04/12/2025
Wenn es draußen kalt wird, reagieren unsere Muskeln automatisch: Wir ziehen die Schultern hoch, verspannen Nacken und Rücken – oft, ohne es zu merken.
❄️ Die Kälte sorgt dafür, dass sich Gefäße verengen und Muskeln weniger durchblutet werden. Das führt zu Steifheit, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit – besonders, wenn wir uns im Winter weniger bewegen oder viel Zeit im Sitzen verbringen. Doch das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Routinen bleibst du auch in der kalten Jahreszeit geschmeidig und locker.
🌿 Wärme hilft, die Muskulatur zu entspannen – ob durch ein warmes Bad, eine Wärmflasche oder gezielte Bewegung. Sanfte Dehnungen, Spaziergänge an der frischen Luft und bewusstes Schulternsenken helfen, Verspannungen vorzubeugen. Auch Achtsamkeit spielt eine Rolle: Wer regelmäßig kurz innehält, bemerkt Spannungen frühzeitig und kann gezielt gegensteuern. Denke daran: Bewegung ist die beste Medizin – auch, wenn es draußen ungemütlich ist. Jede kleine Einheit, jeder bewusste Atemzug zählt. Dein Körper wird es dir danken. 💪✨
👉 Bewege dich regelmäßig, auch bei Kälte.
👉 Wärm dich aktiv auf – innen und außen.
👉 Mach Verspannung keine Chance!