Birgit Krön Heilpraktikerin für Psychotherapie

Birgit Krön Heilpraktikerin für Psychotherapie Heilpraktikerin für Psychotherapie, Begleitung durch schwierige Lebensumstände sowie Alltags- und

Mit dieser kleinen Geschichte wünsche ich Euch ein wunderschönes Weihnachtsfest. Passt auf Euch und Eure Lieben auf 🙏🏻
23/12/2020

Mit dieser kleinen Geschichte wünsche ich Euch ein wunderschönes Weihnachtsfest. Passt auf Euch und Eure Lieben auf 🙏🏻

Die Geschichte des kleinen Wichtels und dem Sinn von Weihnachten

„Der kleine Wichtel war schon sehr, sehr alt und hatte schon viele Weihnachten erlebt. Als er noch jung war, war er oft in der Adventszeit in das kleine Dorf gegangen und überraschte die Menschen mit kleinen Geschenken. Er war lange nicht mehr im Dorf gewesen. Aber in diesem Jahr wollte sich der kleine Wichtel unbedingt wieder auf den Weg machen, um den Menschen einen Besuch abzustatten. So machte er sich auf und setzte sich vor das große Kaufhaus der nahegelegenen Stadt und beobachtete still und leise das rege Treiben. Die Menschen suchten Geschenke für ihre Familien und Freunde. Die meisten Menschen kamen gerade von der Arbeit und hetzten eilig durch die Straßen.

Die Gedanken des kleinen Wichtels wanderten zurück zu jener Zeit, in der es noch keine elektrischen Weihnachtsbeleuchtungen gab und er überlegte, ob die Menschen damals auch schon mit vollen Tüten durch die Straßen eilten.

Die Zeiten ändern sich, dachte der kleine Wichtel und schlich unbemerkt aus der überfüllten Stadt hinaus, zu dem alten Dorf, wo er früher immer gerne gewesen war. Er hatte genug von hetzenden Menschen, die scheinbar keine Zeit hatten. Soll die Adventszeit nicht eine ruhige und besinnliche Zeit sein?

So kam er an das alte Haus, in dem schon viele Menschen gewohnt hatten. Früher war dieses Haus sein Lieblingshaus gewesen. Damals, als es noch kein elektrisches Licht gab und die Menschen ihr Haus mit Kerzen erleuchteten. Er erinnerte sich, dass sie auch keine Heizung hatten und die Menschen Holz ins Haus schafften, um es warmzuhalten. Er sah damals während der Adventszeit immer wieder durch das Fenster und beobachtete jedes Jahr dasselbe. An manchen Abenden sah er die Mutter und Großmutter Plätzchen backen. Der Duft strömte durch das ganze Haus und drang sogar zu ihm nach draußen.

Der Vater und der Großvater machten sich auf, um im Wald einen Weihnachtsbaum zu schlagen und ihn mühevoll nach Hause zu bringen. Es war kalt und sie freuten sich beim Heimkommen auf den warmen Tee, den die Mutter gekocht hatte. Oftmals saßen die Menschen zusammen, um gemeinsam zu singen und der Großvater erzählte den Kindern spannende Geschichten. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis die Großmutter auf den Speicher stieg, um die Weihnachtskiste zu holen, denn das tat sie immer erst kurz vor Weihnachten. In dieser Kiste gab es viel zu entdecken. Sterne aus Stroh, Kerzen, Engel mit goldenem Haar und viele andere kostbare Dinge.

Aber das war schon lange her und es war eine andere Zeit. Eine Zeit des gemeinsamen Tuns, eine Zeit miteinander, eine Zeit füreinander. Von seinen Gedanken noch ganz benebelt, sah der kleine Wichtel auch heute durch das Fenster des alten Hauses und entdeckte die Familie, wie sie gemeinsam um den Adventskranz saß und der Vater den Kindern eine Geschichte vorlas. Nanu, dachte der kleine Wichtel, eine Familie, die nicht durch die Straßen hetzt. Menschen die Zeit miteinander verbringen und die ihr Haus mit Kerzen erleuchten. Ja, heute ist eine andere Zeit, aber auch heute finden Menschen wieder füreinander Zeit. Dem kleinen Wichtel wurde es warm ums Herz und er schlich leise und unbemerkt dorthin, woher er hergekommen war."

In diesem Sinn, nehmt Euch Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Herzens, denn sie sind es, die am wertvollsten sind.

Bleibt gesund und passt gut auf Euch und Eure Lieben auf.

Herzensgrüße
Eure Birgit

Die Geschichte des kleinen Wichtels und dem Sinn von Weihnachten „Der kleine Wichtel war schon sehr, sehr alt und hatte ...
22/12/2020

Die Geschichte des kleinen Wichtels und dem Sinn von Weihnachten

„Der kleine Wichtel war schon sehr, sehr alt und hatte schon viele Weihnachten erlebt. Als er noch jung war, war er oft in der Adventszeit in das kleine Dorf gegangen und überraschte die Menschen mit kleinen Geschenken. Er war lange nicht mehr im Dorf gewesen. Aber in diesem Jahr wollte sich der kleine Wichtel unbedingt wieder auf den Weg machen, um den Menschen einen Besuch abzustatten. So machte er sich auf und setzte sich vor das große Kaufhaus der nahegelegenen Stadt und beobachtete still und leise das rege Treiben. Die Menschen suchten Geschenke für ihre Familien und Freunde. Die meisten Menschen kamen gerade von der Arbeit und hetzten eilig durch die Straßen.

Die Gedanken des kleinen Wichtels wanderten zurück zu jener Zeit, in der es noch keine elektrischen Weihnachtsbeleuchtungen gab und er überlegte, ob die Menschen damals auch schon mit vollen Tüten durch die Straßen eilten.

Die Zeiten ändern sich, dachte der kleine Wichtel und schlich unbemerkt aus der überfüllten Stadt hinaus, zu dem alten Dorf, wo er früher immer gerne gewesen war. Er hatte genug von hetzenden Menschen, die scheinbar keine Zeit hatten. Soll die Adventszeit nicht eine ruhige und besinnliche Zeit sein?

So kam er an das alte Haus, in dem schon viele Menschen gewohnt hatten. Früher war dieses Haus sein Lieblingshaus gewesen. Damals, als es noch kein elektrisches Licht gab und die Menschen ihr Haus mit Kerzen erleuchteten. Er erinnerte sich, dass sie auch keine Heizung hatten und die Menschen Holz ins Haus schafften, um es warmzuhalten. Er sah damals während der Adventszeit immer wieder durch das Fenster und beobachtete jedes Jahr dasselbe. An manchen Abenden sah er die Mutter und Großmutter Plätzchen backen. Der Duft strömte durch das ganze Haus und drang sogar zu ihm nach draußen.

Der Vater und der Großvater machten sich auf, um im Wald einen Weihnachtsbaum zu schlagen und ihn mühevoll nach Hause zu bringen. Es war kalt und sie freuten sich beim Heimkommen auf den warmen Tee, den die Mutter gekocht hatte. Oftmals saßen die Menschen zusammen, um gemeinsam zu singen und der Großvater erzählte den Kindern spannende Geschichten. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis die Großmutter auf den Speicher stieg, um die Weihnachtskiste zu holen, denn das tat sie immer erst kurz vor Weihnachten. In dieser Kiste gab es viel zu entdecken. Sterne aus Stroh, Kerzen, Engel mit goldenem Haar und viele andere kostbare Dinge.

Aber das war schon lange her und es war eine andere Zeit. Eine Zeit des gemeinsamen Tuns, eine Zeit miteinander, eine Zeit füreinander. Von seinen Gedanken noch ganz benebelt, sah der kleine Wichtel auch heute durch das Fenster des alten Hauses und entdeckte die Familie, wie sie gemeinsam um den Adventskranz saß und der Vater den Kindern eine Geschichte vorlas. Nanu, dachte der kleine Wichtel, eine Familie, die nicht durch die Straßen hetzt. Menschen die Zeit miteinander verbringen und die ihr Haus mit Kerzen erleuchten. Ja, heute ist eine andere Zeit, aber auch heute finden Menschen wieder füreinander Zeit. Dem kleinen Wichtel wurde es warm ums Herz und er schlich leise und unbemerkt dorthin, woher er hergekommen war."

In diesem Sinn, nehmt Euch Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Herzens, denn sie sind es, die am wertvollsten sind.

Bleibt gesund und passt gut auf Euch und Eure Lieben auf.

Herzensgrüße
Eure Birgit

18/11/2020

In all chaos there is a cosmos in all disorder a secret meaning
In allem Chaos ist Kosmos, in aller Unordnung eine geheime Bedeutung
Carl Gustav Jung

Zu wissen wann man loslassen soll, ist Weisheit. Es auch zu tun, ist Mut. Den Kopf dabei oben zu behalten,  ist Würde.
25/10/2020

Zu wissen wann man loslassen soll, ist Weisheit. Es auch zu tun, ist Mut. Den Kopf dabei oben zu behalten, ist Würde.

27/03/2020

Hallo zusammen,
für Alle die mich nicht kennen, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Birgit Krön. Hauptberuflich arbeite ich im Immobilienmanagement. Nebenberuflich bin ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie in eigener Praxis tätig.
Ich nehme im Moment aufgrund der extrem herausfordernden Situation viel Angst und sogar Panik in meinem Umfeld wahr.
Angst ist grundsätzlich erst einmal etwas Positives, da sie uns vor Gefahren schützt. Wenn die Angst allerdings überhandnimmt, wird es problematisch.
Daher habe ich mir überlegt, wie ich einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass Du vielleicht ein bisschen besser damit umgehen kannst.
Ich stelle Dir in diesem Video eine Methode vor, die Du gerne einmal für Dich ausprobieren kannst.
Ich meiner Praxis habe ich damit schon sehr gute Erfolge erzielt. Allerdings hat die Erarbeitung dieser Methode natürlich im therapeutischen Setting stattgefunden und in Interaktion zwischen Klient und Therapeut. Aber es ist einen Versuch wert und vielleicht klappt es ja auch auf diese Weise bei Dir.
Probiere es einfach aus.
Ich möchte allerdings in aller Deutlichkeit darauf hinweise, dass dies keine psychologische Betreuung ersetzt oder gar eine Angststörung therapiert.Es ist einfach ein kleiner Versuch, Dir eine Möglichkeit an die Hand zu geben, die Dich möglicherweise ein wenig dabei unterstützen kann, mit den Sorgen und Ängsten, die Dich derzeit beschäftigen, ein wenig besser umgehen zu können.
Die Idee dahinter ist es, die Ängste und Sorgen, die im Moment am Meisten in Deinem Kopf sind, in eine Art Container zu packen. Diesen Container, kannst Du jederzeit gedanklich visualisieren, auf ihn zugreifen oder ihn auch einfach wegstellen.
Dieser Container kann tatsächlich ein Container sein, aber auch ein verschließbares Schränkchen, eine hübsche Kommode aber auch ein Schiff, das Du auf Reise schicken kannst.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und für jeden ist etwas anderes stimmig.

So und nun kannst Du, wenn Du magst, das Video ansehen und mit der kleinen Übung starten.

Ich wünschen Dir von Herzen viel Erfolg

Engel auf ErdenHast Du schon einmal einen Engel gesehen? Ganz bestimmt hast Du schon einmal einen Engel gesehen, da bin ...
23/12/2019

Engel auf Erden
Hast Du schon einmal einen Engel gesehen?
Ganz bestimmt hast Du schon einmal einen Engel gesehen, da bin ich mir ganz sicher.
Natürlich nicht so einen Engel, wie wir Menschen ihn uns vorstellen, mit weißen Flügeln und einem weißen Gewand.
Sondern einen Engel im menschlichen Gewand.
Es kann die Verkäuferin an der Ladentheke sein, die uns einfach „nur“ ein Lächeln schenkt, der Kollege, der uns zum Lachen bringt, wenn mal wieder ein besonders stressiger und anstrengender Tag an unseren Nerven zerrt, der Partner der uns in den Arm nimmt, wenn wir traurig sind oder die Freundin die uns in Krisenzeiten immer ihr offenes Ohr schenkt. Oder vielleicht einfach nur der Autofahrer, der uns die Vorfahrt gibt.
Macht die Augen auf und schaut genau hin. Engel begegnen uns täglich.
Sei auch Du selbst ein Engel auf Erden für Deine Mitmenschen und das nicht nur zu Weihnachten. Wir dürfen wieder etwas mehr Menschlichkeit verschenken und das Beste ist, es kostet nichts und ist doch so unendlich kostbar.
In diesem Sinne wünsche ich Dir ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise Deiner Erdenengel und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Herzens.

Foto by Bernhard Mösbauer

Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die Dir wirklich gehört ❤️
02/09/2019

Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die Dir wirklich gehört ❤️

Geht raus in die Natur, seht was es dort alles zu entdecken gibt. Gerade erwacht wieder alles zu neuem Leben. Die beste ...
21/04/2019

Geht raus in die Natur, seht was es dort alles zu entdecken gibt. Gerade erwacht wieder alles zu neuem Leben. Die beste Zeit um aufzutanken ☀️ und die Seele baumeln zu lassen.

Gerne teile ich den Artikel einer Kollegin, über den ich sehr schmunzeln musste. Therapeuten sind Menschen wie Du und ic...
28/01/2019

Gerne teile ich den Artikel einer Kollegin, über den ich sehr schmunzeln musste. Therapeuten sind Menschen wie Du und ich. Auch „Wir“ haben unsere Macken.

Lange habe ich geglaubt, Psychotherapeuten seien irgendwie bessere Menschen. Weiser, vernünftiger, durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Die Probleme, mit denen ich mich herumschlug, hatten sie selbstverständlich nicht und würden mich wahrscheinlich nur belächeln, wenn sie davon wüssten. Wie vi...

23/12/2018

Mit dieser wunderschönen Geschichte wünsche ich Dir von Herzen ein wunderschönes Weihnachtsfest mit Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Herzens.

Die Geschichte vom unglücklichen Engel
von Andrea Schober

Es war einmal ein Engel, der hatte schon so vielen Menschen geholfen, aber selber war er manchmal sehr unglücklich. Er fühlte sich so klein und wertlos und dachte viel darüber nach, was ihn wertvoller machen könnte. Die Menschen sagten ihm „Kauf Dir etwas Schönes, dann fühlst Du Dich besser.“ Und so kaufte sich der Engel zunächst ein neues strahlend weißes Engelsgewand.

Erst fühlte sich der Engel damit ganz toll und alle anderen Engel bewunderten ihn. Nach einiger Zeit fand er sein neues Gewand aber nicht mehr interessant genug und so kaufte er sich golden glitzernden Sternenstaub. Den streute er auf sein Gewand und seine Flügel. Alle anderen Engel waren geblendet von seiner Schönheit.

Doch schon wenig später fand der Engel sich wieder langweilig. Er dachte darüber nach was ihn noch schöner machen könnte und so kaufte er sich von seinem ganzen restlichen Geld eine große weiße Wolke, die so weich war wie Samt. Ein Sonnenstrahl fiel auf die Wolke, so dass sie hell leuchtete. Der Engel war begeistert, legte sich auf die Wolke und ließ sich treiben.

Es dauerte nicht lange, da hatte der Engel wieder dieses schreckliche Gefühl so wertlos zu sein, trotz allem was er besaß und der Bewunderung aller anderen Engel. Da musste er ganz furchtbar weinen, weil er nicht mehr wusste, was er noch tun konnte. Er dachte sich: „ Ich stehe nie mehr auf! Es hilft alles nichts. Soll die Welt nur ohne mich auskommen. Das hat sie nun davon, dass sie mir nichts bieten kann, an dem ich länger Freude habe!“

Am ersten Tag war der Engel so traurig und wütend, dass er sich von allen anderen Engeln zurückzog und nicht mehr mit ihnen reden wollte.

Am zweiten Tag schaute der Engel in die endlose blaue Weite des Himmels und fühlte sich leer und tot.

Am dritten Tag fühlte er einen Sonnenstrahl auf seinem Gesicht. Da dachte er einen Moment: “Wie warm sich der Sonnenstrahl anfühlt!“ Aber dann fragte er sich gleich: „Was soll ich mit einem Sonnenstrahl? Er wird mir auch nicht weiterhelfen!“

Am vierten Tag kam der Sonnenstrahl wieder. Der Engel dachte sich: “Eigentlich ist der Sonnenstrahl das Beste, was ich im Moment habe und wenn er mir auch nicht helfen kann, so kann ich mich doch ein wenig an ihm wärmen!“

Am fünften Tag dachte der Engel schon gleich am Morgen an den Sonnenstrahl und stellte sich vor, wie schön es wäre, wenn er wieder kommen würde. Dabei wurde ihm warm ums Herz und er spürte, wie sich alles anders anfühlte bei dem Gedanken an den Sonnenstrahl.
Als der Sonnenstrahl dann wirklich kam, war der Engel so aufgeregt, dass er gar nicht wusste, ob er sich erst seine Füße oder seine Hände oder seinen Kopf wärmen lassen sollte.

Von da an war jeder Tag nur noch auf den Sonnenstrahl ausgerichtet. Der Engel dachte schon am Morgen daran, wie der Sonnenstrahl ihn bald wieder wärmen würde. Er ließ sich immer tiefer in die Vorstellung der Wärme fallen und merkte, wie sich seine Lustlosigkeit in Erwartung verwandelte und wie seine Traurigkeit und seine Angst an ihm vorüberzogen, ihn aber nicht mehr so tief erreichten wie früher.

Er fing an, wieder auf seiner Wolke hin und her zu gehen und dachte, wie schön es doch war, sich an etwas so freuen zu können. Der Sonnenstrahl durchströmte mehr und mehr seinen ganzen Körper. Die Energie des Lichts verteilte sich in ihm und der Engel bekam wieder neue Kraft. Er schwang seine Flügel und flog zu den anderen Engeln, um ihnen von dem Sonnenstrahl zu erzählen. Auf dem Weg dorthin trafen ihn unzählige Sonnenstrahlen und er wunderte sich, dass er sie früher nie so wahrgenommen hatte.

Der blaue Himmel war nicht mehr leer wie früher, sondern ein Meer des Lichts. Auf einmal fühlte sich der Engel wie im Himmel und nichts konnte ihm mehr die Hoffnung nehmen, wusste er doch nun um die Kraft der inneren Wärme, die es vermochte alles wundersam zu verwandeln.

Mach es wie der kleine Engel und suche Dir etwas, woran Du Dich jeden Tag aufs Neue erfreuen kannst. Es sind nicht die materiellen Dinge, die uns glücklich machen, das Glück liegt in den vermeintlich kleinen Dinge, die wir nicht mit Geld bezahlen können.

Von Herzen
Eure Birgit Krön

Hoffen heißt: die Möglichkeit des Guten erwarten(Sören Kierkegaard)
16/11/2018

Hoffen heißt:
die Möglichkeit des Guten erwarten
(Sören Kierkegaard)

Adresse

Südwestpark 76
Nuremberg
90449

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