Lichtquelle, Raum für spirituelle Begegnung

Lichtquelle, Raum für spirituelle Begegnung Alternative und ganzheitliche Medizin

05/12/2025

Wochenendgruß zum 5. Dezember 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Der 2. Advent 2025.

Auf dem Adventskranz wird eine zweite Kerze angezündet, nämlich die, die für den Frieden steht.

Schon 1999 erreichte uns eine E-Mail des Dalai Lama, dessen Wortlaut wir an den Anfang unserer heutigen Betrachtungen stellen möchten:

„Mit der Jahrtausendwende und aktuellen Ereignissen an explosiven Brennpunkten der Welt sind viele Menschen verunsichert und entmutigt. Sie suchen nach Frieden, sowohl für ihr persönliches Leben als auch für das Wohl der Gesamtheit und ihrer Kinder und stellen sich die Frage, wie es möglich sein soll, die vorherrschende Kultur der Gewalt umwandeln zu können in eine Kultur des Friedens.

Die Kriege der letzten Zeit tragen dazu bei, uns auf unseren Part in diesem "Welttheater" aufmerksam zu machen. Dass Frieden nicht nur Aufgabe der politischen Institutionen unserer Länder sein kann, wird immer deutlicher.

Das Gegenteil von Frieden ist nicht Krieg sondern Gewalt.
Diese Gewalt, die jeder Mensch in seinem Inneren hat, muss angegangen werden." Dalai Lama
Zitatende.

Uns scheint, die Worte sind verhallt. Und wenn wir heute unsere Welt betrachten, dann denken wir, sie ist im unguten Sinn noch turbulenter geworden, und die Reflexion der Worte des Dalai Lama ist wichtiger denn je.

Was bedeutet es nun, keine Gewaltaspekte in sich zu haben, sondern mit sich im Frieden zu sein? Antwort: Dass wir die Bedürfnisse unserer Seele wahrnehmen und sie dann auch leben.

Allerdings kommt es darauf an, wie wir diese Bedürfnisse leben. Denn ein Frieden, den ein Mensch in sich hat, bedeutet auch, dass er friedvoll mit anderen Menschen und der sonstigen Schöpfung Gottes umgeht. Das bedeutet nicht nur, die eigenen Seelenbedürfnisse zu erkennen und zu leben, sondern sich auch zu fragen, wie artikuliere ich die, wie lebe ich dies? Verletze ich andere Menschen, oder stoße ich sie vor den Kopf? Beute ich die Natur aus, oder gebe ihr etwas zurück? Und was könnte das sein?
Frieden bedeutet, nicht etwas zuzudecken und nicht hinsehen wollen. Frieden bedeutet, dass ich zu den Dingen hinschaue, die mich angehen, die ich zu bearbeiten, zu verändern habe; und nicht einfach ein Mäntelchen des Vergessens oder des Verdrängens darüber lege, auch, dass ich mich für mich selbst erkenne, und aus diesem Selbsterkennen meine Lernschritte mache und auf das Leben und auf die Menschen zugehen kann.

Es hat nichts mit Frieden zu tun, wenn ich meine Seelenbedürfnisse erkenne und leben möchte, dieses aber nur kann, indem ich andere Menschen drangsaliere. So vermittele ich keinen Frieden. Vielmehr ist das Krieg gegen eine andere Seele und dadurch letztlich auch gegen die eigene.

Die Energie, die aus diesen zahllosen kleinen Kriegen freigesetzt wird, nährt die großen Kriege auf diesem Globus. Und hier liegt unser aller Verantwortung.

Fazit: Der Frieden mit sich selbst ist die beste und einzige Garantie für den Frieden in der Welt.

Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden Frieden.

Wir wünschen Euch allen eine harmonische und gesegnete Adventszeit mit vielen Möglichkeiten des Innehaltens und der Besinnung auf das Wesentliche, so, dass sich unsere Seele wohlfühlt.

Nur wenn wir uns guttun, hilft das der Welt.

Es hilft dem Weltfrieden, wenn wir mit uns selbst im Frieden sind.

Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti - Shantii

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

Sei du, lasse es Dir gutgehen und ‚mache dein Ding‘.

Herzlich-t-e Grüße und Frieden über alle Grenzen

Sul inat it nis oten

Peace across all borders
跨越国界的和平
Fred på tværs af alle grænser
Rauha yli kaikkien rajojen
La paix au-delà de toutes les frontières
Ειρήνη σε όλα τα σύνορα
Pace attraverso tutti i confini
国境を越えた平和
Vrede over alle grenzen heen
Pokój ponad wszystkimi granicami
Мир через все границы
Fred över alla gränser
Paz en todas las fronteras
Tüm sınırların ötesinde barış
Мир через усі кордони
السلام عبر كل الحدود
alsalam eabr kuli alhudud

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28/11/2025

ochenendgruß zum 28. November 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Besonderes zum 1. Advent 2025.

Der November neigt sich dem Ende entgegen. Die Zeit, wenn es sie denn wirklich gibt, scheint immer schneller zu vergehen. Wir haben wohl doch wieder einmal zu viel getan. Möglicherweise haben wir uns auch zu viel ‚in den Kopf getan‘ oder hineintun lassen: neuer gefährlicher Grippevirus, Ukraine-Krieg, Gas-, Strom-, Lebensmittel-, Benzin-, Mietpreise, Inflation, Rente, und noch manches mehr.

Mit all dem kommt man leichter klar, wenn man im Frieden mit sich selbst ist. In den Frieden mit sich selbst kommt man unter anderem durch Vertrauen. Vertrauen? Beinahe alle Eltern haben zu allen Zeiten ihre Kinder in für sie brenzligen Situationen mit diesen Worten beruhigt: „Alles wird wieder gut“. Und was geschah dann? Die Kinder beruhigten sich. Warum? Sie vertrauten den Worten von Vater oder Mutter. Und wer beruhigt uns Erwachsene? Zum einen können wir uns selbst beruhigen, indem wir uns bewusst machen, dass wir zur richtigen Zeit, am richtigen Platz und in den richtigen, für uns vorbestimmten Lebensumständen leben. Und wir lauschen auf unseren Schutzengel und vertrauen seinen beruhigenden Worten. Danach können wir dann wieder gelassen sein: alles ist richtig, alles ist gut.

Und so ausgestattet können wir die Vorbereitung auf Weihnachten, die Adventszeit angehen. Damit ist hier die mystische Vorbereitung gemeint, nicht die in Bezug auf Geschenke und Essens- und Besuchsplanung. Selbstverständlich soll auch das sein, aber alles in einem harmonischen Rahmen.

Der mystische Hintergrund von Weihnachten ist zusammengefasst so:
In den Zeitaltern vor Christi Geburt traten Zustände auf dieser Erde ein, dass der Schöpfer unserer Vor-Vorfahren durch seine Boten wissen ließ, dass die Menschheit noch einmal mit den göttlich geistigen Gesetzen bekannt gemacht werden soll. Hohe Engel bereiteten ca. 1.200 Jahre vor Christi Geburt diese Mission in seinem Auftrag vor.

Die göttlich geistigen Gesetze / oder auch Himmelsgesetze wurden am Berge Dschebel Musa, uns unter dem Namen Berg Sinai bekannt, verkündet, und zwar von Jesus Christus selbst. Er war es, der zu Mose sprach........... (Lese dazu im 2. Mose, Kapitel 19, ab Vers 18)

Nachdem Jesus Christus am Sinai miterleben musste, was mit den überbrachten Gesetzen geschah, bat er den Schöpfer, inkarnieren zu dürfen. Dieser Bitte wurde dann 1.200 Jahre später entsprochen. Wie sein Leben verlief, ist uns durch die Evangelien bekannt. Ganz wenig bekannt ist es, dass Jesus Christus heute noch lebt, und zwar in den geistigen Bereichen. Und dort lebt er nicht in der ewigen Ruhe, sondern er ist tätig. Unter anderem kommt er mit einer großen Schar geistiger Helfer in der Heiligen Nacht bis auf den heutigen Tag in die irdischen Bereiche, um die Geburt in das Licht zu bewirken ............ Das bedeutet die Errettung von Seelen, die den Weg nach ihrem irdischen Ableben noch nicht über die „Regenbogenbrücke“ in die lichten Bereiche gefunden haben.
Es ist dies eine besondere Mission der Gnade, die zum Mitgehen einlädt. Auch hier gilt das „Göttlich Geistige Gesetz“ der völligen Willens- und Entscheidungsfreiheit.

Bei dieser Mission können wir Ihn und Seine Helfer in besonderer Weise unterstützen.

Zünde eine oder mehrere Kerzen täglich während der Adventszeit an und:
• erbitte den Segen des Christuslichtes,
• lege beide Hände um die Kerze und spreche dabei: „Die Energie dieses Kerzenlichtes soll am 24. Dezember das Christus-Licht verstärken, damit möglichst viele Seelen den Weg ins Licht finden können - im Sinne des Göttlichen.

Wir wünschen Euch allen eine harmonische Adventszeit und ganz viel Vertrauen, Frieden und Gelassenheit.

Nur wenn wir uns guttun, hilft das der Welt.

Es hilft dem Weltfrieden, wenn wir mit uns selbst im Frieden sind.

Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti - Shantii

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

Sei du, lasse es Dir gutgehen und ‚mache dein Ding‘.

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21/11/2025

Wochenendgruß zum 21. November 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Totensonntag - Tag der Trauer – oder kann das alles nicht ganz anders sein??

Seit 1540 ist durch die Brandenburger Kirchenordnung der letzte Sonntag vor dem 1. Advent zum Zwecke des Gedenkens an die Toten eingeführt worden. 1816 erhob der preußische König Friedrich Wilhelm III diesen Sonntag in den Rang eines Gedenktages. Im kirchlich evangelischen Sprachgebrauch ist er der "Gedenktag der Entschlafenen". Üblich ist an diesem Sonntag ein Friedhofsbesuch, die Toten zu ehren, deren Gräber auszuschmücken. Der Tag soll uns erinnern, woher wir kommen und wohin wir gehen.

Die Kirche erinnert an diesem Tag auch an das Jüngste Gericht. Beim "jüngsten Gericht" werden nach biblischer Lehre die Toten auferweckt und ihr Leben wird bewertet. Anschließend werden sie in den Himmel oder in die Hölle geschickt. Fehler über Fehler in der kirchlichen Interpretation. Und das alles letztlich auch mit dem erhobenen Angst machenden Zeigefinger.

Die Frage, woher wir kommen und wohin wir gehen, wird von der Kirche nicht wahrheitsgemäß beantwortet. Denn der Totensonntag ist nicht der erste Tag vom Rest unseres Lebens. Er ist eindeutig ein Tag unseres Lebens. Unser Leben ist immerwährend. Nach dem irdischen Leben gibt es ein Weiterleben im geistigen Reich, welches um vieles schöner ist als das mit zahlreichen beschwerlichen Aspekten ‚angereicherte’ irdische Leben. Demzufolge ist der ‚Jüngste Tag’ auch nicht der letzte Tag unseres irdischen Lebens, sondern der erste Tag im geistigen Reich, nachdem wir die Erde verlassen haben und wieder dort, in unserem Seelenzuhause, angekommen sind. Und dies ist eben auch der Ort, woher wir zuvor in das irdische Leben hineingeboren worden sind.

Von daher wäre es schön, an den Gräbern würde eine etwas andere Form der Reflexion gepflegt werden: danke, dass ich Dein Leben begleiten konnte. Danke, dass ich von deinen Sonnen- und Schattenseiten lernen konnte. Und ich freue mich für dich, dass du die irdischen Aspekte deines Lebens, möglicherweise auch die Eingrenzung und Schmerzen von Krankheit hinter dir lassen konntest und nun in einem Bereich der permanenten Freude, des Wohlbefindens und des ewigen strahlenden Lichtes bist. Möglicherweise gibt es Gründe dafür, sich zu entschuldigen. Möglicherweise gibt es Gründe dafür, sich selbst zu verzeihen, damit ungute Bindungen zu lösen und den Blick nach vorne freizumachen.

Die Wirklichkeit ist so: Am Ende des irdischen Lebens löst sich die Seele vom Körper. Dabei reißt der silberne Strick, welche die Seele mit dem physischen Körper verbindet. Der Zufluss der Lebensenergie wird unterbrochen, damit der Seelenübergang ins sogenannte Sommerland stattfinden kann.

Dazu ein Auszug aus dem Buch: „Das geistige Reich“ aus dem Bergkristall - Verlag
„Frage: Was ist das Sommerland?

Antwort: Das Sommerland ist eine Sphäre zwischen dem Erdenbereich und dem geistigen Reich. Dies ist eine Sphäre, wo sich Seelen aufhalten, die aus dem Haus des Schlafens gekommen sind, das heißt, die gerade verstorben sind und ins positive geistige Reich gewechselt sind. Seelen, die zu uns ins geistige Reich kommen, gehen erst einmal in das Haus des Schlafens, um sich von den Strapazen des irdischen Lebens zu erholen, Danach kommen sie ins Sommerland. Im Sommerland können diese Seelen alle irdischen Dinge nachempfinden, leben und nachholen, was sie im Irdischen nicht ausüben konnten, aus welchen Beweggründen auch immer. Letztendlich ist der Aufenthalt im Sommerland eine Regenerierung der Seele von der letzten Inkarnation.

Das Sommerland ist eine Sphäre, die Erholung für jede neu angekommene Seele bedeutet. In ihr findet der Mensch Heilung von den irdischen Verletzungen die auch seine Seele beeinflusst haben. Außerdem befindet sich seine Seele dort mit dem neuen Zustand ab, das heißt, sie passt sich dem geistigen Dasein an. Und wenn sie geheilt ist, so ist sie fähig, das Richtige zu erkennen und zu beurteilen.“ Zitatende

Wir können einer Seele das Hinübergehen dadurch erleichtern, dass wir ihr keinen Schrecken einjagen, sondern erklären, wie wunderbar das jenseitige Reich ist und wie glücklich man dort sein kann. Und dass es dort den Schöpfer der unendlichen Liebe gibt, der alles versteht, nichts verurteilt, sondern alles in Liebe annimmt.
Die Seele lernt nie aus ~ und es ist gut, das schon auf Erden erfahren zu haben.

Also: Sterben bedeutet nicht das Ende des Lebens, es ist nur ein Umziehen in ein schöneres und lichtvolleres Haus.

Und: Für einen Umzug braucht man keine Sterbebegleitung, sondern Umzugshelfer

Wir wünschen ein beschauliches, zufriedenes und schönes Wochenende.

Nur wenn wir uns guttun, hilft das der Welt.

Es hilft dem Weltfrieden, wenn wir mit uns selbst im Frieden sind.

Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti - Shantii

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

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14/11/2025

Wochenendgruß zum 14. November 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Wenn es in unserer Gesellschaft eine Vorstellung von etwas gibt, was zu ganz vielen Missverständnissen bis hin zu massiven Ängsten führen kann, dann ist es der Umgang mit dem Tod, mit dem Sterben. Ulrich Peters hat das Thema auf seine angenehme Art und Weise aufgearbeitet:

„Das Märchen vom Ginkgoblatt.

Könnte auch das vom Buchen-, Eichen-, Birken-, oder Weidenbaumblatt, usw. sein

Leiser Regen fiel auf den alten Wald und wusch den Sommer von den Bäumen. Das Laub erglühte jetzt in allen erdenklichen Farben. Ein sanfter Wind sang dem Wald das Lied der letzten Stunden und ein matter Seidensonnenschimmer spiegelte sich in einer Regenpfütze. Es wurde Herbst.

Mitten im Wald wurde ein kleines Blatt, das sich nicht verfärben wollte, melancholisch: „Einen Sonnenkreis habe ich gelebt, und nun soll ich also sterben!“ Das Blatt erinnerte sich an seine erste Begegnung mit dem Licht und träumte vom Duft des Frühlings.

Jetzt, unter den Regentränen des Herbstes, sah alles ganz anders aus. Eine verzweifelte Angst schnürte es ein und hielt es gefangen. All seine Lebenskraft und Lebensfreude hatte das Blatt verloren und konnte weder leben noch sterben. „Was für einen Sinn hat mein Leben gehabt, wenn es jetzt alles aus sein soll?“ schluchzte das kleine Blatt und klammerte sich verzweifelt an seine fahlgrüne Farbe. Mit dem Verfärben begann das Sterben, das wusste es wohl. Sein Schluchzen hörte ein Blatt vom Nachbarbaum. „Warum weinst du, kleines Blatt?“ „Ach, mir ist so elend! Einen Sonnenkreis habe ich gelebt, und nun muss ich sterben. Alles soll mit einem Mal aus sein. Ich habe solche Angst vor dem Tod.“

„Hab keine Angst, du gehst nicht verloren! Spürst du den sanften Wind? Der Tod ist immer schon da in unserem Leben. Er umspielt uns so sanft wie der Wind. Wenn unsere Zeit erfüllt ist, nimmt er uns zu sich. Es ist, als ob er eine reife Frucht pflückt. Nein, vor dem Tod brauchst du keine Angst zu haben – in ihm ist das Leben.“

Das konnte das kleine Blatt nicht verstehen. Die Vorstellung von einem zärtlichen, ja liebenden Tod, in dem obendrein das Leben sein soll, war ihm gänzlich fremd. Der Tod war immer etwas Starkes und Furchterregendes für das kleine Blatt gewesen. Überhaupt, wie konnte dieses Blatt so vermessen daherreden? Es lebt doch selber noch und konnte wohl kaum mitreden. Doch gelassen und sicher, als hole es die Gedanken von weit her, antwortete das Nachbarblatt: „Man darf den Tod und das Leben nicht voneinander trennen, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und verschiedenen Wirklichkeiten angehörten. Leben und Tod sind auf geheimnisvolle Weise eins. Unser ganzes Leben ist ein einziges Einüben ins Sterben. Sterben heißt, sich loslassen. Jeder ist allein das, was er von sich weitergibt. Man nennt dies die Weisheit des Alters, kleines Blatt. Erst im Herbst unseres Lebens haben wir gelernt, alle Farben des Lichts an die Welt weiterzugeben. Nur deshalb sind wir im Herbst so farbenprächtig, weil wir begriffen haben: alles ist Geschenk, das es weiter zu schenken gilt. Wer loslassen kann, was er geschenkt bekam, der kann schließlich auch sich selbst loslassen. Hab also keine Angst vor dem Sterben – es muss sehr befreiend sein. Wer aber Angst hat zu sterben, der bekommt auch Angst, richtig zu leben. Er beginnt sein Leben abzusichern und sperrt es damit ein. Der Tod kann lebensgefährlich sein, wenn er einem Angst macht. Wer aber dem Leben vertrauen kann, wird keine Angst vor dem Tod haben. Er wird es wagen können und nur dem, der es wagt, wird es bunt, lebendig und reich.“ – Das kleine Blatt war über diese Gedanken ganz still geworden. Viele Tage schwiegen die beiden miteinander und es war ein gutes Beisammensein. In der Stille reifen die wirklich großen Dinge.

In dem kleinen Blatt entfaltete sich in den letzten Tagen ein großer Glaube. Es lernte leben, weil es sterben musste. Das kleine Blatt begann sich selbst und die Farben seines Lebens an die Welt zu verschenken. Es hielt sich nicht länger krampfhaft fest, sondern hatte die Freiheit gewonnen. Äußerlich war das daran zu erkennen, dass es sich mehr und mehr verfärbte. Am siebten Tag schließlich leuchtet es in den schönsten Farben, von denen es nie geahnt hatte, sie alle in sich zu tragen. So lernte es im Geben und Verschenken den Reichtum seines Lebens kennen.

Zum Blatt am Nachbarbaum sagte es: “Danke, ich habe viel von dir gelernt. Du hast mir vom Sterben erzählt und es wurde eine Geschichte vom Leben. Solange ich hier am Baum lebe, nehme ich das Licht der Sonne auf und gebe es wieder ab. Je mehr ich davon abgebe, desto schöner werde ich. Ich glaube, der Tod hat gar nichts mit dem Sterben zu tun, so wie es die Welt versteht. Er ist vielmehr eine Art von Wachstum. Das Wesentliche an mir ist nicht meine jetzige Gestalt, denn sie ist wandelbar und ständig im Wachsen begriffen.

Das Wesentliche an mir ist vielmehr das einzigartige Leben, das in mir wohnt. Mein Leben ist das Licht. Mit jedem Tag nimmt es größeren Raum in mir ein und erfüllt mich mehr. Es wächst und reift, bis meine Blattgestalt, die Wohnung meines Lebens, schließlich zu klein ist. Mein kleines Lebenshaus steht der ganzen Fülle im Wege und ich wachse gewissermaßen darüber hinaus, ziehe in eine unendliche Wohnung ein und werde schließlich zu dem, wozu ich bestimmt bin: Licht. Warum ich darauf nicht früher gekommen bin, weiß ich nicht. Aber ich bin dankbar, dass es mir geschenkt wurde. Es ist so einfach: man braucht nur wesentlich zu werden.“

Als einige Tage später der sanfte Tod kam und das Blatt mit sich nahm, sagte es noch diesen Satz: „Trauere nicht um mich, Welt. Wenn du wüsstest, wo ich jetzt hingehe, würdest du nicht weinen. Was du den Tod nennst, ist nicht das Ende, sondern allein die Vollendung.“ Zitatende

Ulrich Peters, Quelle: Verlag am Eschbach, Reihe: Eschbacher Mini’s, 2. Aufl. 2008

Bei uns Menschen ist das so: Das Leben trennt sich beim Tod vom Körper, aber es kann nicht ausgelöscht werden, denn das Leben ist kein materieller Stoff, keine materielle Energie, sondern das ewige Erbe Gottes.

Fazit: Wir können das Hinübergehen dadurch erleichtern, dass wir unserer Seele keinen Schrecken einjagen, sondern ihr erklären, wie wunderbar der Einzug ins geistige Reich ist und wie glücklich man dort sein kann. Und vor allen Dingen, dass wir dort einer unvorstellbaren Liebe begegnen werden, keiner Verurteilung oder einer sonst wie gearteten Bestrafung. Die Weiterexistenz im Jenseits beginnt zunächst im so genannten Sommerland. Dort kann die Seele die irdischen Dinge, auch die eventuellen zum Tod geführten Krankheiten und sonstigen Eingrenzungen hinter sich lassen, bzw. aufarbeiten. Die Seele lernt nie aus ~ und es ist gut, das schon auf Erden erkannt zu haben und zu wissen.

Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres und lichtvolleres Haus und es bereitet keinerlei Schmerzen.

Und für einen Umzug braucht man keine Sterbebegleitung, sondern Umzugshelfer............ oder eine Wegbegleitung.
Wir wünschen ein herbstlich besinnliches und erholsames Wochenende.

Nur wenn wir uns guttun, hilft das der Welt.

Es hilft dem Weltfrieden, wenn wir mit uns selbst im Frieden sind.

Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti - Shantii

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

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07/11/2025

An alle Freude und Bekannten.

Diesen Wochenendgruß habe ich schon einmal im November 2024 versendet. Ich finde, dass man ihn gut noch einmal lesen kann.

Herbst - Zeit der Ruhe, der Besinnung, auch der Seelen-Ernte.

"Es ist eine Zeit, für das zu danken, was die Natur euch gibt.
Es ist eine Zeit, über das Leben nachzudenken, euch zu besinnen,
was ihr alles an Möglichkeiten habt, wer ihr seid, wo ihr steht,
und welche Möglichkeiten ihr nützt,
um euch in Harmonie und Ausgleich zu bringen,
um eure Seele wachsen zu lassen."
Geronimo

Die Sonne reduziert ihr wärmendes Licht. Die fallenden buntgefärbten Blätter erzählen uns, dass sich das Jahr dem Ende neigt. Warum bringt die dunklere Jahreszeit, die Zeit, in der Besinnung und Ruhe in die Menschen hineinkommen soll, für viele eine Traurigkeit mit sich? Oder ist es eine Melancholie? Woher kommt dies? Hat das eventuell damit zu tun, dass die Zeit der Aktivitäten zu einem gewissen Ende kommt, und dass der Wechsel deswegen schwierig ist zu durchleben, weil wir es nicht mehr gewohnt sind, in die Ruhe hineinzugehen? Und, war der Alltag zu sehr von belastenden Nachrichten, Hektik und Zeitstress, und für andere da sein, geprägt?

Hat diese Traurigkeit möglicherweise mit einem Ereignis zu tun, das traurig macht? Könnte die bedrückte Stimmung auch damit zu tun haben, dass eine Unzufriedenheit mit unserem Leben, mit der derzeitigen Lebenssituation aufkeimt?

Oder ist es eine Zeit, die sich als ein natürlicher Lebenskreislauf zeigt? Darf die Ruhephase auch damit verbunden sein, über das Loslassen, über das Gehen, evtl. auch über das Sterben nachzudenken. Darf die dunklere Jahreszeit auch eine Phase sein, in der dann neue Gedanken und bisher vernachlässigte Gefühle wieder mehr Raum bekommen?

Die Herbstzeit bedeutet ja auch, dass es eine Zeit ist, in der die Natur sich in den Rückzug begibt, sich vorbereitet auf den Winter, um dann wieder neue Kraft zu haben für das Frühjahr, in dem das Leben wieder in einer aktiven Form aufkeimt. Der Wechsel dieser Zeiten entspricht ja auch dem Zyklus des menschlichen Lebens in gewisser Weise. In der Zeit der Jugend und Reife, in der Zeit des Arbeitens und in der Zeit des Ruhens und des Älter werden, und in der Zeit des Winters, in der sich das symbolische Wort Sterben zeigt. Das heißt, dass es nicht das Sterben im allgemein gebräuchlichen Sinn ist, sondern in der Art und Weise, dass ein Jahreskreislauf sich erfüllt hat. Dass etwas gehen muss, damit etwas Neues entstehen kann und dass das, was gegangen ist, in einem anderen Zyklus, in einer anderen Lebensform wieder dafür sorgt, dass es weiter geht. Und dass die Seelen, die ins geistige Reich hinübergegangen sind, sich wieder in eine andere Entwicklungsstufe hineinbegeben, eine Zeit lang im geistigen Reich sich weiterentwickeln und dann möglicherweise eine Inkarnation auf der Erde planen, um in diesen Bereichen weiter zu lernen.

Versuchen wir, unseren Alltag so zu gestalten, dass wir auch ein wenig Ruhe haben, dass wir uns Zeiten nehmen können, in denen wir in die Harmonie mit uns selbst gehen können, und versuchen wir dann noch achtsam mit uns zu sein, in dem wir uns nicht mit zusätzlichen Energien beschallen, die uns aus dieser Ruhe wieder herausbringen. Sicherlich ist unser Arbeitsalltag, der Alltag insgesamt nicht davon geprägt, in den Rhythmus des Jahres zu gehen. Aber es ist sicherlich möglich, sich eine Nische zu schaffen, um ein wenig innezuhalten, mit sich zu sein und das Leben zu überdenken, oder einfach nur da zu sein und Musik zu hören, oder einfach nur zu sitzen und die Ruhe und das, was um uns herum ist, zu genießen.

In diesem Sinn wünschen wir einen farbenfrohen Herbst der aktiven Ruhe und Besinnung.

Nur wenn wir uns guttun, hilft das der Welt.

Es hilft dem Weltfrieden, wenn wir mit uns selbst im Frieden sind.

Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti – Shantii - Shanti - Shanti - Shantii

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

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31/10/2025

Wochenendgruß zum 31. Oktober 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Herbstbetrachtungen.

An sich wollte ich mir heute Gedanken zum Reformationstag machen. Ich hatte mit Konzentration die 95 Thesen gelesen, die Luther 1517 an die Kirche in Wittenberg angeschlagen hat. In mir ist die Auffassung gereift, dass die Reformation dringend eine Reformation benötigt. Deswegen werde ich anregend in einigen Wochen auf unserer Homepage eine spirituelle Modifikation zu den 95 Luther-Thesen veröffentlichen. Das Thema war mir für einen Wochenendgruß zu groß.

Deshalb reifte in mir der Entschluss, für heute Worte von Wolf Dieter Storl, die mir gestern in mein Postfach gelegt worden sind, zu veröffentlichen. Weil man aus den Worten auch eine kleine Reformation herauslesen kann, allerdings eine individuell persönliche.

„Im Herbst zieht sich die Lebenskraft – die mit der Sonne verbundenen ätherischen Bildekräfte – langsam zurück. Kräuter welken, das Laub verfärbt sich wie verblühte Blumen, fällt zu Boden und wird von Pilzen und Kleinlebewesen verdaut. Der Abbau ist voll im Gang – und für die Pilze beginnt ihre hohe Zeit: Sie heben ihre bunten Fruchtkörper über den modrigen Boden empor und entlassen ihre Sporen zum Hochzeitsflug.

Wenn dann der Nebelmonat November anbricht, endet für mich die Arbeit in der äußeren Welt. Nach einem geschäftigen Jahr voller Termine tut es gut, sich zurückzuziehen – ähnlich wie der Bär, der seine Höhle aufsucht. Ich sehne mich nach der stillen Jahreszeit, nach Schnee, nach dem Einstieg in die Traumzeit, nach den Göttern, die in den Winterweihnächten so nahe kommen. Für die Kelten war dies die Zeit des Jahresendes – nach Samhain, wenn die Schleier zur Anderswelt dünn werden und die Totengeister umgehen.

Auch in unserer heutigen Zeit hat der November seine Botschaft:
Diesem unseligen Zeitgeist kann man sich anpassen, darin gar gute Karriere machen oder, anderseits, das Notwendige – das „Not wendende“ – tun, indem man der Erde und dem Leben treu bleibt:

• Artgerechte Tierhaltung, biologische Landwirtschaft unterstützen; lokal und jahreszeitgemäß einkaufen; wo möglich, selbst anbauen, auch wenn es ein kleiner Garten ist oder gar ein Balkon; das eigene Saatgut züchten.
• Auf die Gesundheit achten, die eigene und die der Familie und Freunde; sich mit natürlichen Heilmitteln – Sonne, Wasser, Erde und der Fülle heilender Kräuter – bewusst und vorbeugend behelfen, anstatt sich den „Gesundheits-“Konzernen ausliefern.
• Netzwerke mit Freunden und Familie aufbauen, anstatt sich dem Staat oder staatlich sanktionierten Konzernen überantworten, so dass Kinder Schutz und liebvolle Führung genießen und die Alten von ihren Familien betreut werden können.

Es ist Zeit unser Leben wieder in unsere eigenen Hände zu nehmen. Und während man das tut, sollte man weder die Macht des Karmas (Tatenverkettung) vergessen, noch dass in unseren Herzen ein göttliches Selbst lebt, dass – wenn wir es zulassen – uns die notwendige Kraft gibt.

Das sind die Gedanken, die mir im Herbst kommen, wenn es ruhiger wird – Gedanken, die auch den Jahreskreis und seine Pflanzen begleiten.“ Zitatende

Ich denke auch, dass es nun eine Zeit sein sollte, in der der Rückzug zu sich selbst angesagt ist. Die schrille, laute und wenig friedvolle Außenwelt sollte draußen bleiben. Kraft können wir nur in der Stille schöpfen. Und die Stille brauchen wir auch für die Selbstreflexion. Was alles ist gut in meinem Leben, und wo habe ich Veränderungsbedarf, und vor allen Dingen, was möchte meine Seele von mir.

Versuchen wir, unseren Alltag so zu gestalten, dass wir uns Zeiten nehmen, in denen wir in die Harmonie mit uns selbst gehen können, um ein wenig innezuhalten, mit sich zu sein und das Leben zu überdenken, oder einfach nur da zu sein und Musik zu hören, oder einfach nur zu sitzen und die Ruhe und das, was um uns herum ist, zu genießen.

Wir wünschen Euch allen ein ruhiges und erholsames Herbstwochenende.

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Es hilft dem Weltfrieden, wenn wir mit uns selbst im Frieden sind.-

Shanti - Shanti - Shantii

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Sei du – mach dein Ding.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

Herzlich-t-e Grüße und Frieden über alle Grenzen

Sul inat it nis oten.

Peace across all borders
跨越国界的和平
Fred på tværs af alle grænser
Rauha yli kaikkien rajojen
La paix au-delà de toutes les frontières
Ειρήνη σε όλα τα σύνορα
Pace attraverso tutti i confini
国境を越えた平和
Vrede over alle grenzen heen
Pokój ponad wszystkimi granicami
Мир через все границы
Fred över alla gränser
Paz en todas las fronteras
Tüm sınırların ötesinde barış
Мир через усі кордони
السلام عبر كل الحدود
alsalam eabr kuli alhudud

senden Jürgen & Karin.

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