Palida Thaimassage in Oberursel

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⸻Schulterblatt- oder zwischen den Schulterblättern auftretende Schmerzen können ein Engegefühl in der Brust oder das Gef...
23/10/2025



Schulterblatt- oder zwischen den Schulterblättern auftretende Schmerzen können ein Engegefühl in der Brust oder das Gefühl von „nicht tief genug atmen können“ verursachen – aber sie entstehen nicht immer direkt durch Herzprobleme.
Häufig liegt die Ursache in den Muskeln und Nerven des oberen Rückens und Brustkorbs, die eng miteinander verbunden sind.



🔹 Ursachen für „Schulterblattschmerzen mit Brustenge“
1. Übermäßige Verspannung der Schulterblatt- und Brustmuskulatur
• Besonders betroffen sind die Muskeln levator scapulae, rhomboideus, serratus anterior und pectoralis minor.
• Wenn diese Muskeln chronisch verkrampfen, ziehen sie an den Strukturen rund um den Brustkorb – dadurch entsteht ein Druck- oder Engegefühl in der Brust und eine flache Atmung.
2. Fehlhaltung – z. B. Rundrücken oder nach vorne hängende Schultern bei langer Computerarbeit
• Die oberen Rückenmuskeln und Schulterblattmuskeln müssen ständig arbeiten.
• Dies kann zu leichten Entzündungen und ausstrahlenden Schmerzen bis in die Brust führen.
3. Reizung oder Einklemmung der Zwischenrippennerven (Interkostalnerven)
• Der Schmerz kann vom Rücken bis in die Brust ausstrahlen.
• Die Symptome ähneln manchmal Herzschmerzen, bessern sich aber meist bei Ruhe oder Dehnung.
4. Flache Atmung durch verspannte Brustmuskeln
• Wenn man nicht tief einatmen kann, entsteht das Gefühl von „nicht genug Luft bekommen“.
• Meist bessert sich dies, wenn man sich streckt oder die Muskeln dehnt.



🔹 Hinweise darauf, dass die Beschwerden muskulär und nicht herzbedingt sind
• Der Schmerz tritt bei Bewegung, Armheben, Schulterdrehen oder Kopfdrehen auf.
• Druckempfindlichkeit an bestimmten Punkten im Bereich der Schulterblätter oder des oberen Rückens.
• Besserung durch Dehnübungen oder Wärmeanwendung.
• Keine Begleitsymptome wie Herzklopfen, Kaltschweiß, Kältegefühl oder Übelkeit.

Schulterblatt- oder zwischen den Schulterblättern auftretende Schmerzen können ein Engegefühl in der Brust oder das Gefü...
22/10/2025

Schulterblatt- oder zwischen den Schulterblättern auftretende Schmerzen können ein Engegefühl in der Brust oder das Gefühl von „nicht tief genug atmen können“ verursachen – aber sie entstehen nicht immer direkt durch Herzprobleme.
Häufig liegt die Ursache in den Muskeln und Nerven des oberen Rückens und Brustkorbs, die eng miteinander verbunden sind.



🔹 Ursachen für „Schulterblattschmerzen mit Brustenge“
1. Übermäßige Verspannung der Schulterblatt- und Brustmuskulatur
• Besonders betroffen sind die Muskeln levator scapulae, rhomboideus, serratus anterior und pectoralis minor.
• Wenn diese Muskeln chronisch verkrampfen, ziehen sie an den Strukturen rund um den Brustkorb – dadurch entsteht ein Druck- oder Engegefühl in der Brust und eine flache Atmung.
2. Fehlhaltung – z. B. Rundrücken oder nach vorne hängende Schultern bei langer Computerarbeit
• Die oberen Rückenmuskeln und Schulterblattmuskeln müssen ständig arbeiten.
• Dies kann zu leichten Entzündungen und ausstrahlenden Schmerzen bis in die Brust führen.
3. Reizung oder Einklemmung der Zwischenrippennerven (Interkostalnerven)
• Der Schmerz kann vom Rücken bis in die Brust ausstrahlen.
• Die Symptome ähneln manchmal Herzschmerzen, bessern sich aber meist bei Ruhe oder Dehnung.
4. Flache Atmung durch verspannte Brustmuskeln
• Wenn man nicht tief einatmen kann, entsteht das Gefühl von „nicht genug Luft bekommen“.
• Meist bessert sich dies, wenn man sich streckt oder die Muskeln dehnt.



🔹 Hinweise darauf, dass die Beschwerden muskulär und nicht herzbedingt sind
• Der Schmerz tritt bei Bewegung, Armheben, Schulterdrehen oder Kopfdrehen auf.
• Druckempfindlichkeit an bestimmten Punkten im Bereich der Schulterblätter oder des oberen Rückens.
• Besserung durch Dehnübungen oder Wärmeanwendung.
• Keine Begleitsymptome wie Herzklopfen, Kaltschweiß, Kältegefühl oder Übelkeit.

Wusstest du, warum man bei Diabetes nicht massieren darf?Etwas, das viele Patienten nicht ernst nehmen und sogar behaupt...
13/10/2025

Wusstest du, warum man bei Diabetes nicht massieren darf?
Etwas, das viele Patienten nicht ernst nehmen und sogar behaupten:
„Ich lasse mich oft massieren, es ist nie etwas passiert.“
— Und manche Masseure tun so, als würden sie nicht bemerken, dass der Patient Diabetes hat.

Artikel von Kamolrat Chivasathatwechkul (Traditionelle Thai-Medizin, Thai-Massagepraktikerin)

Zuerst einmal: „Diabetes gehört zu den Erkrankungen, bei denen eine Massage kontraindiziert ist.“
Doch trotzdem gibt es Patienten, die stur sind und sagen: „Ich lasse mich regelmäßig massieren, ist nie was passiert.“
Und manche Masseure ignorieren bewusst, dass ihr Kunde Diabetes hat – mit der Ausrede, dass sie sonst kein Geld verdienen würden.

Dass bei Diabetes von Massage abgeraten wird, hat viele Gründe.
Wenn jemand diese Gründe ignoriert – bitte sehr – aber wenn danach Komplikationen auftreten, soll niemand behaupten, die traditionelle Medizin wäre schuld.
Das Problem sind die Menschen, nicht die medizinische Lehre!



Ein Beispiel:
„Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine und Taubheitsgefühl in den Füßen seit 3 Monaten.“
Viele Masseure sehen so einen Patienten und fangen sofort an zu massieren – ohne Anamnese, ohne Fragen.
Das ist gefährlich! Denn solche Beschwerden kommen nicht immer nur von den Muskeln.

Sie können auch eine Folge von Diabetes sein.
Und wenn das der Fall ist, macht Massage alles noch schlimmer.

Anamnestische Hinweise auf eine diabetische Ursache:
• Beginnendes Taubheitsgefühl in beiden Füßen seit über einem Jahr
• Seit 3 Monaten dumpfe Rückenschmerzen
• Schmerz/ Taubheit wechselnd bis in die Waden und Füße
• Beschwerden stärker nachts und beim langen Stehen
• Gefühl, „wie auf Watte zu gehen“, Füße ohne Druckgefühl
• Kein akuter stechender Nervenschmerz
• Keine Rückenverletzung in der Vorgeschichte



Ohne gründliche medizinische Anamnese würde man nicht erkennen, dass diese Beschwerden von Diabetes kommen können.
Und selbst wenn der Masseur weiß, dass der Patient Diabetes hat, ignorieren es manche trotzdem – weil sie nicht verstehen, wie Diabetes solche Symptome verursachen kann.

Ein Beispiel für die Pathophysiologie (nur ein Teil):

Periphere Neuropathie (Nervenschädigung)
• Bei Diabetes lagert sich Zucker (Glukose/Sorbit) in den Nerven ab → oxidativer Stress → kleine Blutgefäße (vasa nervorum), die die Nerven versorgen, gehen zugrunde.
• Periphere Nerven, besonders die längsten (Beine–Füße), werden zuerst geschädigt → Taubheitsgefühl in den Füßen im „Strumpf-Muster“.
• Gefühl von Stromschlägen, Brennen, Hitze → sogenannter neuropathischer Schmerz.
Bei fortschreitender Nervenschädigung: Taubheit und Ausstrahlungsschmerzen.



Warum Massage gefährlich ist: Beispiele für mögliche Schäden

Schäden an Muskeln
1. Muskelschwäche und -atrophie
Motorische Nerven, die Muskeln steuern, sind geschädigt → Muskeln bekommen keine Signale mehr → werden immer schwächer und bauen ab.
Beginnt meist an den Fußmuskeln → Gangunsicherheit.
2. Verlust der Koordination und des Gleichgewichts
Durch Muskelschwäche und Verlust der Tiefensensibilität (Propriozeption)
→ Erhöhtes Sturzrisiko.

Es ist kaum zu glauben, dass die meisten Menschen das Myofascial Pain Syndrome – chronische Schmerzen durch Muskel-Faszi...
13/10/2025

Es ist kaum zu glauben, dass die meisten Menschen das Myofascial Pain Syndrome – chronische Schmerzen durch Muskel-Faszien-Verhärtungen – gar nicht kennen.

Warum nicht?
Weil viele denken, es sei nur Muskelkater oder „die Knochen sind eben verschlissen“. Manche nehmen einfach Schmerzmittel, und beim Arzt bekommt man auch nur Tabletten – ohne Abtasten, ohne Untersuchung, also ohne Befund.

Keine Diagnose = keine Heilung.

Ganz einfach:
Wenn man auf die schmerzende Stelle drückt, schießt ein stechender Schmerz tief hinein – manchmal sogar ausstrahlend in ganz andere Bereiche. Viele sagen:

„Es ist nicht nur Schmerz… es fühlt sich an, als wäre etwas im Muskel eingeklemmt.“



Was ist eigentlich das Myofascial Pain Syndrome?

Der Name klingt wissenschaftlich, aber eigentlich ist es ganz einfach:
• Myo = Muskel
• Fascia = Faszie, also die Bindegewebshülle der Muskeln
• Pain kennt jeder – Schmerz eben

Diese Art von Schmerz wird durch kleine Punkte im Muskel ausgelöst, sogenannte Triggerpunkte.

Diese verstecken sich meist in ungewöhnlich verhärteten, verspannten Muskeln. Wenn man darüber tastet, fühlt es sich an wie kleine Knoten oder Stränge, sogenannte Taut Bands (Muskelverhärtungen). Wer oft zur Massage geht, erkennt das sofort:
„Ja! Genau da! Dieser Punkt!“



Warum entstehen Taut Bands?

Vergleichen wir es einfach:
Ein normaler Muskel ist wie ein elastisches Gummiband.
Ein Muskel mit Taut Band ist wie ein verknotetes, hartes Gummiband – hart, angespannt, schmerzhaft.

Wenn wir uns bewegen oder den Muskel immer wieder benutzen,
spüren wir tiefe, stechende Schmerzen, als würden Sehnen aneinander reiben.



Der Mechanismus: Ein Muskelknoten, der sich nicht löst

Ein Muskel arbeitet normalerweise im Rhythmus von Anspannen und Entspannen.
Aber beim Taut Band bleiben manche Muskelfasern verkrampft – dauerhaft.
Warum?
• Zu viel Kalzium im Muskel
• Zu wenig Magnesium, das die Entspannung ermöglicht

Die Folge:
• schlechte Durchblutung
• zu wenig Sauerstoff
• Abfallstoffe sammeln sich an

Ein Teufelskreis entsteht:
Schmerz → Verkrampfung → Minderdurchblutung → noch mehr Schmerz



Wer „knotet“ unsere Muskeln?

Nicht mit den Händen – sondern durch unseren Lebensstil:

✅ Einseitige Belastung & Fehlhaltungen
Langes Sitzen am Computer, Handy-Nacken.
Tastet mal euren Nacken – findet ihr schmerzhafte Punkte?

✅ Stress
Stress verspannt unbewusst Schultern, Nacken und Rücken – Lieblingsstellen für Taut Bands.

✅ Alte Verletzungen
Zerrungen oder Verstauchungen, die nie richtig geheilt sind – der Muskel kompensiert und verhärtet.

✅ Schlechte Schlafhaltung
Zu hohes Kissen, durchgelegene Matratze – der Muskel verkrampft die ganze Nacht.



Beobachte dich selbst. Das Thema ist wichtig.

Wir müssen Taut Bands auflösen, bevor das Gehirn lernt, dass Schmerz „normal“ ist.

Denn das Gehirn speichert Erfahrungen. Wenn Schmerzen zum Hintergrund des Lebens werden, passiert etwas Gefährliches:

Irgendwann glaubt das Hirn:
„So ist es eben – Schmerzen gehören dazu“,
und es hört auf zu helfen.

⸻Stadien der Ischialgie (Ischias / radikulärer Schmerz)⸻🔹 Stadium 1: Frühes Stadium• Schmerzen lokal im Gesäß- oder Hüft...
03/09/2025



Stadien der Ischialgie (Ischias / radikulärer Schmerz)



🔹 Stadium 1: Frühes Stadium
• Schmerzen lokal im Gesäß- oder Hüftbereich
• Gefühl von Verspannung oder dumpfer Schmerz, ähnlich wie bei einer Muskelentzündung
• Gelegentlich leichte Ausstrahlung in den Oberschenkel, aber noch unspezifisch
• Beschwerden treten phasenweise auf, abhängig von Körperhaltungen, z. B. schweres Heben, langes Sitzen oder falsches Bücken



🔹 Stadium 2: Deutliche Nervenkompression
• Ausstrahlende Schmerzen vom Gesäß entlang des Beins (bei manchen bis in die Wade oder den Fuß) entlang des Ischiasnervs
• Mögliche Begleitsymptome: Taubheitsgefühl oder stechend-elektrisierende Schmerzen (wie Stromschläge oder Nadelstiche)
• Beginnende Muskelschwäche im Bein, besonders beim längeren Gehen oder Heben von Lasten
• Verstärkung der Schmerzen bei längerem Sitzen, Husten, Niesen oder Pressen beim Stuhlgang



🔹 Stadium 3: Schweres Stadium
• Anhaltende, ausstrahlende Schmerzen ins Bein, die sich durch Ruhe nicht bessern
• Zunehmende Muskelschwäche und Muskelatrophie im Bein (z. B. Unfähigkeit, auf den Zehenspitzen zu gehen)
• Deutliches Taubheitsgefühl oder Verlust der Sensibilität im Fuß oder Unterschenkel

Karpaltunnelsyndrom (CTS)Das Karpaltunnelsyndrom (CTS) ist ein Zustand, bei dem der Medianusnerv im Karpaltunnel des Han...
28/08/2025

Karpaltunnelsyndrom (CTS)

Das Karpaltunnelsyndrom (CTS) ist ein Zustand, bei dem der Medianusnerv im Karpaltunnel des Handgelenks eingeklemmt wird. Dadurch treten Symptome wie Taubheitsgefühl, Schmerzen, Brennen oder Kribbeln auf – insbesondere im Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger und in der Hälfte des Ringfingers. Die Beschwerden verschlimmern sich häufig in der Nacht.



Ursachen des Karpaltunnelsyndroms
1. Wiederholte Belastung des Handgelenks
Tätigkeiten, die eine dauerhafte oder wiederholte Handgelenksbewegung erfordern, z. B. Tippen am Computer, handwerkliche Arbeiten oder Hausarbeit.
2. Begleiterkrankungen
Diabetes mellitus, rheumatoide Arthritis, Gicht oder Schilddrüsenfunktionsstörungen.
3. Hormonelle Veränderungen
Z. B. während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.
4. Genetische Faktoren
Manche Menschen haben von Natur aus einen engeren Karpaltunnel.



Symptome
• Taubheitsgefühl: Kribbeln, Brennen oder das Gefühl von Nadeln in Daumen, Zeige-, Mittel- und der Hälfte des Ringfingers.
• Schmerzen: Schmerzen in Hand, Handgelenk oder Arm, manchmal stechend oder wie ein elektrischer Schlag.
• Schwäche: Gefühl von verminderter Kraft in der Hand.
• Nächtliche Beschwerden: Die Symptome treten besonders stark nachts oder nach dem Aufwachen auf, bessern sich jedoch oft beim Bewegen der Hand.



Behandlung
1. Verhaltensanpassung
Vermeidung von Aktivitäten, die Schmerzen verursachen, Reduktion wiederholter Handgelenksbewegungen.
2. Handgelenkschiene (Splint)
Zur Stabilisierung des Handgelenks und zur Entlastung des Medianusnervs.
3. Medikamentöse Therapie
Schmerz- und Entzündungshemmer.
4. Injektion von Kortikosteroiden
Bei anhaltenden Beschwerden kann eine Cortison-Spritze ins Handgelenk erwogen werden.
5. Operation
Falls andere Maßnahmen nicht helfen, kann eine chirurgische Spaltung des Karpalbandes den Druck auf den Nerv dauerhaft verringern.

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Schmerzen im unteren Rückenbereich an der Stelle Nummer 1 – diese Linie ist verhärtet und angespannt.Doch diese Verspann...
18/07/2025

Schmerzen im unteren Rückenbereich an der Stelle Nummer 1 – diese Linie ist verhärtet und angespannt.
Doch diese Verspannung wird durch Narbengewebe an der Stelle Nummer 2 verursacht.
Die Massage zur Linderung muss daher sowohl an Punkt 1 als auch an Punkt 2 erfolgen.

Die Oberschenkel sind angespannt, ebenso das Gesäß.
Die Bauchmuskulatur ist mäßig verhärtet,
aber noch nicht in dem Ausmaß, dass sie sich wie eine Platte anfühlt.

Beim ersten Massagetermin mit dem Patienten ist es wichtig, ein gutes Gefühl in den schmerzenden Bereichen zu erzeugen.
Es sollen Körperstellen massiert werden, die ein Gefühl von Erleichterung und Entspannung vermitteln, zum Beispiel Arme, Nacken, Oberschenkel oder Waden.

Bei den folgenden Sitzungen wird die Massage gezielt angewendet.
Das bedeutet, dass Fußsohlen, Waden, Oberschenkel und Gesäß massiert werden müssen,
damit sich die aufgestaute Luft im Bauch nach unten hin entweichen kann
und sich nicht weiterhin im Bauchraum staut.

Adresse

Oberursel
61440

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 19:00
Mittwoch 10:00 - 19:00
Donnerstag 10:00 - 19:00
Freitag 10:00 - 19:00
Samstag 10:00 - 19:00

Telefon

+4961718833130

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