Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster

Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster Ihr Gesundheitspartner in Neumünster & Umgebung, das Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster.

✨🤰 Willkommen zur Kreißsaal-Informationsveranstaltung ✨👶Wir laden euch herzlich ein, unser Team und unseren Kreißsaal ke...
12/11/2025

✨🤰 Willkommen zur Kreißsaal-Informationsveranstaltung ✨👶
Wir laden euch herzlich ein, unser Team und unseren Kreißsaal kennenzulernen 💕
📍 Wo: Cafeteria, Konferenzräume im FEK
📅 Wann: 28. November, 16:30 – 17:30 Uhr
🔗 Anmeldung: [Link in Bio] oder direkt 👉https://eveeno.com/241655006

Was erwartet euch?
🍼 Einblick in unsere Räumlichkeiten & Ausstattung
🤝 Kennenlernen unseres Teams (Hebammen, Ärzt:innen & Pflegekräfte)
🌀 Infos zum Geburtsablauf & Möglichkeiten der Unterstützung
❓ Raum für all eure Fragen

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet in entspannter Atmosphäre statt 🌸
Wir freuen uns darauf, euch auf diesem besonderen Weg zu begleiten 💗

Herzlich willkommen im FEK, PD Dr. med. Niklas Schofer! 🥳😊Nach 15 Jahren am Universitären Herz- und Gefäßzentrum des UKE...
11/11/2025

Herzlich willkommen im FEK, PD Dr. med. Niklas Schofer! 🥳😊
Nach 15 Jahren am Universitären Herz- und Gefäßzentrum des UKE bringt Herr Dr. Schofer umfassende Erfahrung in der interventionellen und nicht-interventionellen Kardiologie sowie in der Diagnostik und Therapie allgemein-internistischer Krankheitsbilder mit. Als Leiter des Bereichs „strukturelle Herzerkrankungen“ hat er in den vergangenen Jahren besondere Expertise im Bereich der Katheter-gestützten Herzklappentherapien aufgebaut und dabei die Einführung mehrerer innovativer Therapieformen begleitet.

Als Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Rhythmologie, Pneumologie und Allgemeine Innere Medizin bei uns am FEK möchte PD Dr. Schofer die kardiologische Versorgung in unserer Region weiter stärken und den Menschen eine verlässliche, patientenorientierte Medizin auf höchstem Niveau bieten.

Wir freuen uns sehr über die Verstärkung unseres FEK-Teams und auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft! 🩷🥳

👶🩷 Weltfrühgeborenentag 2025 - Meet and Greet 🩷Liebe Familien, wir laden euch herzlich zu einem ganz besonderen Nachmitt...
11/11/2025

👶🩷 Weltfrühgeborenentag 2025 - Meet and Greet 🩷
Liebe Familien, wir laden euch herzlich zu einem ganz besonderen Nachmittag ein!
Am 17. November 2025 öffnen wir von 14:00–17:00 Uhr im Bildungszentrum am FEK (Haart 54, Neumünster) unsere Türen für ein gemütliches Meet-and-Greet zum Weltfrühgeborenentag.
Bei Kaffee & Kuchen möchten wir mit euch ins Gespräch kommen, alte Bekannte wiedersehen und staunen, wie groß unsere kleinen Helden inzwischen geworden sind 🩷

📅 Bitte meldet euch an:
🔗 eveeno.com/251827569

Wir freuen uns riesig auf euch, eure Geschichten und einen warmherzigen Nachmittag in netter Runde!
Eure Kinderklinik am FEK 🩷

🎉 Herzlichen Glückwunsch, Herr Frljanovic! 🎉 Wir freuen uns sehr, dass Herr Rijad Frljanovic zum Oberarzt des Instituts ...
10/11/2025

🎉 Herzlichen Glückwunsch, Herr Frljanovic! 🎉 Wir freuen uns sehr, dass Herr Rijad Frljanovic zum Oberarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie ernannt wurde! 🙌

Herr Frljanovic ist seit 2018 Teil unseres Teams am FEK. Nach seiner Zeit in der Klinik für Neurologie begann er 2020 seine Weiterbildung in der Radiologie, die er im Juli 2025 erfolgreich abschließen konnte. Sein Schwerpunkt liegt in der Schnittbilddiagnostik – mit besonderem Fokus auf neuroradiologische und muskuloskelettale Bildgebung. Darüber hinaus wird er unser Team künftig auch in der interventionellen Radiologie und Mamma-Diagnostik verstärken. 💪🩻

Wir sind stolz, dass Herr Frljanovic unserem Haus erhalten bleibt und seine Expertise und Begeisterung weiterhin bei uns einbringt. 👏

Lieber Herr Frljanovic, wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude in Ihrer neuen Funktion als Oberarzt! 🌟

Jahrestag der Entdeckung der Röntgenstrahlen 🥳 Begeben Sie sich mit uns auf eine Zeitreise: Es ist der 08. November 1895...
08/11/2025

Jahrestag der Entdeckung der Röntgenstrahlen 🥳 Begeben Sie sich mit uns auf eine Zeitreise: Es ist der 08. November 1895. Draußen ist es schon seit Stunden dunkel. Der kalte Novemberwind peitscht Regentropfen an das Fenster eines Labors des physikalischen Instituts in Würzburg. Drinnen steht Wilhelm im schwachen Flackerlicht seines Entladungsapparates. Es ist wieder einmal spät geworden und zuhause wartet Bertha mit dem Essen auf ihn. Aber diese eine Versuchsreihe will Wilhelm noch abschließen.

Das Leuchten der elektrischen Entladungen in der Kathodenröhre stört ihn heute. Deshalb stülpt er einen dicken schwarzen Pappkarton über den Glaskolben. Als Wilhelm zu seiner Feder greift, erkennt er im Augenwinkel plötzlich einen Schatten seiner Hand auf dem Leuchtschirm hinter sich. Er dreht sich zum Schirm um und was er dort sieht wird sein Leben für immer verändern: Im seiner Hand kann er deutlich die Konturen seiner Knochen erkennen. In den kommenden sechs Wochen wird Wilhelm sein Labor nur noch ganz selten verlassen. Er lässt sich ein Bett dort aufstellen und das Essen ins bringen. Was er am 08. November entdeckt hat, lässt er noch niemanden wissen. Nur Bertha berichtet er: „ Ich mache etwas, von dem die Leute, wenn sie es erfahren, sagen würden: ‚Der Röntgen ist wohl verrückt geworden‘.“

Am 22.12.1895 lädt Wilhelm seine Bertha ins Labor ein. Geduldig legt sie ihre Hand für mehr als 30 Minuten auf eine . Als Wilhelm ihr später das entwickelte Bild zeigt, läuft ihr ein kalter Schauer über den Rücken. „Ich habe meinen Tod gesehen“, flüstert sie ihrem Mann ins Ohr.

So oder so ähnlich trug es sich vor genau 127 Jahren zu.

Was würden Wilhelm Konrad und Bertha Röntgen heute denken, wenn man Bertha nach einem Anpralltrauma der linken Hand aus der ZNA in die schickte?! Sie müssten sich bei der Röntgen-Anmeldung melden, im Röntgen-Wartebereich Platz nehmen, würden von einer in den Röntgenraum geholt: „Frau Röntgen zum bitte!“. Warum nur hören sie hier ständig ihren Familiennamen? Bertha bekäme eine umgelegt - ganz anders als damals. Statt nach 30 Minuten wäre das Bild der Hand nach nur 0,005 Sekunden fertig und erschiene sofort auf dem Monitor. Man könnte dort nicht nur die Zahl der Knochen abschätzen, wie es 1895 der Fall war, sondern selbst in den kleinsten die feinen Spongiosastrukturen erkennen. Die Unfallchirurgin hätte das Bild im PACS gesehen und den erhoben noch bevor Wilhelm und Bertha wieder in der wären.

Wilhelm Konrad Röntgen hat durch seine zufällige Entdeckung am 08.11.1895 und seinen unermüdlichen Einsatz in der Zeit danach die Medizin revolutioniert. Wenn Sie das nächste betrachten, erinnern Sie sich doch kurz an jenen denkwürdigen Abend vor 130 Jahren. 😉

Übrigens suchen wir noch Unterstützung: Medizinische Technologen/MTR (m/w/d) für Radiologie!
Hier geht es zum : https://www.friedrich-ebert-krankenhaus.de/ausbildung-karriere/stellenangebote/uebersicht/medizinische-technologen-mtr-fuer-die-radiologie-m-w-d-000151/

07/11/2025

Es gibt KUUUUUUUCHEN 🥳😉
Hast du Lust unser Team kennenzulernen? Und vielleicht bringst du ja einen Kuchen mit 😉😃🍰 Die G31 - Pneumologisch-thoraxchirurgische Schwerpunktstation - freut sich auf deine als 🩷
📧 bewerbung@fek.de

Bei Fragen wendet euch direkt an unsere Pflegeleitung 📧 claudia.rak@fek.de

In der Zeit vom 07.11. ab 12 Uhr bis zum 14.11. ist unser MVZ am Sachsenring aufgrund einer Softwareumstellung zur Verbe...
06/11/2025

In der Zeit vom 07.11. ab 12 Uhr bis zum 14.11. ist unser MVZ am Sachsenring aufgrund einer Softwareumstellung zur Verbesserung der Digitalisierung im Gesundheitswesen geschlossen.

Bitte weichen Sie auf chirurgische Praxen in Schleswig-Holstein aus. Berufsunfälle und dringende Notfälle können sich in der ZNA und/oder Anlaufpraxis des FEK vorstellen.

Wir bitten um Verständnis!

Dr. med. Mareen Riedel

Wir freuen uns riesig über eine wunderbare Spende vom Off the Radar e.V. Der Verein, der sonst mit seinem Festival für M...
04/11/2025

Wir freuen uns riesig über eine wunderbare Spende vom Off the Radar e.V.
Der Verein, der sonst mit seinem Festival für Music & Art begeistert, hat uns über Künstler*innen aus der Hamburger Szene erreicht – und uns 4 Bäume gespendet! 🌳🌳🌳🌳 DANKE!!!!

Die Bäume stammen ursprünglich aus einer Spende des ehemaligen Karstadt-Kaufhauses in Hamburg-Harburg, die der Off the Radar e.V. nun weitergegeben hat – ganz im Sinne von Nachhaltigkeit und Gemeinschaft 🌿✨

Ein großes DANKE an alle, die diesen schönen Kreislauf möglich gemacht haben! 💫🩷

Ob „zu dick“, „zu dünn“, „nicht weiblich/männlich genug“, sichtbare Narben, Hauterkrankungen – die gesellschaftlichen Sc...
03/11/2025

Ob „zu dick“, „zu dünn“, „nicht weiblich/männlich genug“, sichtbare Narben, Hauterkrankungen – die gesellschaftlichen Schönheitsideale, sind oft eng, widersprüchlich und für viele unerreichbar. Bodyshaming, also das Abwerten von Menschen aufgrund ihres Körpers ist weitverbreitet und kann tiefgreifenden psychische Folgen haben.

Betroffene berichten häufig von geringerem Selbstwert, dem Gefühl, nicht dazuzugehören und Scham. Die Forschung nennt das „self-directed body shaming“ das Verinnerlichen abwertender Urteile und Selbstablehnung. Betroffene entwickeln häufiger psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Essstörungen, wobei Jugendliche besonders gefährdet sind, da sie sich in einer Phase der Identitätsentwicklung befinden.

Was hilft nun? Bodyshaming sollte als Form von Mobbing gemeldet werden; im sozialen Umfeld, in der Schule, am Arbeitsplatz oder online. Gespräche mit vertrauten Personen, therapeutische Hilfe oder Selbsthilfegruppen können unterstützen.

Präventiv kann Selbstakzeptanz geübt werden. Body Positivity betont, dass der Körper nicht perfekt sein muss, um wertvoll zu sein. Es geht darum, sich selbst mit Freundlichkeit und Respekt zu begegnen; unabhängig von Aussehen, Gewicht oder Form. Das Konzept Body Functionality lenkt den Blick auf die Fähigkeiten des Körpers, wie Atmen, Gehen oder Lachen, und fördert eine wertschätzende Haltung.

Wichtig ist auch, sich nicht ständig mit unrealistischen Schönheitsidealen aus den Medien zu vergleichen. Ein bewusster Umgang mit dem eigenen Feed und das Folgen von Seiten, die Vielfalt zeigen, kann Akzeptanz fördern.

Und nicht zuletzt: Achte auf deine Sprache; vermeide abwertende Kommentare über Körper, auch vermeintlich positive wie „Du hast aber abgenommen“, können Druck erzeugen. Stattdessen lohnt es sich, Menschen für ihre Fähigkeiten, ihren Charakter oder ihr Verhalten wertzuschätzen.

Bodyshaming ist kein harmloser Kommentar, sondern eine psychologische Belastung mit potenziell langfristigen Folgen. Ein gesellschaftlicher Wandel hin zu mehr Akzeptanz beginnt bei einem wertschätzenden Umgang mit dem eigenen Körper und dem der anderen.

Ihre Charlotte Heine, Psychologin
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Psychiatrische Institutsambulanz

Herzlichen Glückwunsch Prof. Dr. Bösel 🥳👏🏻 Das Präsidium der DGNI hat auf seiner Sitzung beschlossen, wieder einen Gener...
31/10/2025

Herzlichen Glückwunsch Prof. Dr. Bösel 🥳👏🏻 Das Präsidium der DGNI hat auf seiner Sitzung beschlossen, wieder einen Generalsekretär zu benennen und diese Wahl fiel auf Prof. Dr. Julian Bösel!

Prof. Dr. med. Julian Bösel, Chefarzt der Klinik für Neurologie, ist langjähriges Mitglied der DGNI, war 2021/22 Präsident der Fachgesellschaft und 2024 Kongresspräsident der ANIM. Zu seinen Hauptaktivitäten gehörten die Förderung der Fortbildungsprogramme und Summer Schools, die Mitgründung und Entwicklung der DGNI-Forschungsgruppe IGNITE und die Kooperation mit der Neurocritical Care Society, in deren Board of Directors er 2014-19 bzw. Executive Office er 2017-2019 tatig war, und mit der er mehrere Joint Meetings und andere Projekte für die DGNI realisierte.

Als Generalsekretär wird Prof. Bösel im Auftrag des Präsidiums für die DGNI berufspolitische Aufgaben übernehmen, die Außenbeziehungen und Vernetzungen mit anderen Fachgesellschaften und (inter)nationalen Organisationen fördern, sich in die Öffentlichkeits- und Pressearbeit einbringen sowie bestimmte repräsentative Rollen ausfüllen.

🎧 "Hör mal wer da liegt" - kennt ihr den Podcast?  In der aktuellen Folge von" Hör mal, wer da liegt" spricht Pascal Hil...
29/10/2025

🎧 "Hör mal wer da liegt" - kennt ihr den Podcast? In der aktuellen Folge von" Hör mal, wer da liegt" spricht Pascal Hillgruber, selbst betroffen, über seine Erfahrungen mit ME/CFS – und darüber, wie dringend mehr Verständnis und Wissen im medizinischen Alltag nötig sind.

👨‍⚕️ Zu Gast:
Dr. Christoph Trockel, Oberarzt der Klinik für Anästhesie und ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes der Berufsfeuerwehr Neumünster.

🎙️ Die neue Folge ist ab sofort auf allen Podcast-Plattformen, YouTube, Spotify & Co. online!
🔗 Links:

YouTube: https://youtu.be/USti_PsT0OE?si=oeLcR5QfYyJnfsoP
Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/h%C3%B6r-mal-wer-da-liegt/id1819336345
spotify: https://open.spotify.com/show/2xtgTnPttNHsGID86jxBYW?si=_w0NetmkRS66Es2sSEsvrA&fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAac08RYBoIc7BIlXLSH4BSoBsYph2_GL_RZf_iQyI_dlMX_HEYrDggy6DCn6cw_aem_CU6BEEIfn9dAys7KI0UjrQ&nd=1&dlsi=075ebe4964884001

29/10/2025

Jede Minute zählt – denn bei einem Schlaganfall gilt: Zeit ist Leben. ⏱️❤️
👉 Mit dem BE FAST-Schema kannst du Anzeichen schnell erkennen:

B 🌀 Balance – plötzliches Schwindelgefühl oder Gleichgewichtsprobleme
E 👀 Eyes – plötzlich verschwommenes oder eingeschränktes Sehen
F 😕🫰 Face – hängt ein Mundwinkel schief?
A 💪 Arms – kann ein Arm nicht mehr gehoben werden?
S 🗣️ Speech – ist die Sprache verwaschen oder unverständlich?
T 📞 Time – sofort 112 rufen! 🚑

💡 Warum das so wichtig ist?
Weil schnelles Handeln Leben rettet und Folgeschäden deutlich verringern kann.

Wir sind immer für Sie da – im Notfall: 112 📞

Adresse

Friesenstraße 11
Neumünster
24534

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