PD Dr.med.Ralf Rothörl

PD Dr.med.Ralf Rothörl Lieber Besucher,
es freut mich sehr, dass Sie sich Zeit nehmen, sich auf meinem Profil über mein Leistungsspektrum
zu informieren.

Derzeit arbeite ich als Direktor der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und ärztlicher Direktor am Isarklinikum München. Im Jahre 2011 wurde ich zum stellvertretenden ärztlichen Direktor des Isarklinikums München ernannt. Seit 2008 bin ich niedergelassener Neurochirurg in München, und war als Konsiliararzt des ISAR Klinikums tätig. Von 2006 bis 2008 war ich als Oberarzt an der Neurochirurgischen Klinik der Technischen Universität München am Klinikum rechts der Isar beschäftigt und baute dort die funktionelle Neurochirurgie auf. Zuvor praktizierte ich elf Jahre lang – zuletzt als Oberarzt – an der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Regensburg, wo ich auch meine Facharztausbildung für Neurochirurgie absolvierte und habilitierte. Das Studium der Humanmedizin absolvierte ich an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main und promovierte dort im Jahr 1997 am Ludwig Edinger Institut für Neuropathologie. Durch meine intensive klinische Praxis und zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland, zuletzt am Barrow Neurological Institute in Phoenix, Arizona, eignete ich mir modernste mikrochirurgische Operationsmethoden an. Ich habe langjährige Erfahrungen in der Aneurysmachirurgie, in der funktionellen Chirurgie und Trauma, Neuroonkologie und der Chirurgie peripherer Nerven. Mein derzeitiger operativer Schwerpunkt ist die Wirbelsäulenchirurgie. Ich habe über 60 wissenschaftliche Originalartikel publiziert und bin als Reviewer für die Publikationen Stroke, Neuroscience Letters, Clinical Neurology and Neurosurgery sowie für das Journal of Neurotrauma tätig. Daneben referiere ich regelmäßig auf renommierten nationalen und internationalen Kongressen zuletzt auf der Jahrestagung der DGNC 2016 in Frankfurt am Main, der Jahrestagung der Sektion Wirbelsäulenchirurgie der DGNC 2016 in Köln, Der Jahrestagung der ÖGNC 2016 in Linz und dem IFATS 2016 in San Diego.

The best way to solve any problem is to remove its cause - Martin Luher King Jr                   # biologyisthefutureof...
01/03/2023

The best way to solve any problem is to remove its cause - Martin Luher King Jr
# biologyisthefutureofmedicine

It's easy to talk big, but the important thing is whether or not you clean up the sh*t.”― Haruki Murakami ,  ,  ,  ,  , ...
08/02/2023

It's easy to talk big, but the important thing is whether or not you clean up the sh*t.”
― Haruki Murakami
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02/02/2023
"You only live once, but if you do it right, once is enough." -Mae West
28/04/2022

"You only live once, but if you do it right, once is enough." -Mae West

Make things as simple as possible, but no simpler. - Albert Einstein , ,  ,  ,  ,  ,             #
09/04/2022

Make things as simple as possible, but no simpler. - Albert Einstein

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The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams. - Eleanor RooseveltStem Cell Treatment for facet ...
12/02/2022

The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams. - Eleanor Roosevelt

Stem Cell Treatment for facet joint syndrome will be soon available in Germany.

Wear an old coat and buy the new book- Austin Phelps ,  ,  ,  ,  ,  ,  ,  ,
05/11/2021

Wear an old coat and buy the new book- Austin Phelps

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Fraternity without absorption, union without fusion- Wilfrid Laurier
08/06/2021

Fraternity without absorption, union without fusion- Wilfrid Laurier

Liebe Patienten,liebe Freunde,seit langem sind Patienten mit einem sogenannten ISG Syndrom unsere  Problemfälle. Es hand...
21/07/2019

Liebe Patienten,
liebe Freunde,

seit langem sind Patienten mit einem sogenannten ISG Syndrom unsere Problemfälle. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung der unteren Wirbelsäule und des Beckens. Die Patienten leiden häufig unter anfallsartigen Schmerzen beim Beugen oder Drehen des Rumpfes. Dabei verkanten sich die Gelenkflächen des Gelenkes und führen so zu Schmerzen, die aus dem unteren Rücken- und Beckenbereich über das Gesäß und den hinteren Oberschenkel in das Knie ausstrahlen können.
Typischerweise werden die Beschwerden durch Physiotherapie und Injektionen in das Gelenk behandelt. Falls dies nicht zu einer anhaltenden Beschwerdebesserung führt, kann eine Verödung des Gelenkes durchgeführt werden. Erst wenn alle Maßnahmen zu keiner anhaltenden Besserung führen kann eine operative Versteifung erwogen werden.
Bei dem bisherig am häufigsten durchgeführten Verfahren wird ein Zugang durch den seitlichen Muskel gewählt. Hierbei kommt es nach einer Studie von Rudolf Open OrthopJ 2012; 6 495-502 zu 20% Komplikationen. 4 % sind muskulärer Natur und 4% Implantatfehllage. Daher haben wir dieses Verfahren nicht angewendet und konnten unseren Patienten keine Lösung anbieten.
Ich habe diese Woche ein neues Verfahren erstmalig in Deutschland durchgeführt. Es handelt sich um 2 Schrauben, die über einen hinteren Zugang ohne muskuläre Verletzung mit einem 3D Navigationssystem Medtronic O- Arm sicher platziert werden können. Postoperativ kann noch im OP die Materiallage kontrolliert werden. Somit steht ein sicheres minimal invasive s Verfahren zur Behandlung der ISG Syndroms zur Verfügung.
Sollten Sie also
- seit mehr als einem Jahr unter Schmerzen des ISG leiden
- seit dieser Zeit physiotherapeutische Übungen durchführen
- 3 Injektionen zu einer kurzfristigen Besserung geführt haben
- eine Verödung zu keiner anhaltenden Besserung geführt haben
sind Sie gegebenenfalls ein Kandidat für dieses neuartige Verfahren.
Informieren Sie sich unter wirbelsaeulenchirurgie@isarklinikum.de

Liebe Grüße Ihr
PD Dr. med. Ralf Rothörl

Liebe Patienten,liebe Freunde,nicht häufig gibt es in der Wirbelsäulentherapie eine bahnbrechende Neuerung. Im Falle der...
15/04/2018

Liebe Patienten,
liebe Freunde,

nicht häufig gibt es in der Wirbelsäulentherapie eine bahnbrechende Neuerung. Im Falle der sogenannten Elastoplastie ist es aber eine Ausnahme. Es handelt sich hierbei um ein Verfahren zur Behandlung von osteoporotischen oder unfallbedingten Wirbelkörperbrüchen.
Bislang haben wir den Wirbelkörperbruch, wie es weltweit Standard ist, mit dem Einspritzen eines sehr harten Knochenzements, PMMA, behandelt. Dieser mit Plexiglas vergleichbare Knochenzement hat aber durch seine hohe Steifigkeit gewisse Nachteile, so haben wir regelmäßig feststellen müssen, dass die mit PMMA behandelten Patienten ein erhöhtes Risiko haben, dass der Wirbelkörper um den eingespritzten Zement weiter zusammenbricht. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass durch die Verwendung von PMMA bei der Behandlung der Fraktur, das Risiko für eine weitere Fraktur erhöht ist.
Die Vorteile der bei der Elastoplastie verwendeten silikonbasierten Substanz VK100(TM) setzen insbesondere im Vergleich mit dem derzeitigen Goldstandard "PMMA" (Polymethylmethacrylat) neue Maßstäbe. Der minimal invasive Eingriff ist es dem der Kyphoplastie vergleichbar. Es wird nur anstatt des PMMA das silikonelastische, 100% gewebeverträgliche Silikonelastomer (VK100) in den Wirbelkörper injiziert. Der Begriff Elastoplastie leitet sich aus der führenden Eigenschaft der silikonbasierten Substanz ab, nämlich der Elastizität.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Verbindung des VK100 mit dem Knochen. Eine Osteoklasten-vermittelte Resorptionszone zwischen Zement und Knochen wie beim PMMA existiert nicht. Nicht zuletzt erwartet man von der Elastizität des Materials eine im Rahmen des Load-Sharing verbesserte Lastübertragung des augmentierten Wirbelkörpers mit einer Reduktion des Risikos von Anschlussfrakturen. Die Elastoplastie kann in Verbindung mit allen handelsüblichen Kyphoplastie- oder Vertebroplastiesystemen verwendet werden.
Lassen Sie sich Beraten eine zweite Meinung ist nie sinnlos.
Ihr
PD Dr. med. Ralf Rothörl

Liebe Patienten, liebe Freunde, liebe Kollegen,da nach dem post letzte Woche eine sehr erfreuliche rege Diskussion entst...
10/03/2018

Liebe Patienten, liebe Freunde, liebe Kollegen,
da nach dem post letzte Woche eine sehr erfreuliche rege Diskussion entstanden ist wann ein Bandscheibenvorfall operiert werden sollte, möchte ich nun die Literaturstelle nachreichen, die in die Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie, die Leitlinie der American Association of Neurological Surgeons und die Leitlinie des Congress of Neurological Surgeons aufgenommen wurde. Es ist eine Arbeit die mein Freund Chris Woertgen und ich 2001 veröffentlicht haben.
Zusammengefasst ist eine Fortsetzung der konservativen Therapie bei fehlender Besserung nach 2 Monaten nicht erfolgversprechend. Das chirurgische Ergebnis wird aber bei Fortbestehen der Beschwerden nach 2 Monaten statistisch signifikant schlechter.
Ihr / Euer
PD Dr. med. Ralf Rothörl

Adresse

Sonnenstrasse 24-26
Munich
80331

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