazu.“

51 Herzkissen, 18 Gurtkissen, 19 Taschentuchbehälter, 45 gehäkelte Beutel und 7 genähte Beutel: Das ist das Ergebnis der...
13/10/2025

51 Herzkissen, 18 Gurtkissen, 19 Taschentuchbehälter, 45 gehäkelte Beutel und 7 genähte Beutel: Das ist das Ergebnis der Nähaktion der Mitglieder des MWG-Nachbarschaftsverein e.V. 💪 Gedacht ist all das für die -Patientinnen, aber auch unsere anderen onkologischen Bereiche im Klinikum .

Seit mehr als zehn Jahren engagieren sich die Mitglieder in dem „Herzkissen-Projekt“ von Grit Lüdke und haben in dieser Zeit bereits hunderte Kissen und weitere handgefertigte Stücke genäht. Jedes Herzkissen wird zusätzlich mit einem kleinen Zettel versehen, der eine aufbauende Botschaft trägt und den Empfängerinnen und Empfängern Mut und Hoffnung schenken soll.

Die handgefertigten Herzkissen lindern nach Brust- den Druck im Achselbereich, Gurtkissen schützen empfindliche Stellen – etwa Portzugänge – beim Anschnallen. Gehäkelte und genähte Beutel helfen, Drainageflaschen diskret und sicher zu tragen. „Diese sind mehr als Stoff und Füllung – sie sind Trostspender und Alltagsbegleiter,“ erklärt Lüdke. „Viele Patientinnen erzählen uns noch Jahre später, dass sie ihr Herzkissen weiterhin nutzen – beim Fernsehen unter der Achsel, unterwegs als Stütze oder einfach als Mutmacher.“

„Unsere Mitglieder stecken Zeit, Können und Herzblut in jedes einzelne Stück,“ so Kevin Lüdemann, Geschäftsführer des MWG-Nachbarschaftsverein e. V. „Die Kissen und Beutel nehmen Schmerzen, geben Halt und zeigen: Niemand ist allein. Genau dafür stehen wir als Verein: Nachbarschaft stärken, Einsamkeit vorbeugen, Gemeinschaft fördern.“

Wir sagen von Herzen ❤️ danke für dieses Engagement!

Foto: MWG-Nachbarschaftsverein e.V.

Welche aktuellen Entwicklungen gibt es in Sachen  ? Wie sichert man langfristig die Ausbildungsqualität in der  ? Und we...
10/10/2025

Welche aktuellen Entwicklungen gibt es in Sachen ? Wie sichert man langfristig die Ausbildungsqualität in der ? Und welche Inhalte müssen unbedingt auf den Lehrplan für internationale ?

Das und mehr hat das Team unserer Zentralen gemeinsam mit Constanze Bersiner (stellvertretende ) diese Woche bei einer Klausurtagung besprochen. 💪 Auch die Aufstellung der Abteilung, die sich nach einigen Neuzugängen (nochmal ein herzliches Hallo an alle 🫶) neu organisiert hat, gehörte zur Tagesordnung.

Danke an das für die Räumlichkeiten und Gastfreundschaft, die diesen regen Austausch erst ermöglicht haben.

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