24/03/2024
Warum Ruhe und Entspannung das Wichtigste und Erste ist, was ein Hund lernen sollte...
🐾 Wenn ein Hund entspannt, fühlt er sich sicher.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, muss er weniger Pippi machen, was insbesondere bei Welpen von Vorteil ist.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, ist er weniger empfänglich für Krankheiten.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, fehlt ihm die Power, um zu bellen.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, ist er viel zu faul, um einem ständig hinterher zu laufen.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, kann ich meinen Tag flexibler gestalten.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, können Situationen besser verarbeitet und Traumata gelöst werden.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, spürt er sich besser und läuft deutlich ruhiger an der Leine.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, entspannen sich die Menschen drum herum.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, kann er mit Stress jeglicher Art besser umgehen.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, sind Ängstlichkeit und Aggressivität deutlich geringer.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, kann er viel besser und länger alleine bleiben.
🐾 Wenn ein Hund entspannt ist, ist die Verletzungsgefahr deutlich geringer.
Es gibt so viele Gründe, die dafür sprechen, einem Hund genug Ruhemöglichkeiten zu geben. 16-20 Stunden Entspannung brauchen Hunde, um in unserem Alltag ein souveräner Begleiter zu werden.
Daher sollten die Ruhephasen besondere Beachtung bekommen, damit Hund gerade in schwierigen Zeiten zur Ruhe kommen zu kann.
Allerdings bedeutet es nicht, einen Hund in "Watte" zu packen, es geht darum, dass ein Hund lernt, die unterschiedlichen Erregungszustände
und Impulse selbständig kontrollieren zu können.
Eine gute Selbstregulation bedeutet vielmehr, von Gefühlen, Emotionen und Zuständen, die auch Hunde erleben, nicht ausgeliefert zu sein und überwältigt zu werden, sondern adäquat auf etwas reagieren zu können.
Dann, und nur dann, wenn Bremsen leicht möglich ist, macht Gas geben Spaß...