23/11/2025
Lerne Hypno-Analyse kennen und du kannst deinen inneren Dialog nicht nur stoppen, sondern auf die von dir gewünschten Ziele ausrichten.
Forschungen zeigen, dass unsere Gedankenmuster und die Art, wie wir innerlich mit uns selbst sprechen, messbare Auswirkungen auf den Körper haben können.
Negative Überzeugungen wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich bin nicht gesund“ stehen in Zusammenhang mit erhöhter Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol, was entzündungsfördernde Prozesse anregen kann.
Umgekehrt deuten Studien zu Meditation, Achtsamkeit und positiver Selbstwahrnehmung darauf hin, dass solche Praktiken stressbedingte Genaktivitäten verringern und entzündungshemmende Signalwege fördern können. Diese Effekte hängen mit einer verbesserten Regulation des autonomen Nervensystems und der Ausschüttung von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und Oxytocin zusammen.
Du kannst diese Prozesse aktiv unterstützen:
– Sprich bewusst und freundlich mit dir selbst
– Ersetze Sätze wie „Ich muss“ durch „Ich darf“ oder „Ich wähle“
– Atme ruhig und gleichmäßig – das beruhigt dein Nervensystem
– Pflege Dankbarkeit und stille Achtsamkeit – sie fördern Regeneration und Ausgeglichenheit
Deine Gedanken beeinflussen deine Gesundheit – jeden Tag, auf biochemischer Ebene.
Source:
Kaliman, P., Álvarez-López, M. J., Cosín-Tomás, M., Rosenkranz, M. A., Lutz, A., & Davidson, R. J. (2014). Rapid changes in histone deacetylases and inflammatory gene expression in expert meditators. Psychoneuroendocrinology, 40, 96–107.
Black, D. S., & Slavich, G. M. (2016). Mindfulness meditation and the immune system: a systematic review. Annals of the New York Academy of Sciences, 1373(1), 13–24.