10/12/2025
5 Mythen über Orthomolekulare Medizin – was wirklich dahintersteckt
Vitamine, Mineralstoffe & Co. sind in aller Munde – aber rund um die orthomolekulare Medizin ranken sich viele Mythen. Was stimmt wirklich? Hier die wichtigsten Fakten in Kürze:
🔍 Mythos 1: „Orthomolekulare Medizin ist eine voll wissenschaftlich belegte Heilmethode.“
Ein ausgewogener Mikronährstoffhaushalt ist wichtig – aber viele Hochdosis-Therapien sind wissenschaftlich umstritten. Manche Anwendungen sind medizinischer Standard, andere nicht.
🔍 Mythos 2: „Vitamine kann man nicht überdosieren.“
Falsch. Auch natürliche Stoffe können schaden – z. B. Vitamin B6 (bei Dauerüberdosierung) oder fettlösliche Vitamine wie A und D. „Mehr hilft mehr“ gilt hier nicht.
🔍 Mythos 3: „Nahrungsergänzung ersetzt eine gesunde Ernährung.“
Pillen liefern Mikronährstoffe – aber keine Begleitstoffe wie Ballaststoffe oder sekundäre Pflanzenstoffe. Sie können ergänzen, aber niemals echtes Essen ersetzen.
🔍 Mythos 4: „Vitamine können jede Krankheit heilen.“
Sie können Therapien unterstützen – aber keine chronischen Erkrankungen allein beheben. Mikronährstoffe sind Helfer, keine Wunderwaffe.
🔍 Mythos 5: „Wer sich gut ernährt, braucht nie Supplements.“
Oft stimmt das – aber nicht für alle. Schwangerschaft, Veganismus, Alter, Stress oder Erkrankungen können einen erhöhten Bedarf verursachen.
✨ Fazit:
Orthomolekulare Medizin kann sinnvoll sein, wenn echte Mängel bestehen – aber sie ist weder alternativlose Heilmethode noch harmloses Lifestyle-Tool. Entscheidend sind Bedarf, Qualität und ärztliche Begleitung.
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https://ensign-ohg.de/5-mythen-orthomolekulare-medizin-was-stimmt-wirklich/