01/06/2015
JETZT FLIEGEN SIE WIEDER!
Birken setzen alle zwei Jahre besonders viele frei – warum das so ist, konnten Forscher bisher nicht restlos klären. 2014 war ein solches Jahr, deshalb bleiben Birken-Allergiker hoffentlich ind diesem Frühjahr von einem starken Pollenflug verschont. Wer unter Birkenpollenallergie leidet, muss von Anfang April bis Mai mit starken rechnen. Wenige Pollen genügen, um Symptome wie Juckreiz, Niesen, eine laufende Nase und Augentränen oder -rötung auszulösen.
Migräne-Patienten wurden bisher nicht zu den Leidtragenden gerechnet; das könnte sich ändern:
Treten Migräne und allergische Rhinitis zeitgleich auf, können sich die Symptome wechselseitig verstärken. Bisher dachte man, dass die allergischen Reaktionen eine verstopfte Nase und leichte hervorriefen. Doch offensichtlich sind Migränepatienten gleich doppelt geplagt, denn die allergische Reaktion gegen die Pollen verstärkt ihre Migräne-Symptome; die Anfälle werden intensiver und häufiger.
Nach einer allergenfreien Zeit reagiert der menschliche Körper schon auf geringe Pollenmengen stärker als zur Haupt- . Pollenallergiker sollten besonders aufmerksam sein, wenn sie einen trockenen Husten entwickeln, da dieses Symptom auf ein beginnendes Pollenasthma hindeuten könnte.
Sowohl die akuten Symptome als auch die Ursache der Erkrankung kann die Traditionelle Chinesische Medizin mit , Kräutertherapie und Ernährungsumstellung erfolgreich behandeln.