Universitätsmedizin Mainz

Universitätsmedizin Mainz ❤️ für beste Patientenversorgung, exzellente Forschung und optimale Lehre
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Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich mehr als 320.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie mehr als 700 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
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05/12/2025

Der Bischof Nikolaus hat unser Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin besucht und mit Freude Schokolade und frisches Obst verteilt. Mit einem Lächeln auf den Lippen besuchte er die verschiedenen Stationen und sorgte für leuchtende Augen bei den kleinen Patient:innen. Sein Besuch brachte nicht nur süße Leckereien, sondern auch Trost und Hoffnung in die Herzen der Kinder und deren Familien. ❤️

Du möchtest die Unimedizin Mainz in der Weihnachtszeit unterstützen? Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Sachspenden annehmen können. Aber du kannst mit einer Blutspende helfen, Leben zu retten. Infos zu Geldspenden findest du auf unserer Homepage! ❤️

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„Es wird eine Woche lang das Leben gefeiert.“Frank Ziehen ist Lebertransplantierter und Goldmedaillengewinner: Im Sommer...
04/12/2025

„Es wird eine Woche lang das Leben gefeiert.“

Frank Ziehen ist Lebertransplantierter und Goldmedaillengewinner: Im Sommer hat er an den World Transplant Games teilgenommen und im Bowling-Doppel gewonnen. Dabei geht es bei den Weltmeisterschaften für Transplantierte um viel mehr, als ums Gewinnen.

🌍 Die World Transplant Games sind die größte internationale Veranstaltung zur Sensibilisierung für Organspende. In diesem Jahr:
✔️ 2.500 Athlet:innen
✔️ 51 Länder
✔️ 17 Sportarten
✔️ 1 Botschaft: Transplantation schenkt Leben – und neue Möglichkeiten.

Vor ein paar Jahren erkrankt Frank an Leberversagen und wird an der Unimedizin Mainz schließlich transplantiert: „Ich lebe jetzt auf jeden Fall viel intensiver. Ohne die Spende und das ganze Team an der Unimedizin wäre das nicht möglich.“

Hier könnt ihr den Organspendeausweis kostenlos ausfüllen oder bestellen: https://www.organspende-info.de/organspendeausweis-download-und-bestellen/

📷️: UM / Dominik Gruszczyk, Frank Ziehen

„Eine Illustration arbeitet heraus, was wesentlich ist und schafft eine Verallgemeinerung. Man kann ergänzen und hervorh...
02/12/2025

„Eine Illustration arbeitet heraus, was wesentlich ist und schafft eine Verallgemeinerung. Man kann ergänzen und hervorheben, was auf einem Foto nicht sichtbar wäre – etwa den Verlauf von Nervenbahnen, die eigentlich im Gewebe verborgen sind“, erklärt Thomas Bauer – zusammen mit seinem Kollegen Stefan Kindel arbeitet er bei uns als wissenschaftlicher Illustrator. 🖌️

Die Zeichnungen der beiden erklären Operationstechniken, machen Forschung begreifbar und geben den Überblick über das scheinbare Chaos im OP. In wissenschaftlichen Publikationen erhöhen die Illustrationen die Verständlichkeit und Lesbarkeit. Daher werden die Illustratoren bei der Veröffentlichung in Fachjournalen manchmal auch als Mitautoren genannt. Daneben finden sich ihre Arbeiten in anatomische Atlanten und medizinischen Lehrbüchern oder in populärwissenschaftlichen Zeitschriften. 📘

Für jede Zeichnung tauschen sich Stefan Kindel und Thomas Bauer eng mit den Forschenden aus. Es folgen erste Entwürfen, die ausgearbeitet und schließlich digital in die finale Illustration umgesetzt werden. Das Wissen um die komplexen medizinischen Details haben sich die Illustratoren selbst angeeignet: „Wir haben mit Skizzenbüchern im OP oder im Präparierkurs gesessen. Und uns einen Fundus mit Fachbüchern und anatomischen Modellen aufgebaut“, erklärt Stefan Kindel. „Das ist das Tolle an unserem Beruf: die Verbindung aus Kunst und Wissenschaft.“ 🔬🎨


Mehr Infos zu Forschung an der Unimedizin Mainz: https://www.unimedizin-mainz.de/forschung/uebersicht.html
Fotos: UM / Dominik Gruszczyk

26/11/2025

„Stillstand war nie eine Option in meinem Leben“, sagt Christina Freidel in Folge 42 der Reihe „Inside UM“. Sie arbeitet an der Universitätsmedizin Mainz als Medizinische Technologin für Laboratoriumsanalytik (MTL), studiert parallel Gesundheitspädagogik und engagiert sich in der Gruppe UM.Queer. 🌈

Als MTL analysiert Christina Freidel sämtliche Proben, die bei Patient:innen entnommen werden – etwa Nerven- und Tumorgewebe. „Ich liebe es, dass wir so breit aufgestellt sind, ein Riesenportfolio an Diagnostik machen und auf so vielen Gebieten weiterhelfen können.“ Nun will Christina Freidel ihr Wissen und ihre Begeisterung an junge Menschen weitergeben und wechselt ins Lehrteam des Ausbildungszentrums für Medizinische Technologie Fachrichtung Laboratoriumsmedizin. Deshalb studiert sie parallel zur ihrer Arbeit Gesundheitspädagogik. Ihr Plädoyer für die Ausbildung als MTL: „Es ist ein Job, der einem etwas zurückgibt, denn wir helfen Menschen, gesund zu werden. Es wird nie langweilig und es ist ein Beruf mit Zukunft, der einfach Spaß macht.“ 👩‍🏫

Als wären Beruf und Studium nicht schon genug, engagiert sich Christina Freidel darüber hinaus in der Gruppe UM.Queer: „Wir möchten mit diesem Engagement Gemeinschaft leben, Diversität vorantreiben und Sichtbarkeit schaffen – und als Mitarbeitende der Klinik ein Zeichen setzen, gerade in den heutigen Zeiten, die politisch ja auch sehr schwierig sind.“ Organisiert durch UM.Queer hat die Universitätsmedizin Mainz in diesem Jahr bereits zum dritten Mal beim Christopher Street Day teilgenommen: „Wir waren so sichtbar wie noch nie, es war einfach großartig.“ 🏳️‍🌈

👉️ Weitere Informationen zum Ausbildungszentrum für Medizinische Technologie Fachrichtung Laboratoriumsmedizin: https://www.unimedizin-mainz.de/mtal

🤫 Und noch was in eigener Sache: Stillstand ist auch für die Reihe „Inside UM“ keine Option. Deshalb erscheinen wir in Folge 42 erstmals im neuen Look – und haben nun die Möglichkeit, neben spannenden Gesprächen auch ebenso spannende Bilder aus dem bunten, dynamischen und vielfältigen Alltag im mit allen zu teilen. Ein großer Dank geht an das Zentrum für Audiovisuelle Produktion (ZAP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Gestaltung des „neuen Studios“ und die professionelle Erstellung unserer Videos.

„Ich wusste: Da will ich hin, komme was wolle!“Im Sommer hat Sandra Hügelschäfer an den diesjährigen World Transplant Ga...
25/11/2025

„Ich wusste: Da will ich hin, komme was wolle!“

Im Sommer hat Sandra Hügelschäfer an den diesjährigen World Transplant Games teilgenommen – und das mit Erfolg:
🥇 Gold im Schwimmen
🥉 Bronze im Ballweitwurf
🥉 Bronze im Tischtennis-Einzel

🌍 Die World Transplant Games sind die größte internationale Veranstaltung zur Sensibilisierung für Organspende. In diesem Jahr:
✔️ 2.500 Athlet:innen
✔️ 51 Länder
✔️ 17 Sportarten
✔️ 1 Botschaft: Transplantation schenkt Leben – und neue Möglichkeiten.

Vor einigen Jahren erhielt Sandra eine Lebertransplantation an der Unimedizin Mainz. Die Diagnose akutes Leberversagen war ein Schock: „Die Diagnose kommt und du denkst, du bist im falschen Film.“

Aber sie hatte Glück: Es wurde ein passendes Spenderorgan gefunden.

„Natürlich ist man nicht mehr dieselbe Person, wie vor der Transplantation. Aber ich kann alles machen, in den Urlaub fahren, im Meer schwimmen. Die Dankbarkeit ist immer da. Jeden Tag.“

Hier könnt ihr den Organspendeausweis kostenlos ausfüllen oder bestellen: https://www.organspende-info.de/organspendeausweis-download-und-bestellen/

📷️: UM / Dominik Gruszczyk, Sandra Hügelschäfer

„Draussensport in Mainz ist mehr als nur eine offene Sportgruppe. Das ist auch Pärchenbörse und soziale Anlaufstelle!“, ...
19/11/2025

„Draussensport in Mainz ist mehr als nur eine offene Sportgruppe. Das ist auch Pärchenbörse und soziale Anlaufstelle!“, erzählt Dr. Matthias Dreher. Der Sportwissenschaftler ist Mitbegründer dieser Gruppe. Zwei Mal die Woche kann hier jede:r ohne Anmeldung oder Vorkenntnisse an verschiedenen Orten in der Stadt an einem geführten Sportprogramm teilnehmen. „Früher waren das einfach ein paar Medizinstudent:innen in der Examensvorbereitung, die vor oder nach der Uni mal den Kopf frei bekommen wollten. Heute ist das eine bunt gemischte Gruppe. Zu Spitzenzeiten kamen an manchen Tagen fast 200 Leute zusammen, um gemeinsam Sport zu machen.“ 🏃

Seine Leidenschaft für Sport zieht sich nicht nur wie ein roter Faden durch sein Privatleben, sondern auch durch seinen Berufsweg. Der gebürtige Starnberger hat bei uns seine Doktorarbeit über Früherkennung von Rheuma geschrieben und ist nun Wissenschaftlicher Projektleiter in unserer Rheumatologie und klinischen Immunologie. Neben der Erforschung der Wirkung von Bewegung und Sport auf entzündlich-rheumatische Erkrankungen, ist das Ziel des aktuellsten Projektes TeleRheuma-VOR, durch Schulung und regelmäßige rheumatologisch-fachärztliche Tele-Rheuma-Konferenzen zwischen Hausärzt:innen und unserer Rheumatologie die Frühdiagnose und Versorgung für Patient:innen mit einer entzündlichen rheumatischen Erkrankung zu verbessern. 🚀

Für Matthias Dreher sind Bewegung und Sport eine wichtige Prävention von Erkrankungen: „Sie sind neben Ernährung und psychischem Wohlbefinden essentiell für die menschliche Gesundheit. Ob Ballsport, Yoga, Fitness oder Schwimmen – man findet immer eine Bewegung, die einem Spaß macht.“ Für nächstes Jahr plant er eine Draussensport-Gruppe für Familien: „Viele, die seit Anfang an dabei sind, haben mittlerweile Kinder – und da wollen wir ein Sportangebot schaffen.“ Als Familienvater ist ihm das ein besonderes Anliegen. Auf die Frage, wo er seine Frau kennengelernt hat, lacht er: „Na, beim Draussensport!“ ❤️

Mehr Infos zu unserer Rheumatologie: https://www.unimedizin-mainz.de/1-med/patienten/ambulanzen/rheumatologisch-immunologische-ambulanz.html
Fotos: UM / Peter Pulkowski, privat

🚸 „Ich war sieben Jahre alt, als meine Schwester bei uns zuhause zur Welt gekommen ist. Ich weiß nur noch, dass meine Mu...
17/11/2025

🚸 „Ich war sieben Jahre alt, als meine Schwester bei uns zuhause zur Welt gekommen ist. Ich weiß nur noch, dass meine Mutter einen dicken Bauch hatte und danach war ein Baby da. Das hat mich fasziniert“, erzählt unsere Kollegin Nu Anh Thao Nguyen. Um ihren Traum zu verwirklichen, Hebamme zu werden, hat die seit 2018 ausgelernte Hebamme aus Vietnam einige Hürden auf sich genommen. Seit 2022 ist sie hier, hat rasant die Sprache gelernt und den Anerkennungsprozess zur Hebamme in Deutschland – trotz bürokratischer Hürden – erfolgreich absolviert. Zeitweise pendelte sie zwischen der Schule in München und ihrem Praktikum an der Unimedizin hier in Mainz. 🚄

Die Unterschiede in der Geburtshilfe zwischen Vietnam und Deutschland seien sehr groß: „Meistens ist es in Vietnam eine vaginale Geburt, die Ehemänner dürfen nicht dabei sein und auch die Position in Rückenlage ist vorbestimmt“, erzählt sie und ergänzt: „Mich hat es vor allem fasziniert, dass in Deutschland die Arbeit einer Hebamme vollumfänglich ist: Wir nutzen nicht nur unsere Hände, sondern auch unsere Augen, Ohren das Herz und versuchen das Vertrauen der Mutter zu gewinnen, damit sie sich rundum wohl fühlt. Bei Frühgeborenen achten wir darauf, dass Mutter und Kind schnell zusammenkommen. In Vietnam möchte man in der Regel kein Risiko eingehen und das Kind wird oft vorsorglich auf die Intensivstation verlegt.“ 🍼

„Am Anfang habe ich gedacht, dass ich abbrechen muss, da mein Deutsch nicht gut war und ich sehr viel Mühe und Mut aufbringen musste, aber trotz allem habe ich es geschafft und hoffe, dass andere in ähnlicher Situation auch so eine Chance erhalten.“ Sie ist angekommen und arbeitet im Kreißsaal in der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit: „Ich fühle mich sehr wohl im Team – ein großes Dankeschön an meine Kolleg:innen und an die Praxisanleiter:innen, die mir mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung immer geduldig beiseite gestanden haben.“ Mittlerweile sind aus Kolleginnen tatsächlich Freundinnen geworden; neben Unternehmungen mit ihrem neuen Freundeskreis, geht sie auch gerne wandern – zuletzt eine Etappe auf dem Rheinsteig. 🌄

Fotos: UM / Dominik Gruszczyk

17/11/2025

Bei einer Blutspende verbrennt der Körper einige Kalorien. Dies hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie Gewicht und Stoffwechsel. Es ist wichtig, nach der Spende ausreichend zu trinken und sich gut zu ernähren! 🩸💪

📢💥 Ihr habt uns gefragt – wir antworten! Jeden Tag erreichen uns die unterschiedlichsten medizinischen Fragen aus unserer Community. Wir möchten Eurem Anliegen in ganz besonderer Weise nachgehen und unsere Expert:innen persönlich antworten lassen. Denn: Das verfügt über großes Wissen und sympathische Persönlichkeiten, viel Spaß beim Kennenlernen.

12/11/2025

In Folge 41 der Reihe „Inside UM“ dreht sich alles um das Thema Ernährung – und welche wichtige Rolle sie bei der Therapie verschiedenster Erkrankungen spielt. Zu Gast bei Ralf Kiesslich ist Dr. Daniel Buchholz, der an der Universitätsmedizin Mainz das Ausbildungszentrum für Ernährung und Diätetik leitet. Hier stehen jedes Jahr 18 Ausbildungsplätze für angehende Ernährungstherapeut:innen zur Verfügung.

„Das Berufsbild Diätassistent:in bzw. Ernährungstherapeut:in hat sich durch Fortschritte in den Ernährungswissenschaften und in der Medizin sehr verändert – hin zu patientennahen Tätigkeiten.“ Die Kernkompetenz dieses Ausbildungsberufes ist somit inzwischen die Ernährungstherapie – etwa bei Adipositas, bei Allergien oder in der Onkologie. „Auch Mangelernährung ist ein Brandthema. Insgesamt ist die Ausbildung sehr bunt und sehr vielfältig“, so Daniel Buchholz. Akademisierung ist für ihn ein ganz wichtiger Aspekt – in Mainz gibt es zum Beispiel in Kooperation mit der Hochschule Fulda die Möglichkeit, den dualen Studiengang Diätetik zu absolvieren.

Und last but not least darf in einem solchen Interview natürlich auch die obligatorische Frage nach der gesunden Ernährung nicht fehlen. Hier verweist Daniel Buchholz auf die Empfehlungen „Gut essen und trinken“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung: „Beim Fleisch ist weniger mehr und erstmals ist auch die Nachhaltigkeit berücksichtigt!“

Weitere Informationen zum Ausbildungszentrum für Ernährung und Diätetik: https://www.unimedizin-mainz.de/azed

🧬 „In der Wissenschaft muss man sich gute Fragen stellen. Dann entstehen oft gute Antworten – und gute Freundschaften.“F...
11/11/2025

🧬 „In der Wissenschaft muss man sich gute Fragen stellen. Dann entstehen oft gute Antworten – und gute Freundschaften.“

Federico Marini weiß, wovon er spricht. Als Teamleiter der Bioinformatik am IMBEI der UM bringen er und sein Team Daten zum Sprechen. Sein Team entwickelt Methoden und Software zur Analyse von genomischen Daten.

Dabei geht’s um Fragen wie:

➡ Welche molekularen Prozesse stecken hinter einer Krankheit?
➡ Wer gehört zur Risikogruppe?
➡ Wie wird sich der Verlauf entwickeln?

💡 „Wir beraten Arbeitsgruppen aus der gesamten UM und entwickeln Software, die ihre Daten verständlich machen,“ sagt Federico. „Wir versuchen, die Sprache der Daten für alle verständlich zu übersetzen.“

☕ Und das geht am besten mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Mit dem Bioinformatics Open Café (BOC) bietet die Arbeitsgruppe Bioinformatik ein offenes, informelles Treffen für alle, die sich für Bioinformatik interessieren – mit kurzen Impulsvorträgen, Diskussionen und natürlich Kaffee.

💬 Wann? Jeden ersten Freitag im Monat, 9-10 Uhr
💬 Wo? IMBEI, Bonifazius Turm A, 21. Etage
💬 Für wen? Studierende, Wissenschaftler:innen, Interessierte
💬 Wie? Kostenlos und ohne Voranmeldung
💬 Mehr Infos: https://lnkd.in/e43F78ve

🔍 Lust, Teil des zu werden? 👉 Link zu unseren offenen Stellen in der Bio
📸 Fotos: UM / Dominik Gruszczyk

„Wir hatten eine junge Patientin, die geschubst wurde, stürzte und dabei ihre Frontzähne im Oberkiefer verlor – nur weni...
04/11/2025

„Wir hatten eine junge Patientin, die geschubst wurde, stürzte und dabei ihre Frontzähne im Oberkiefer verlor – nur wenige Wochen vor ihrer Hochzeit!“, erzählt Djan Pelser, Assistenzarzt in unserer Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde. „Dank unseres Teams konnten wir ihr schnell helfen und ihr auf den Hochzeitsfotos ein schönes Lächeln schenken.“ In seiner Arbeit hat er viel mit solchen Traumapatient:innen zu tun, aber auch mit Tumorpatient:innen. „Wenn man Röntgenbilder sieht, erinnert man sich an den Patienten und seine Geschichte.“ 🦷

Sein Job teilt sich in Lehre, Behandlung und Forschung auf: „Es ist der Mix, der meinen Job ausmacht“, erzählt der 27-jährige. „Was viele gar nicht wissen: Bei uns ist jede:r Patient:in willkommen! Wir arbeiten wie eine ganz normale Zahnarztpraxis – mit dem Unterschied, dass wir neueste Methoden und Technologien anwenden. Durch die Studierendenkurse können wir Behandlungen besonders kostengünstig anbieten.“ Und die Arbeit mit den Studierenden hält den Assistenzarzt jung. „Das Arbeitsklima ist einmalig – ich weiß, dass ich die Erfahrungen, die ich hier mache, nirgendwo sonst so erleben könnte!“ 🏥

Djan schwärmt nicht nur von seinem Team, sondern auch von seinem Chef: „Dank Prof. Abou-Ayash hat sich in kurzer Zeit vieles positiv verändert – er fördert uns und unsere universitären Wege mit voller Leidenschaft.“ Dabei wollte er eigentlich nach seinem Studium bei uns direkt weg, denn seine Ehefrau wohnt in Köln: „Doch dann kam die Stelle, die gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Bilal Al-Nawas aus der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie geschaffen wurde. Ich bin wirklich froh, dass ich in Mainz geblieben bin. Das Team, die Möglichkeiten und die Abwechslung sind unvergleichlich.“ ❤️

Mehr Infos zur Prothetik: https://www.unimedizin-mainz.de/zmk/poliklinik-fuer-zahnaerztliche-prothetik-und-werkstoffkunde.html
Fotos: UM / Dominik Gruszczyk

30/10/2025

📚✨ Hey Studierende - wir haben noch einmal nachgefragt und Jan - selbst studentischer Tutor - hat geantwortet. Für alle, die sich auf das Medizinstudium vorbereiten, sind Physik und Chemie unerlässlich! 🧪🔬 Hier sind ein paar Tipps: 1️⃣ Nutzt Online-Ressourcen und Tutorials, um die Grundlagen zu festigen. 2️⃣ Lernt mit Kommilitonen, um den Stoff besser zu verstehen. 3️⃣ Praktische Übungen helfen, das Wissen anzuwenden! Viel Erfolg! 💪

📢💥 Ihr habt uns gefragt – wir antworten! Jeden Tag erreichen uns die unterschiedlichsten Fragen aus unserer Community. Wir möchten Eurem Anliegen in ganz besonderer Weise nachgehen und lassen unsere Expert:innen persönlich antworten. Denn: Das verfügt über großes Wissen und sympathische Persönlichkeiten, viel Spaß beim Kennenlernen.

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Kategorie

Die Universitätsmedizin Mainz auf einen Blick

Facebookseite der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie finden hier Stellenangebote, News und Veranstaltungshinweise. Die Universitätsmedizin Mainz steht für eine enge Verzahnung von Spitzenmedizin, Forschung und Lehre. Als einzige Universitätsmedizin in Rheinland-Pfalz machen wir heute schon die Medizin von morgen – denn wir sorgen dafür, dass neueste Erkenntnisse der medizinischen Forschung schnell beim Patienten ankommen. Zahlreiche Spezialisten in rund 60 Kliniken, Instituten und Abteilungen arbeiten fächerübergreifend zusammen und versorgen jährlich mehr als 340.000 Menschen stationär und ambulant. Wir bilden 3.400 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie 620 junge Menschen in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen aus.

Rund 8.000 Beschäftigte arbeiten an einem Ziel: „Unser Wissen für Ihre Gesundheit“.