24/09/2025
Mikro vs. Makro: Wie minimalinvasive Methoden helfen
Viele Menschen haben Angst vor einem Eingriff an der Wirbelsäule. Gedanken an Querschnittslähmung oder schwerste Folgen sind weit verbreitet. Die Wahrheit ist: Das entspricht absolut nicht der Realität.
Bevor überhaupt eine Operation infrage kommt, setzen wir auf mikrotherapeutische Verfahren – also kleinste, gezielte Eingriffe, die kaum belasten:
👉 Infiltrationen – Spritzen unter Röntgen- oder CT-Kontrolle, die Medikamente millimetergenau an die schmerzende Stelle bringen.
👉 Facettengelenksblockaden – winzige Nadelzugänge, die entzündete Gelenke beruhigen.
👉 Moderne Schmerztherapie und Physiotherapie, um Beweglichkeit zurückzugewinnen.
Oft lassen sich Rückenschmerzen damit so wirksam behandeln, dass eine Operation gar nicht mehr nötig ist.
➡️ Sollte ein Eingriff doch einmal erforderlich sein, bist du bei uns in den besten Händen: Im Wirbelsäulenzentrum am Stiglmaierplatz arbeitet ein erfahrenes Team aus Spezialisten, das modernste Techniken einsetzt und dir Sicherheit gibt.
Wichtig: Nie zu lange warten, um Nervenschäden zu vermeiden. Einmal eingetretene Nervenschäden lassen sich nämlich leider nicht mehr rückgängig machen.
Termine gerne immer unter www.wzas.de