03/12/2025
Proaktive Verletzungsprävention mit OSHA-Insights – international lernen, lokal anwenden
Stress, Rückenschmerzen, Erschöpfung – viele dieser Belastungen lassen sich vermeiden.
Doch in der Realität handeln Unternehmen oft erst, wenn Ausfälle auftreten. Proaktive Prävention klingt gut – ist aber schwer umzusetzen. Vor allem in Zeiten von Fachkräftemangel und hoher Arbeitsdichte.
Die US-amerikanische OSHA (Occupational Safety and Health Administration) hat dieses Jahr neue Empfehlungen veröffentlicht – mit einem Fokus auf:
▶ ergonomische Belastungen
▶ psychische Überforderung (Burnout)
▶ sichere Arbeitsgestaltung in schnelllebigen Arbeitsumgebungen
Auffällig:
Die USA setzen stark auf einfache, niederschwellige Lösungen, digitale Tools und eine direkte Sprache, um Mitarbeitende zur Selbstverantwortung zu aktivieren.
Und in Deutschland?
Unsere Ansätze sind oft komplexer und regelgetriebener – dafür tiefer integriert und strukturell stärker verankert. Beide Systeme haben Stärken.
👉 Entscheidend ist: Gute Prävention lebt vom Dialog – und davon, welche Lösungen nachweislich wirken.
Das IGR prüft, zertifiziert und forscht zu ergonomischen Lösungen – und schafft so Orientierung, welche Produkte und Ansätze in der Praxis wirklich helfen, Belastungen zu reduzieren.
👉 Machen Sie Prävention sichtbar – mit einer IGR-Produktzertifizierung.
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