Tierheilkunde-Praxis "Spitzohr"

Tierheilkunde-Praxis "Spitzohr" - Akupunktur
- Laserakupunktur
- Homöopathie
- Ätherische Öle
- Phytotherapie
- Blutegelbehandlung

Chronische Hautkrankheiten, Tumore, Pilzerkrankungen, Immunschwächen, Atemwegserkrankungen sowie eine Vielzahl von Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Psyche sind nur einige Krankheiten, die in hohem Maße zugenommen haben. Begleitet wird dieser Umstand, dass unsere Haustiere vermehrt Krankheitsbilder zeigen, die es früher in der jetzigen Art und Intensität nicht gab. Die Ursachen dieser Erkrankungen sind nicht einer einzelnen Störung zuzuordnen, sondern vielmehr der Effekt einer Großzahl von Störfaktoren. In der Schulmedizin wird dieser Häufung wenig Beachtung geschenkt und so sind die Heilerfolge oft nur von kurzer Dauer. Der Tierheilpraktiker stützt sich bei seiner Arbeit auf die Grundlagen aller Bedürfnisse des Tieres, umsorgt, behandelt und heilt mit altbewährten Methoden, wobei das Tier als Ganzes gesehen wird:

Nicht die Symptome sollen überdeckt, sondern die Ursachen von Störungen erkannt und für immer beseitigt werden! Naturheilverfahren helfen bei akuten und chronischen Erkrankungen, soweit noch keine organischen Schäden bestehen oder der Organismus stark genug ist, eine Selbstregulation durchzuführen. Die Zusammenarbeit mit Tierärzten wird dabei in bestimmten Fällen unerlässlich sein, denn die Naturheilkunde kann keine Operationen ersetzen, ebenso können notwendige Medikamente nicht verordnet werden, die der gesetzlichen Verschreibungspflicht unterliegen. Hier setzt die aufbauende Begleittherapie auf naturheilkundlicher Basis ein.

10/07/2025
Bitte ihr Lieben Spendet, das ist abartig 🤮😡
07/07/2025

Bitte ihr Lieben Spendet, das ist abartig 🤮😡

02/07/2025
‼️‼️‼️‼️‼️‼️
14/06/2025

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♦️‼️Nicht nur im Auto kann die Hitze für die Fellnase gefährlich werden - auch beim Gassi-Gehen auf der Strasse!‼️♦️

Bei diesen Temperaturen steht der Asphalt tagsüber häufig „kurz vor dem Kochen“. Im Vergleich zu Sand und bspw. Gras sind Straßenbeläge wie Asphalt und Teer dunkler. Damit erhitzen sich entsprechend stärker – bei hoher Lufttemperatur und direkter Sonneneinstrahlung kann die Asphalttemperatur auf einer Straße bis zu 70 °C und mehr erreichen.

Würden wir darüber barfuss laufen? Mit Sicherheit nicht - Verbrennungen drohen!

Wie erkenne ich, ob es zu heiss ist?
◦ Handrücken auf den Boden legen.
◦ Muss die Hand nach wenigen Sekunden zurückgezogen werden, ist der Untergrund in jedem Fall zu heiß für die empfindlichen Ballen des tierischen Begleiters.

Schutzmöglichkeiten der Pfötchen:
◦ Lässt sich das Gassigehen in der prallen Mittagsh*tze nicht vermeiden => der Fellnase Schutzschuhe anziehen
◦ Ansonsten Gassizeiten im Sommer in die weniger heißen Morgen- und Abendstunden verlegen und eher zwei kurze Runden als eine lange Runde am Tag drehen

Kommt gut durch die Hitze!

Alles Liebe für Euch und bleibt gesund!
Euer "Tier-Engel unterwegs e.V. – die Tiernothilfe" – Team

Tier-Engel unterwegs e.V. - die Tiernothilfe
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