Rundum für Groß und Klein

Rundum für Groß und Klein Rundum für Groß und Klein ist ein Treffpunkt für Familien in der Region, an dem sie gestärkt werden, Informationen sammeln und Freude haben. Lebensjahr!

Wir nehmen uns Zeit für Sie -
- von der Feststellung der Schwangerschaft bis ins 2. Wir bieten Beratung und Kurse:

Schwangerschaft
Hausgeburten
Wochenbett
Stillzeit
Eltern-Kind-Kurse

07/12/2025

Unser kostenloser Spendenbasar – für alle, die es dieses Jahr brauchen

In den Wochen vor Weihnachten sammeln wir gemeinsam mit unserem ehrenamtlichen Team so viele liebevolle Spenden: Spielsachen, Kleidung vom Baby bis zum Erwachsenen, Bücher, Kinderzubehör und vieles mehr.
Nach unserer Wunschbaumaktion bleiben jedes Jahr so viele wundervolle, nützliche Dinge übrig, die wir an andere Einrichtungen weitergegeben haben. Dieses Jahr wagen wir etwas Besonderes:

Wir öffnen in diesem Jahr unseren kostenlosen Spendenbasar in der Stadthalle in 67697 Otterberg (im Anschluss an die Wunschbaumaktion) ganz bewusst für alle:
für Familien, Alleinerziehende, Großeltern, werdende Eltern, oder auch nur für dich -
für alle Menschen, die spüren:
„Dieses Jahr war viel. Ein bisschen Unterstützung würde gut tun.“

Du musst nichts nachweisen.
Du musst nichts erklären.
Du darfst einfach mit einem ehlrichen Herzen kommen und in Ruhe aussuchen, was dir oder deinen Kindern gut tut und eure Weihnachtszeit etwas leichter macht.

📍 Wann & wo?
11.12.2025 um 14 Uhr – Stadthalle, 67697 Otterberg

Da wir nicht abschätzen können, wieviele nützliche Dinge dann noch auf euch warten, teilen wir in unserer WhatsApp-Gruppe die aktuellen Informationen.
👉 Schreb uns für den Link zur Gruppe eine kurze Nachricht, wir senden ihn dir zu, oder kommentiere unter diesem Reel.

Von Herzen:
Du bist willkommen. Wirklich. ✨💛






Kein Kind muss „brav“ sein, um gesehen zu werden.Der Nikolaus kommt zu allen Kindern.Zu den leisen und den lauten,den st...
06/12/2025

Kein Kind muss „brav“ sein, um gesehen zu werden.
Der Nikolaus kommt zu allen Kindern.
Zu den leisen und den lauten,
den strahlenden
und den suchenden.

Zu den Kindern,
deren Herzen manchmal stolpern,
weil das Leben so groß ist
und ihre Schritte noch so klein.

Zu denen,
die nicht still sein konnten,
weil ihre Gefühle zu sehr tanzten.
Zu denen,
die gestritten haben,
weil ihre Seele nach Nähe rief.
Zu denen,
die weinten,
weil die Welt sie überflutete.

Er kommt.
Einfach so.
Ohne Bedingung.
Ohne Prüfung.
Ohne „Wenn du… dann…“.

Denn der Nikolaus kennt den Zauber,
der in jedem Kind wohnt —
auch dort,
wo wir Erwachsenen nur Chaos sehen.
Er sieht das Wachsen,
das Ringen,
das neu Beginnen.

Und er sieht es immer:
das goldene Herz,
das jedes Kind in sich trägt –
leuchtend, selbst dann,
wenn der Tag dunkel war.

Der Nikolaus ist kein Erziehungswerkzeug,
um Kinder zu formen.
Er ist ein Symbol für Güte,
für Ankommen,
für die Hand,
die bleibt.

Er trägt eine Botschaft,
zart wie Schneeflocken:
„Du bist willkommen
in jeder deiner Farben.
Nicht erst, wenn du still bist.
Nicht erst, wenn du ‚brav‘ warst.
Jetzt.
Immer.“










01/12/2025

Lebkuchenhäuser am 1. Advent ✨
Der Duft von Honig, Gewürzen und warmem Teig. Zuckerguss an den Fingern, Lachen am Tisch.
Nicht perfekt - aber von Herzen.
Jedes Jahr gleich. Jedes Jahr besonders.

Hier das Rezept, damit du diese Tradition vielleicht auch bei euch lebendig machst:

Zutaten – Lebkuchenteig aus dem Thermomix
• 450–500 g Zucker
• 80 g Honig (flüssig)
• 80 g Rübensirup (dunkel)
• 15 g Lebkuchengewürz
• 2 TL Zimt
• 100 g Wasser
• 250 g Butter, kalt in Stücken
• 600 g Mehl
• 2 TL Weinsteinbackpulver

Zuckerguss
• 250 g Puderzucker
• 1 Eiweiß
• 1 EL Zitronensaft

✨ Deko: restlicher Puderzucker als Schnee + alles, was das Herz begehrt

ThermomixRezept
1. Puderzucker herstellen:
Zucker in den Mixtopf → 30 Sek. | Stufe 10 pulverisieren und umfüllen (für den Guss nutzen).
2. Teig vorbereiten:
150g Puderzucker, Honig, Rübensirup, Lebkuchengewürz, Zimt und Wasser in den Mixtopf geben → 5 Min. | 100°C | Stufe 1 erhitzen.
Butter in Stücken zugeben → ohne Zeit | Stufe 1,5, dann 2 Min. | Stufe 2 weiter rühren.
Mehl und Backpulver zugeben → 1 Min. | Stufe 4 zu Teig verkneten.
Teig in zwei Portionen flach drücken, in Folie wickeln & mindestens 1 Std. kühlen.
3. Backen:
Teig ausrollen, Haus-Teile ausschneiden & bei 190°C ca. 15 Min. backen.
4. Guss:
Rühreinsatz einsetzen, 250 g Puderzucker + 1 Eiweiß + 1 EL Zitronensaft → 1 Min. | Stufe 4 verrühren.
5. Bauen & dekorieren:
Einzelteile zuerst zusammensetzen (evtl. Mit Zahnstochern fixieren bis es getrocknet ist), danach verzieren.
Eine Tasse kann innen als Stütze dienen.

Wenn du die Schablonen für das Lebkuchenhaus möchtest, kommentiere:
👇 Advent
Ich sende dir die Vorlage gerne zu. ✨

29/11/2025

Wir machen es ein kleines bisschen anders… gibt es bei uns keinen Adventskalender-Konsumrausch.
Kein 24×4 Kleinkram, der eh nur rumliegt.
Sondern einen Familienkalender, den die Kinder im Wechsel öffnen. ✨

Jedes Kind bekommt im Laufe der Zeit so Dinge, über die es sich wirklich freut -
und für die Geschwister gibt’s ein kleines Stück Schokolade.
So lernen sie: Freude kann man teilen. Und manchmal ist es genauso schön, zuzuschauen. 💛

Weniger kaufen. Mehr erleben.
So fühlt sich Advent für uns richtig an. 🤍

23/11/2025

✨ Ein Wunsch kann ein ganzes Herz zum Leuchten bringen.
Gemeinsam mit der Tafel, einem Kinderheim und einem Mutter-Kind-Heim
haben wir die Weihnachtswünsche der Kinder gesammelt.
Jetzt hängen sie an unserem Wunschbaum vor dem Familienzentrum -
und warten auf Menschen wie dich. 💛

➡️ Wunsch abnehmen
➡️ Infozettel ausfüllen
➡️ Geschenk bis zum 8.12. zurückbringen - wir verteilen am 11. & 12. Dezember 🎁

Keine Zeit?
Dann unterstütze mit einer Geldspende -
wir besorgen das Geschenk für dich und packen es liebevoll ein. ✨
👉 www.paypal.me/WunschbaumOtterberg

Und: Auch online könnt ihr teilnehmen!
In den nächsten Tagen teilen wir Wünsche in unserer Story.
Folgt uns 🤍

Lasst uns gemeinsam Weihnachten ins Herz zurückbringen.
Danke, dass ihr mit uns Kinderaugen strahlen lasst. ✨



20/11/2025

Die Autonomiephase verstehen – ohne Machtkämpfe & Überforderung

In meinem online & live Elternabend schauen wir gemeinsam darauf,
warum Kinder in dieser Phase so viel Nähe, Klarheit und Co-Regulation brauchen -
und warum es uns als Übergangsgeneration manchmal so schwerfällt.

Du bekommst:
🕒 ca. 90 Minuten live via Zoom
📄 ein praktisches Handout
💛 Fallbeispiele & alltagsnahe Impulse
❓ Raum für deine persönlichen Fragen
💶 15 € pro Familie

Wenn du dabei sein möchtest:
👉 Schreib mir „Link“ in die Kommentare oder DM – ich sende dir alles zu. Du findest den Anmeldelink auch in der Bio.

Ich freue mich auf dich!

Autonomiephase, Kleinkind, Trotzanfälle, Wut begleiten, Elternabend, live Workshop, bindungsorientiert, Elternkurs, Übergangsgeneration, Nervensystem, Co-Regulation, starke Gefühle, Kleinkind-Emotionen, Familienalltag, Elternwissen.

Unsere Kinder bewegen sich heute in einem Alltag, der gleichzeitig fordert, beschleunigt und überreizt.Viele von ihnen t...
15/11/2025

Unsere Kinder bewegen sich heute in einem Alltag, der gleichzeitig fordert, beschleunigt und überreizt.
Viele von ihnen tragen Belastungen, die auf den ersten Blick kaum sichtbar sind: ein permanentes Grundrauschen aus Erwartungen, sozialen Vergleichen und digitalen Impulsen.

Sie wachsen in einer Zeit auf, die ständig ihre Aufmerksamkeit fordert, oft schneller, als ihr inneres System mitkommt. Und während sich unser Blick leicht auf Verhalten richtet, lohnt es sich, tiefer zu schauen: Hinter jedem Rückzug, jeder Gereiztheit, jeder Überforderung steckt ein Nervensystem, das versucht, mit dieser Welt Schritt zu halten.

Aus wissenschaftlicher Sicht wissen wir: Kinder entwickeln Stabilität nicht durch Leistung oder Anpassung, sondern durch Menschen, die ihnen Sicherheit vermitteln – durch Präsenz, durch Resonanz, durch verlässliche Beziehungsangebote.

Es geht nicht darum, perfekt zu reagieren oder jedes Gefühl zu erklären.
Es geht darum, verfügbar zu sein.
Nicht ständig - aber immer wieder.

Kinder spüren, ob wir erreichbar sind, ob wir innerlich anwesend bleiben, auch wenn es laut, schwierig oder unübersichtlich wird. Gerade in diesen Momenten entsteht Entwicklung: wenn Erwachsene Halt geben, ohne Druck aufzubauen - wenn Beziehung wichtiger bleibt als Verhalten.

Emotionale Entwicklung
Co-Regulation
Aktuelle Kindheit
Bindungsorientierung
Empathie

Unsere Kinder wachsen in einer Welt auf,die kaum noch stillsteht.Sie sind vernetzt, informiert, erreichbar -und gleichze...
15/11/2025

Unsere Kinder wachsen in einer Welt auf,
die kaum noch stillsteht.

Sie sind vernetzt, informiert, erreichbar -
und gleichzeitig oft erschöpft und müde.. so wie wir auch!

Zwischen Schulstress, Bildschirmlicht und Chatnachrichten
suchen sie nach Momenten, in denen sie einfach sein dürfen.
Ohne Druck. Ohne Bewertung.
Nur echt.

Die Forschung zeigt, was viele von uns längst spüren:
Kinder brauchen keine perfekte Umgebung,
keine makellose Elternschaft.

Sie brauchen Menschen,
die präsent sind.
Die fühlen, zuhören, bleiben.

Denn emotionale Sicherheit entsteht nicht durch Regeln,
sondern durch Resonanz.

Durch den Blick, der sagt:
„Ich sehe dich. Du bist hier sicher.“

Unsere Kinder regulieren sich an uns.
Sie lernen Ruhe, wenn wir sie ausstrahlen.
Sie lernen Mitgefühl, wenn sie es spüren.

Und sie lernen, dass sie gut sind,
wenn wir ihnen das immer wieder spiegeln -
gerade dann, wenn sie es selbst nicht glauben können.

Und ja -
sie brauchen uns auch,
wenn sie laut, anstrengend oder überfordert sind.

Wenn sie Grenzen austesten, Türen knallen,
oder sich zurückziehen in ihre eigene Welt.

Denn „anstrengend“ ist oft nur ein anderes Wort für
„Ich weiß gerade nicht, wie ich mit all dem fertig werden soll.“

Und genau dann brauchen sie uns am meisten -
nicht perfekt, aber anwesend.
Nicht überfordert, aber fühlend.

Vielleicht ist das unsere Aufgabe in dieser schnellen Zeit:
immer wieder präsent zu werden,
auch dann, wenn es schwerfällt.

Nicht, um alles richtig zu machen.
Sondern, um Verbindung zu halten.

Denn sie lernen von unserem Herzen -
nicht von unserer Kontrolle.

Fühlst du diesen Weg und wie schwer er manchmal ist?
Schreib gerne in die Kommentare 💛



13/11/2025

Unsere Kinder wachsen heute in einer Welt auf,
die sich selten anhalten lässt.

Sie jonglieren Schule, Freundschaften, Chats, Termine,
und einen Strom an Eindrücken,
der nie ganz zur Ruhe kommt.

Und trotzdem bleibt ihr inneres Bedürfnis dasselbe:
gesehen zu werden.
gehalten zu werden.
einfach Kind sein zu dürfen.

Kinder brauchen vor allem Beziehung -
echte, verlässliche, fühlbare Nähe.

Sie brauchen Erwachsene,
die präsent sind.
Nicht perfekt.
Sondern erreichbar.

Denn emotionale Sicherheit entsteht nicht durch Kontrolle,
sondern durch Resonanz.
Durch diesen einen Blick,
der sagt:
„Ich bin hier. Mit dir. Auch jetzt.“

Und ja …
Sie brauchen uns nicht nur, wenn sie leicht sind.
Sondern gerade dann,
wenn sie laut werden, überfordern, widersprüchlich sind.

Wenn ihre Gefühle größer sind als ihre Worte.
Wenn sie Grenzen testen, Türen knallen,
oder sich in ihre eigene Welt zurückziehen.

„Anstrengend“ ist oft nur ein leises
„Ich weiß gerade nicht, wohin mit mir.“

Und genau in diesen Momenten
sind wir ihr sicherer Hafen.

Nicht, weil wir alles richtig machen.
Sondern weil wir da sind.
Weil wir halten.
Weil wir fühlen.

Unsere Kinder bewegen sich zwischen WLAN und Wirklichkeit.
Zwischen Außenwelt und Innenwelt.
Zwischen Leistung und Bedürfnis.

Und vielleicht ist das,
was sie am meisten stärkt:
Erwachsene, die mitschwingen,
statt mitzurasen.

Erwachsene, die nicht perfekt sein wollen,
sondern menschlich.

Was hilft dir, in hektischen Momenten
wieder Verbindung zu deinem Kind zu finden?

Vielleicht wird deine Erfahrung genau das sein,
was heute jemand anderes gebraucht hat.














Manche Kinder werden nicht gesehen.Nicht, weil sie unsichtbar sind –sondern, weil wir verlernt haben, wirklich hinzuscha...
05/11/2025

Manche Kinder werden nicht gesehen.
Nicht, weil sie unsichtbar sind –
sondern, weil wir verlernt haben, wirklich hinzuschauen.

Die Netflix-Doku „Babo – Die Haftbefehl-Story“ zeigt die Geschichte eines Jungen,
der viel zu früh erwachsen werden musste.
Aykut Anhan – heute bekannt als Haftbefehl –
verlor seinen Vater, wuchs zwischen Schmerz und Verantwortung auf,
und fand keinen Ort, an dem sein Schmerz Platz hatte.

Was bleibt, wenn niemand hält?
Wenn Institutionen übersehen,
was hinter Verhalten, Wut oder Schweigen steckt?

Dann lernt ein Kind, stark zu sein.
Laut. Schnell. Hart.
Oder still, angepasst und unscheinbar.

Und manchmal sucht es andere Wege,
um etwas zu fühlen – oder nichts mehr fühlen zu müssen.
In Betäubung.
In Wut.
In Drogen.
In Kriminalität.
Nicht, weil es „falsch“ ist,
sondern, weil es überleben will.

Denn jedes Kind braucht Halt.
Und wenn es ihn nicht bekommt,
findet es ihn irgendwo –
in der Straße, in der Musik,
oder im Schmerz selbst.

Diese Doku zeigt:
Trauma verschwindet nicht,
nur weil es niemand anspricht.
Es bleibt –
verwandelt sich, wandert weiter,
manchmal über Generationen.

Der Schmerz eines Vaters,
die Angst einer Mutter,
die Unsicherheit eines Kindes –
sie leben in uns fort,
bis jemand hinschaut.

Darum ist diese Geschichte mehr
als die eines Rappers.
Sie ist eine Erinnerung.
Eine Mahnung.
Und ein Spiegel.

Denn hinter jedem Verhalten steckt eine Geschichte.
Und hinter jedem Kind –
ein Mensch, der einfach nur gesehen werden will.

Wenn du mit Kindern arbeitest,
wenn du selbst einmal das Gefühl hattest,
nicht gehört, nicht gehalten,
nicht wirklich gesehen worden zu sein –
dann kennst du diese Geschichte vielleicht auch.

Lasst uns anfangen, den Blick zu schärfen.
Fein. Achtsam. Mit Herz.

Damit Kinder nicht erst laut werden müssen,
um gesehen zu werden.
Damit Schmerz sich nicht wiederholt.
Damit Heilung irgendwann beginnen kann.

Manche Kinder werden nicht gesehen.Nicht, weil sie unsichtbar sind –sondern, weil wir verlernt haben, wirklich hinzuscha...
05/11/2025

Manche Kinder werden nicht gesehen.
Nicht, weil sie unsichtbar sind –
sondern, weil wir verlernt haben, wirklich hinzuschauen.

Die Netflix-Doku „Babo – Die Haftbefehl-Story“ zeigt die Geschichte eines Jungen,
der viel zu früh erwachsen werden musste.
Aykut Anhan – heute bekannt als Haftbefehl –
verlor seinen Vater, wuchs zwischen Schmerz und Verantwortung auf,
und fand keinen Ort, an dem sein Schmerz Platz hatte.

Was bleibt, wenn niemand hält?
Wenn Institutionen übersehen,
was hinter Verhalten, Wut oder Schweigen steckt?

Dann lernt ein Kind, stark zu sein.
Laut. Schnell. Hart.
Oder still, angepasst und unscheinbar.

Und manchmal sucht es andere Wege,
um etwas zu fühlen – oder nichts mehr fühlen zu müssen.
In Betäubung.
In Wut.
In Drogen.
In Kriminalität.
Nicht, weil es „falsch“ ist,
sondern, weil es überleben will.

Denn jedes Kind braucht Halt.
Und wenn es ihn nicht bekommt,
findet es ihn irgendwo –
in der Straße, in der Musik,
oder im Schmerz selbst.

Diese Doku zeigt:
Trauma verschwindet nicht,
nur weil es niemand anspricht.
Es bleibt –
verwandelt sich, wandert weiter,
manchmal über Generationen.

Der Schmerz eines Vaters,
die Angst einer Mutter,
die Unsicherheit eines Kindes –
sie leben in uns fort,
bis jemand hinschaut.

Darum ist diese Geschichte mehr
als die eines Rappers.
Sie ist eine Erinnerung.
Eine Mahnung.
Und ein Spiegel.

Denn hinter jedem Verhalten steckt eine Geschichte.
Und hinter jedem Kind –
ein Mensch, der einfach nur gesehen werden will.

Wenn du mit Kindern arbeitest,
wenn du selbst einmal das Gefühl hattest,
nicht gehört, nicht gehalten,
nicht wirklich gesehen worden zu sein –
dann kennst du diese Geschichte vielleicht auch.

Lasst uns anfangen, den Blick zu schärfen.
Fein. Achtsam. Mit Herz.

Damit Kinder nicht erst laut werden müssen,
um gesehen zu werden.
Damit Schmerz sich nicht wiederholt.
Damit Heilung irgendwann beginnen kann. 🌿

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