Praxis für Bioresonanz und Frauenheilkunde

Praxis für Bioresonanz und Frauenheilkunde Beratung I Diagnostik I Therapie: Frauenheilkunde, Hormone, BIORESONANZ, Naturheilkunde I Faszien Herzlich willkommen auf meiner FB Seite. Lieben Dank dafür.

Ich bin Heike Votteler, Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten ganzheitliche Frauenheilkunde, Bioresonanz Methode, Naturheilkunde und Faszien. Ich unterstütze Dich bei Deinen weiblichen Beschwerden wie Zyklusstörungen, Menstruationskrämpfe, Endometriose, PCOS, Myome, Zysten, Migräne, unerfülltem Kinderwunsch, Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Reizblase, Blasenentzündungen und vielem mehr. Ich verbinde in meiner Praxis Hormontherapie, Bioresonanz, Naturheilkunde, Faszien und EMDR Therapie miteinander, um Dir die bestmögliche Therapie anzubieten. In meinen Vorträgen, (online) Kursen und Workshops biete ich Dir interessante und spannende Informationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen. Weitere Infos findest Du in meinen Post oder auf meiner Health Balance Akademie facebook Seite. Vielleicht sehen wir uns mal online bei einem Webinar / Kurs. Ich freue mich, wenn Dir meine Beiträge gefallen. Gib mir doch bitte einen Like dafür, damit viele Frauen meine Post lesen können. Gerne unterstütze ich Dich bei Deinen weiblichen Beschwerden. Herzlichst
Heike Votteler

Vitamine & Mineralstoffe für deine HormonbalanceWelche Vitamine und Mineralstoffe unterstützen deine Hormonbalance?Fühls...
12/11/2025

Vitamine & Mineralstoffe für deine Hormonbalance

Welche Vitamine und Mineralstoffe unterstützen deine Hormonbalance?
Fühlst du dich oft müde, gereizt oder einfach aus dem Gleichgewicht?
Eine gestörte Hormonbalance kann der Grund sein – und sie betrifft Frauen in den Wechseljahren, Männer in der Andropause, aber auch Jüngere. Stress, Schlafmangel, Ernährung und Umweltgifte können unser Hormonsystem ins Wanken bringen.
Die gute Nachricht: Mit den richtigen Mikronährstoffen kannst du deinen Körper natürlich unterstützen.

Warum ist eine stabile Hormonbalance so wichtig?
Hormone steuern nahezu alle Prozesse im Körper – von Energie, Stimmung und Stoffwechsel bis hin zu Fruchtbarkeit und Hautgesundheit. Gerät das Hormonsystem aus dem Lot, können auftreten:

Zyklusunregelmäßigkeiten
Stimmungsschwankungen
Schlafprobleme
Gewichtszunahme
Konzentrationsprobleme
Für die ganzheitliche Frauenheilkunde sind bestimmte Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe Schlüsselbausteine der Hormonregulation.

Die wichtigsten Mikronährstoffe für dein hormonelles Gleichgewicht
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1. Vitamin D3 – Das Sonnenvitamin
Fördert die Bildung von Sexualhormonen wie Östrogen und Testosteron. Ideal bei Mangel oder in der dunklen Jahreszeit.
💡 Biogena Empfehlung: Vitamin D3 & K2 Tropfen.
2. Magnesium – Der Stresspuffer
Unterstützt die Produktion von Progesteron und Cortisol. Hilft bei PMS und Stressbelastung.
💡 Biogena Empfehlung: Siebensalz Magnesium.
3. Vitamin B6 – Für Zyklus und Stimmung
Fördert Serotonin- und Dopaminbildung. Wichtig bei PMS, Migräne und hormonellen Schwankungen.
💡 Biogena Empfehlung: Neurosagena B Komplex active.
4. Zink – Für Fruchtbarkeit und Abwehrkräfte
Essentiell für Testosteronbildung, stärkt Immunsystem und Haut.
💡 Biogena Empfehlung: Zinkpicolinat 15.
5. Selen – Für Schilddrüse und Zyklus
Schützt vor oxidativem Stress, unterstützt Schilddrüsenhormone und Zyklusregulation.
💡 Biogena Empfehlung: Selen natural.
6. Omega-3-Fettsäuren – Entzündungshemmend und ausgleichend
Verbessern Stimmung, lindern PMS-Symptome und fördern Zellgesundheit.
💡 Biogena Empfehlung: Omega 3 forte 700.
Mikronährstoff-Kombis für gezielte Unterstützung
Neben Einzelpräparaten bietet Biogena spezielle Komplexe wie Nutrifem für Frauen mit hormonellen Dysbalancen.
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Deine Heilpraktikerin
Heike Votteler

Nur morgen - Do 13.11.2025 gibt’s 22% Rabatt auf das gesamte Biogena Sortiment. Neukunden bekommen mit Code: AD0952824 n...
12/11/2025

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Kinderwunsch mit Endometriose? Endometriose vs. Adenomyose – Unterschiede & SymptomeViele Frauen leiden unter starken Re...
12/11/2025

Kinderwunsch mit Endometriose?

Endometriose vs. Adenomyose – Unterschiede & Symptome

Viele Frauen leiden unter starken Regelschmerzen, Blutungen oder unerfülltem Kinderwunsch – oft stecken Endometriose oder Adenomyose dahinter. Obwohl beide Erkrankungen eng verwandt sind, gibt es wichtige Unterschiede:
Endometriose
Definition: Gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe wächst außerhalb der Gebärmutter – z. B. an Eierstöcken, Eileitern, Bauchfell oder Blase.
Typische Beschwerden:
starke Regelschmerzen
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder beim Stuhlgang
unerfüllter Kinderwunsch
chronische Bauchschmerzen
Folge: Entzündungen, Verwachsungen und Zysten können entstehen.

Adenomyose
Definition: Gebärmutterschleimhaut wächst in die Muskelschicht der Gebärmutter (Myometrium) hinein.
Typische Beschwerden:
sehr starke und schmerzhafte Monatsblutungen
krampfartige Schmerzen
vergrößerte, druckempfindliche Gebärmutter
Müdigkeit und Eisenmangel durch Blutverlust
Folge: Die Gebärmutter selbst verändert sich und wird oft größer.

Gemeinsamkeiten
Beide Erkrankungen sind gutartig, aber chronisch.
Sie hängen eng mit hormonellen Einflüssen (Östrogen, Progesteron) zusammen.
Viele Frauen haben lange Leidenswege, bis die richtige Diagnose gestellt wird.

👉 Kurz gesagt:
Endometriose = Schleimhaut außerhalb der Gebärmutter.
Adenomyose = Schleimhaut innerhalb der Gebärmuttermuskulatur.

„Übrigens: Auch mit Endometriose oder Adenomyose kannst Du schwanger werden. ✨
Der Weg ist manchmal etwas länger und braucht Geduld – und auch Deine Mitarbeit ist wichtig. Doch es ist keinesfalls unmöglich! Viele Frauen erfüllen sich trotz dieser Diagnose ihren Kinderwunsch.
Aktuell darf ich eine Patientin begleiten, die mit Endometriose und Adenomyose bereits zum zweiten Mal schwanger geworden ist – durch meine Unterstützung und ihre eigene Stärke. 💕 Das zeigt: Hoffnung lohnt sich – Dein Körper ist stark, und es gibt Wege, Dich auf diesem Weg liebevoll zu begleiten.“ 🌿

Deine Heilpraktikerin
Heike Votteler
Oy-Mittelberg / Allgäu

Was bedeutet Östrogendominanz - und warum betrifft sie so viele Frauen?Viele Frauen leiden unter Zyklusbeschwerden, Stim...
11/11/2025

Was bedeutet Östrogendominanz - und warum betrifft sie so viele Frauen?

Viele Frauen leiden unter Zyklusbeschwerden, Stimmungsschwankungen oder Erschöpfung – doch nur wenige wissen, dass eine Östrogendominanz dahinterstecken kann. Diese hormonelle Dysbalance ist weit verbreitet, bleibt aber oft unentdeckt.

In diesem Beitrag erfährst du:
🔸Was genau eine Östrogendominanz ist
🔸Welche Symptome darauf hindeuten
🔸Warum so viele Frauen betroffen sind
🔸Was du selbst tun kannst, um wieder ins hormonelle Gleichgewicht zu kommen

Was genau ist eine Östrogendominanz?
Östrogendominanz bedeutet, dass zu viel Östrogen im Verhältnis zu wenig Progesteron im Körper vorhanden ist. Dabei muss Östrogen nicht zwingend absolut erhöht sein – entscheidend ist das Verhältnis zwischen diesen beiden Hormonen.
🧠 Östrogen und Progesteron arbeiten im Team – sie regulieren gemeinsam Zyklus, Stimmung, Schlaf und Stoffwechsel. Fehlt Progesteron, „wirkt“ das Östrogen zu stark – mit vielfältigen Beschwerden.

Typische Symptome einer Östrogendominanz

Viele Symptome werden als „normal“ abgetan oder mit dem Alter begründet – dabei steckt oft eine hormonelle Ursache dahinter. Achte auf folgende Anzeichen:

PMS: Reizbarkeit, Stimmungstiefs, Brustspannen vor der Periode

Zyklusstörungen: Unregelmäßige oder sehr starke Blutungen

Wassereinlagerungen & Gewichtszunahme (v.a. an Hüften & Oberschenkeln)

Schlafprobleme und Erschöpfung

Libidomangel

Kopfschmerzen oder Migräne

Hitzewallungen schon vor den Wechseljahren

Warum betrifft das so viele Frauen?
Östrogendominanz ist keine seltene Ausnahme – sie ist ein gesellschaftliches Phänomen, das durch unseren modernen Lebensstil stark begünstigt wird:

1. Chronischer Stress
Dauerstress verbraucht Progesteron zur Cortisolbildung („Progesteron-Steal-Effekt“)
Das verschiebt das Hormonverhältnis automatisch in Richtung Östrogendominanz

2. Die Anti-Baby-Pille & hormonelle Verhütung
Die natürliche Hormonachse wird unterdrückt
Nach dem Absetzen fehlt häufig Progesteron → Ungleichgewicht

3. Xenoöstrogene aus Umwelt & Kosmetik
Chemikalien aus Plastik, Kosmetika, Reinigungsmitteln wirken wie künstliches Östrogen
Der Körper wird zusätzlich belastet

4. Ungleichgewicht im Darm & Leber
Östrogen wird über Leber und Darm abgebaut
Wenn diese Systeme überlastet sind, bleibt zu viel Östrogen aktiv im Körper

5. Ernährung & Lebensstil
Zucker, Alkohol, wenig Bewegung und Nährstoffmängel wirken hormonstörend
Das begünstigt stille Entzündungen und Hormonungleichgewichte

Was kannst du selbst tun?
Die gute Nachricht: Du bist deiner Hormonbalance nicht hilflos ausgeliefert! Es gibt viele natürliche Wege, um dein Hormonsystem zu entlasten:
🔹 Ernährung & Mikronährstoffe
Blutzuckerstabil essen (Eiweiß, gesunde Fette, komplexe Kohlenhydrate)
Phytohormone aus Leinsamen, Mönchspfeffer & Co.
Nährstoffe wie Magnesium, B-Vitamine, Zink & Vitamin C
🔹 Leber & Darm unterstützen
Bitterstoffe, Artischocke, Mariendistel
Probiotika und ballaststoffreiche Ernährung
Regelmäßige Bewegung zur Stoffwechselaktivierung
🔹 Stress regulieren
Entspannungsverfahren wie Atmung, Yoga, Meditation
Vagusnerv-Übungen zur Beruhigung des Nervensystems
Schlaf verbessern durch Abendroutinen & Schlafhygiene
🔹 Hormonelle Unterstützung mit bioidentischen Hormonen
In meiner Praxis arbeite ich mit sanften, bioidentischen Progesteron-D4-Cremes
Diese können das hormonelle Gleichgewicht auf natürliche Weise wiederherstellen

Östrogendominanz erkennen & behandeln – ganzheitlich und individuell

Jede Frau ist einzigartig – und so auch ihr Hormonsystem. Wenn du dich in den Symptomen wiedererkennst, lohnt sich ein genauer Blick auf deine Hormonwerte. In meiner Praxis kombiniere ich moderne Diagnostik (z. B. Speicheltest) mit ganzheitlicher Therapie – abgestimmt auf deine Lebensphase und Bedürfnisse.

🌿 Du vermutest eine Östrogendominanz?
Lass uns gemeinsam den Ursachen deiner Beschwerden auf den Grund gehen.
Ich nehme mir Zeit, dich individuell zu begleiten – mit ganzheitlicher Frauenheilkunde, bioidentischer Hormontherapie und naturheilkundlicher Unterstützung seit 17 Jahren
👉 Buche jetzt deinen Termin in meiner Frauensprechstunde.

Ich freue mich auf dich!
Deine Heilpraktikerin
Heike Votteler
Oy-Mittelberg/Allgäu

Was sind Anzeichen einer Östrogendominanz in den Wechseljahren?Die Wechseljahre sind für viele Frauen eine Phase großer ...
11/11/2025

Was sind Anzeichen einer Östrogendominanz in den Wechseljahren?

Die Wechseljahre sind für viele Frauen eine Phase großer körperlicher und emotionaler Veränderungen. Während die meisten zunächst an einen Hormonmangel denken, steckt hinter vielen Beschwerden tatsächlich eine Östrogendominanz– also ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron. Aber was bedeutet das genau? Und woran erkennst du, ob du betroffen bist?

Was ist eine Östrogendominanz?
Bei einer Östrogendominanz liegt ein relativer Überschuss an Östrogen im Verhältnis zum Progesteron vor. Das bedeutet nicht unbedingt, dass der Östrogenspiegel absolut zu hoch ist – oft ist einfach der Progesteronwert zu niedrig, sodass das Gleichgewicht gestört ist. Dieses Ungleichgewicht tritt besonders häufig in der Perimenopause auf, wenn die Progesteronproduktion schneller nachlässt als die Östrogenproduktion.

Typische Anzeichen einer Östrogendominanz
Die Symptome einer Östrogendominanz sind vielfältig – sie betreffen den Körper ebenso wie die Psyche. Häufige Beschwerden sind:
Körperliche Symptome
Brustspannen oder Brustschmerzen
Wassereinlagerungen und geschwollene Hände oder Beine
Gewichtszunahme, besonders im Hüft- und Oberschenkelbereich
Starke oder verlängerte Menstruationsblutungen
Zysten in Brust oder Eierstöcken
Myome in der Gebärmutter
Kopfschmerzen oder Migräne (besonders zyklusabhängig)
Hitzewallungen trotz vermeintlich „hohem“ Östrogenspiegel
Emotionale und mentale Symptome
Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
Innere Unruhe, Nervosität
Schlafstörungen, insbesondere nächtliches Aufwachen
Erschöpfung trotz ausreichendem Schlaf
Angstzustände oder depressive Verstimmungen

Warum tritt Östrogendominanz in den Wechseljahren auf?
In der frühen Phase der Wechseljahre (Perimenopause) beginnt der Progesteronspiegel schneller zu sinken als der Östrogenspiegel. Dadurch entsteht ein relativer Östrogenüberschuss, der die typischen Beschwerden verursacht. Zusätzlich können Stress, Leberbelastungen, Übergewicht, Xenoöstrogene (z. B. aus Kunststoffen oder Kosmetika)und eine hormonungünstige Ernährung die Östrogendominanz verstärken.

Was kannst du tun?
Lass deine Hormone testen – idealerweise per Speicheltest im richtigen Zykluszeitpunkt oder bei Zykluslosigkeit im freien Verlauf.
Reduziere Stress, denn Cortisol hemmt die Progesteronbildung zusätzlich.
Leber entlasten – z. B. mit Bitterstoffen oder Lebertees, um den Östrogenabbau zu unterstützen.
Ernährung optimieren: Ballaststoffreiche Kost, ausreichend Eiweiß und wenig Zucker helfen, das hormonelle Gleichgewicht zu fördern.
Bioidentische Hormonregulationstherapie in Erwägung ziehen – individuell dosiert und ärztlich begleitet.

Eine Östrogendominanz in den Wechseljahren ist keine Seltenheit – viele Frauen leiden unter den typischen Symptomen, ohne die Ursache zu kennen. Je früher du beginnst, auf dein hormonelles Gleichgewicht zu achten, desto sanfter verläuft dein Übergang durch die Wechseljahre.
👉 Möchtest du herausfinden, ob auch du betroffen bist?
In meiner Praxis für Frauenheilkunde und Hormonbalance in Oy-Mittelberg bei Kempten biete ich fundierte Diagnostik und ganzheitliche Behandlungsansätze – auch mit bioidentischen Hormonen, Naturheilkunde und Bioresonanz.

📅 Jetzt Termin buchen - Link in Kommentaren

Deine Heilpraktikerin
Heike Votteler
Oy-Mittelberg/Allgäu

Einen sonnigen Start in die neue Woche Euch allen
10/11/2025

Einen sonnigen Start in die neue Woche Euch allen

08/11/2025

Sonne ☀️ blauer Himmel und a bißle Schnee ❄️
Ein Traumtag heute im Tannheimer Tal auf dem Neunerköpfle

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08/11/2025

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07/11/2025

Wichtige Nährstoffe für deinen Darm. Kennst Du diese schon?

Starke Periode? - erfahre was hilftWenn die Tage zur Belastung werden: Ursachen, Hilfe und praktische TippsWenn die Peri...
04/11/2025

Starke Periode? - erfahre was hilft

Wenn die Tage zur Belastung werden: Ursachen, Hilfe und praktische Tipps
Wenn die Periode zur Herausforderung wird
Viele Frauen erleben im Laufe ihres Lebens unterschiedlich starke Menstruationen. Doch was tun, wenn die Regelblutung so heftig wird, dass sie den Alltag beeinträchtigt? Eine starke Periode – medizinisch auch Menorrhagie genannt – ist mehr als nur „lästig“. Sie kann zu Schmerzen, Erschöpfung und sogar zu Eisenmangel führen. Doch es gibt Wege, damit umzugehen – medizinisch, natürlich und ganz praktisch im Alltag. Du musst nicht darunter leiden! Eine starke Menstruationsblutung kann auch ein Hinweis auf eine hormonelle Dysbalance sein.

Was ist eine starke Periode und woran erkenne ich sie?
Eine „normale“ Periode dauert in der Regel 3–7 Tage, mit einem durchschnittlichen Blutverlust von etwa 30–50 ml. Bei einer starken Periode sind es:
Über 80 ml Blutverlust pro Zyklus
Tampons oder Binden müssen häufiger als alle 2 Stunden gewechselt werden
Blutungen dauern länger als 7 Tage
Große Blutklumpen (Koagel) im Menstruationsblut
Starke Unterleibsschmerzen, Erschöpfung oder Kreislaufprobleme
Mögliche Ursachen einer starken Regelblutung
Hormonelle Ungleichgewichte (z. B. Östrogendominanz)
Myome (gutartige Tumore der Gebärmutter)
Polypen
Endometriose
Kupferspirale als Verhütungsmethode
Blutgerinnungsstörungen
Schilddrüsenerkrankungen
Stress, Übergewicht oder starke körperliche Belastung
Wenn die Symptome regelmäßig auftreten, solltest du unbedingt eine Gynäkologin oder einen Gynäkologen aufsuchen.

Was hilft gegen eine starke Periode?
Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, eine starke Menstruation zu lindern – sowohl durch medizinische Behandlungen als auch durch natürliche und alltägliche Maßnahmen.
1. Medizinische Optionen
Hormonelle Verhütung:
Antibabypille, Hormonspirale oder Gestagenpräparate können die Blutung verringern.
Nicht-hormonelle Medikamente:
Tranexamsäure hemmt die Blutgerinnung.
NSAR wie Ibuprofen helfen gegen Schmerzen und reduzieren den Blutfluss.
Eisenpräparate:
Bei Eisenmangel zur Vorbeugung von Anämie.
Operative Eingriffe:
Bei Myomen oder Polypen: Entfernung per Hysteroskopie.
In seltenen Fällen: Gebärmutterentfernung (Hysterektomie).
2. Natürliche Hausmittel und pflanzliche Unterstützung
Schafgarbe oder Frauenmanteltee:
Wirken krampflösend und blutstillend.
Mönchspfeffer (Agnus castus):
Unterstützt den Hormonhaushalt.
Magnesium & Vitamin B6:
Helfen gegen Krämpfe und PMS-Symptome.
Wärmebehandlungen:
Wärmflasche oder Kirschkernkissen bei Schmerzen.
3. Ernährung & Lebensstil
Eisenreiche Ernährung:
z. B. mit rotem Fleisch, Linsen, Spinat, Haferflocken.
Vitamin-C-reiche Lebensmittel:
verbessern die Eisenaufnahme.
Regelmäßige Bewegung:
fördert die Durchblutung und kann Krämpfe lindern.
Stressabbau:
durch Yoga, Meditation oder bewusste Entspannung, Atemübungen, etc.
4. Praktische Tipps für den Alltag
Menstruationstassen:
Fassen mehr Blut als Tampons oder Binden, müssen seltener gewechselt werden.
Periodenunterwäsche:
Ideal als Zusatzschutz oder für die Nacht.
Zyklus-Tracking:
Mit Apps wie Clue oder MyNFP, um Muster zu erkennen.
Wechselkleidung mitnehmen:
Gerade an starken Tagen beruhigend zu wissen, dass du vorbereitet bist.

Nimm deine Gesundheit in die Hand
Eine starke Periode ist kein Schicksal, mit dem du dich abfinden musst. Wenn dich die Blutung körperlich oder psychisch belastet, hol dir Unterstützung – medizinisch, naturheilkundlich oder durch passende Produkte.
👉 Was du jetzt tun kannst:
📅 Vereinbare einen Termin beim Frauenarzt zur Abklärung der Ursache- wichtig!
🛒 Stelle dir ein Perioden-Notfallset zusammen (z. B. mit Tasse, Unterwäsche, Eisenpräparaten).
📲 Beginne mit einem Zyklus-Tagebuch, um Veränderungen festzuhalten.
☕ Probiere unterstützende Tees oder Heilpflanzen.
💬 Sprich mit Freundinnen – du bist nicht allein!

Du darfst dich ernst nehmen
Eine starke Periode kann den Alltag erheblich beeinflussen, aber es gibt viele Wege, damit umzugehen. Ob medizinisch oder auf natürliche Weise – wichtig ist, dass du deine Beschwerden ernst nimmst und aktiv wirst. Deine Gesundheit und dein Wohlbefinden stehen an erster Stelle!

Jetzt Termin vereinbaren und endlich Klarheit schaffen!
Wir nehmen uns Zeit für dich und deine Beschwerden. Gemeinsam finden wir die passende Lösung – individuell, verständnisvoll und medizinisch fundiert.
📞 Rufe uns an oder nutze die Online-Terminbuchung auf unserer Website

Du musst da nicht alleine durch – wir sind für dich da! 💚

Deine Heilpraktikerin
Heike Votteler
Oy-Mittelberg/Allgäu

Starke Periode? Hier erfährst du Ursachen, Symptome und was wirklich hilft – von medizinischen Behandlungen über Hausmittel bis zur Zykluskontrolle. Jetzt informieren & Termin vereinbaren!

Körpertemperatur als Spiegel deiner Gesundheit & SchilddrüseWas Untertemperatur über deinen Stoffwechsel verrätFrierst D...
01/11/2025

Körpertemperatur als Spiegel deiner Gesundheit & Schilddrüse

Was Untertemperatur über deinen Stoffwechsel verrät
Frierst Du oft – selbst wenn es anderen warm ist? Hast Du ständig kalte Hände oder Füße, fühlst Dich antriebslos, erschöpft und geistig verlangsamt? Dann lohnt sich ein Blick auf Deine Körpertemperatur. Denn: Eine dauerhaft zu niedrige Temperatur kann ein Warnzeichen für eine gestörte Stoffwechselaktivität sein – besonders bei einer Schilddrüsenunterfunktion.
Was ist die normale Körpertemperatur?
Die durchschnittliche normale Körpertemperatur liegt bei ca. 36,5 bis 37,0 °C. Schwankungen im Tagesverlauf sind normal: Morgens ist die Temperatur oft niedriger, gegen Abend steigt sie an. Doch was, wenn Deine Temperatur dauerhaft unter 36,3 °C liegt?
Dann spricht man von einer chronischen Untertemperatur – und die solltest Du ernst nehmen.

Untertemperatur: Ein oft übersehener Hinweis auf Stoffwechselstörungen
Wenn die Körpertemperatur dauerhaft unter dem Ideal liegt, kann das viele Ursachen haben – häufig steckt jedoch ein verlangsamter Stoffwechsel dahinter. Eine der häufigsten Ursachen:
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) oder eine latente Schilddrüsenunterfunktion, die in Standardblutwerten nicht immer auffällt.
Die Schilddrüse ist das „Gaspedal“ Deines Körpers. Sie produziert Hormone (wie T3 und T4), die dafür sorgen, dass alle Zellen im Körper mit Energie versorgt werden. Wenn diese Hormone fehlen oder zu wenig aktiv sind, läuft der gesamte Stoffwechsel auf Sparflamme – inklusive Temperaturregulation.

Erfahre mehr über Schilddrüsenunterfunktion. Klick hier!

Symptome einer Untertemperatur durch Schilddrüsenunterfunktion:
Ständige Kälteempfindlichkeit
Anhaltende Erschöpfung und Antriebslosigkeit
Verlangsamter Herzschlag
Trockene Haut und Haarausfall
Verstopfung
Gewichtszunahme trotz Appetitlosigkeit
Mentale Erschöpfung, Konzentrationsprobleme
👉 Ein weiteres klares Zeichen: Deine morgendliche Basaltemperatur liegt dauerhaft unter 36,3 °C. Diese kannst Du direkt nach dem Aufwachen im Liegen unter der Achsel messen – am besten an mehreren Tagen.

Weitere Ursachen für Untertemperatur:
Neben der Schilddrüse gibt es noch andere mögliche Ursachen:
Nebennierenschwäche: Der Körper spart Energie, wenn zu wenig Cortisol vorhanden ist
Nährstoffmängel (z. B. Eisen, Jod, Selen, Vitamin B12)
Chronischer Stress
Fasten, Crash-Diäten, Untergewicht
Schwermetallbelastungen oder toxische Einflüsse

Lese mehr über Nebennierenschwäche / -erschöpfung und das hormon Cortisol. klicke hier!

Warum wird Untertemperatur so oft übersehen?
Viele Frauen (und auch Männer) berichten mir in der Praxis: „Meine Schilddrüsenwerte waren laut Hausarzt unauffällig.“ Doch der TSH-Wert allein reicht nicht aus, um eine Schilddrüsenunterfunktion auszuschließen!
➡️ Entscheidend ist die freie Hormonlage (fT3, fT4), der Cortisolspiegel, eventuell Antikörper (TPO, TG-AK) und vor allem: Deine Symptome.

Lese meinen Artikel und erfahre, was Du tun kannst bei Untertemperatur

Erfahre, wie deine Körpertemperatur Hinweise auf deine Schilddrüse und Gesundheit gibt. Praxis Heike Votteler, Oy-Mittelberg im Allgäu.

Wünsche Euch ein schönes Herbstwochenende
01/11/2025

Wünsche Euch ein schönes Herbstwochenende

Adresse

Wertacher Str. 5
Oy
87466

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 13:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 15:00

Telefon

+4983669885450

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