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     in Deutschland, Europa und allen Industrieländern Wir Deutschen haben es selber verpatzt - 40% zu wenig Kinder    i...
04/11/2018


in Deutschland, Europa und allen Industrieländern Wir Deutschen haben es selber verpatzt - 40% zu wenig Kinder
in in Zusammenarbeit mit -Institut.de
http://blog.augentester.de/?p=226

Scam –   – Betrug im Internet auch bei Facebookscam (Betrug im Internet) gibt es natürlich schon sehr lange. Auch bei FA...
04/08/2017

Scam – – Betrug im Internet auch bei Facebook
scam (Betrug im Internet) gibt es natürlich schon sehr lange. Auch bei FACEBOOK und Co.

Seit kurzem werden uns jedoch ganz perfide Arten gemeldet.

–> Bitte diese NEWS an Freund teilen, damit Deine Freund auch gewarnt sind.

Man erhält plötzlich eine FACEBOOK-Nachricht vom Absender „Blocking Info Account„.

Klickt man die Nachricht an, könnte man auf den ersten Blick meinen, dass es eine Mitteilung von FACBOOK ist (evtl. eine FACEBOOK-Abteilung, die Deine FACEBOOK-SEITE BLOCKIEREN will.





Anschließend wird man aufgefordert einen Link anzutippen und dann dort …..

Stopp

Dies sollten Sie nicht machen, denn dann hat diese Person Gewalt über Ihren Account!

http://blog.forum-55plus.de/wp-content/uploads/2017/08/FullSizeRender-4.jpg

 

Lucentis-Rabatt für die DebekaLucentis-Rabatt für die  Lucentis gibt es für Debeka-Versicherte nun mit Rabatt. (Foto: No...
28/07/2017

Lucentis-Rabatt für die Debeka
Lucentis-Rabatt für die
Lucentis gibt es für Debeka-Versicherte nun mit Rabatt. (Foto: Novartis)

gibt es für Debeka-Versicherte nun mit Rabatt.

und die privaten Krankenversicherung Debeka haben einen Rabattvertrag über die Behandlung mit dem Arzneimittel Lucentis® geschlossen. Damit geht Novartis neue Wege. Lucentis-Rabattverträge mit gesetzlichen Krankenkassen hat das Unternehmen bereits zahlreich.

Die Novartis Pharma GmbH hat mit der größten privaten Krankenkasse Deutschlands, der Debeka, einen Rabattvertrag über die Behandlung mit dem Augenarzneimittel Lucentis® 10 mg/ml (Ranibizumab) geschlossen. Der monoklonale Antikörper Lucentis ist indiziert zur Behandlung der (feuchten) altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) sowie einer Visusbeeinträchtigung infolge einer choriodalen Neovaskularisation, eines diabetischen Makulaödems oder eines retinalen Venenverschlusses (Venenastverschluss oder Zentralvenenverschluss).

Lucentis® hat in der Vergangenheit schon viele Schlagzeilen gemacht. Das Arzneimittel ist teuer – die Lauertaxe listet es mit 1262,96 Euro, Importe sind rund 16 Euro günstiger – und es gibt günstigere Konkurrenz: Avastin® (Bevacizumab), das allerdings nicht zur Behandlung der AMD, sondern gegen verschiedene Krebserkrankungen zugelassen ist. Dennoch kommt es off-label zum Einsatz. Ein weiteres Konkurrenzprodukt ist Eylea® (Aflibercept). Bis 2022 steht Lucentis® noch unter Patentschutz. In den USA läuft dieser bereits 2020 aus. Es gibt bereits Ranibizumab-Biosimilars in der Pipeline.

Novartis: Therapiefreiheit bleibt uneingeschränkt

Mittlerweile hat Novartis mit zahlreichen gesetzlichen Krankenkassen Rabattverträge über Lucentis® abgeschlossen. Nun ist mit der Debeka die erste private Krankenversicherung mit an Bord. Wie Novartis mitteilt, gewährleiste der Vertrag eine qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Versorgung der Debeka-Mitglieder, die eine Therapie mit Lucentis® benötigen. Dabei schränkten die Vertragsmodalitäten weder die Therapie- und Verordnungsfreiheit der Ärzte noch die Wahlfreiheit der Debeka-Versicherten ein.

Die Abrechnung der Rabatte erfolgt direkt zwischen den Vertragspartnern. Rechtsgrundlage der Vereinbarung ist § 78 Abs. 3 Satz 2 des Arzneimittelgesetztes (AMG). Der Vertrag läuft bereits und soll zunächst bis 31. Dezember 2018 gültig sein.

Es handelt sich um den ersten Rabattvertrag, der für ein Produkt aus dem Novartis-Portfolio mit einer privaten Krankenversicherung geschlossen wurde. Ob das Unternehmen künftig auch anderen Privaten Preisnachlässe gewähren wird, lässt Novartis offen. In absehbarer Zeit werde man keine weiteren Vereinbarungen dieser Art bekannt geben, schließe sie aber für die Zukunft nicht aus, erklärte eine Novartis-Sprecherin gegenüber DAZ.online.

Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2017/07/26/lucentis-rabatt-fuer-debeka

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News Pflege und PflegeausbildungNeues aus der   –   –   ab 2020Mit einer modernisierten Ausbildung sollen   ab 2020 attr...
07/07/2017

News Pflege und Pflegeausbildung
Neues aus der – – ab 2020

Mit einer modernisierten Ausbildung sollen ab 2020 attraktiver werden: für Alte, Kranke und kranke Kinder durchlaufen dann in den ersten beiden Jahren eine gemeinsame Ausbildung.

Im letzten Jahr können sie die bisherige, allgemeine Ausbildung fortführen oder sich spezialisieren. Auszubildende in der müssen außerdem kein Schulgeld mehr bezahlen, sondern bekommen eine Ausbildungsvergütung.

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Debeka – Der neue GesundheitskonzernAuf dem Weg zum Gesundheitskonzern:   will Mitgliedern mehr Gesundheitsdienstleistun...
07/07/2017

Debeka – Der neue Gesundheitskonzern
Auf dem Weg zum Gesundheitskonzern: will Mitgliedern mehr Gesundheitsdienstleistungen bieten.Neu gegründetes Unternehmen soll mit speziellen Programmen Betreuung der Versicherten verbessern

Die größte Private Krankenversicherung in Deutschland wird ihren Mitgliedern in Zukunft über die reine Kostenerstattung hinaus verstärkt anbieten.

Damit will das Unternehmen allen Versicherten – ob krank oder gesund – über maßgeschneiderte Programme eine individuelle Betreuung ermöglichen und nutzt dabei auch neue Erkenntnisse der .

Die hat dafür jetzt zusammen mit den Partnern GmbH und – vorbehaltlich der Zustimmung durch das Bundeskartellamt – Süddeutsche Krankenversicherung ( ) ein neues Unternehmen für gegründet, die CareLutions GmbH mit Sitz in .

Ziel der Gesellschaft ist es, eine bedarfsgerechte und effektive Versorgung von erkrankten Personen sicherzustellen sowie gesunde Menschen zu unterstützen, weiterhin gesund zu bleiben – sei es durch persönliche Leistungen, zusätzliche Services, bessere Vernetzung der Gesundheitsangebote oder auch durch digitale Unterstützung über spezielle oder Online-Angebote.

Ansatzpunkte sind hier zum Beispiel klassische wie , die oft einen hohen Einsatz von erforderlich machen und zu führen, aber etwa auch Angebote von Zweitmeinungen bei bestimmten Erkrankungen und die Wahl des passenden Krankenhauses.

Koblenz (ots) –

– Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter

http://www.presseportal.de/bilder

Roland Weber, Vorstandsmitglied der Debeka Krankenversicherung, erläutert die Neugründung: „Unser Gesundheitswesen entwickelt sich rasant weiter. Daran wollen und müssen wir als größter privater Krankenversicherer aktiv und innovativ mitwirken. Wir sehen es als unsere Aufgabe, allen Versicherten konkrete Mehrwerte zu bieten und dabei die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Mit der Gründung von CareLutions gehen wir den Weg zu einem modernen Gesundheitskonzern konsequent weiter.“
CareLutions bietet die Gesundheitsdienstleistungen nicht nur den beteiligten Versicherungsgesellschaften, sondern allen Interessierten an. Das können private wie gesetzliche Krankenversicherer, aber auch Unternehmen aller Branchen sein, die sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern.
Die an dem neuen Unternehmen beteiligte ViaMed GmbH verfügt über langjährige Erfahrungen in Entwicklung und Durchführung kunden- und nutzenorientierter Dienstleistungen und Beratung im Gesundheitswesen. Dazu zählen die Bereiche Managed Care sowie Disease-, Health- und Qualitäts-Management mit dem Ziel, die Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen zu steigern. Bundesweit hat die Gesellschaft rund 50 Krankenkassen und Krankenversicherungen als Kunden – darunter auch bereits seit einigen Jahren die Debeka und die SDK.
OTS: Debeka Versicherungsgruppe newsroom: http://www.presseportal.de/nr/57398 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_57398.rss2

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Demenz Alzheimer iPhone Ipad und die GemeinsamkeitenWas haben       und   gemeinsam? –Die Erfolgsstory begann mit 89 Jah...
01/07/2017

Demenz Alzheimer iPhone Ipad und die Gemeinsamkeiten
Was haben und gemeinsam? –Die Erfolgsstory begann mit 89 Jahren

Wer an und denkt, wird dies mit den Begriffen , und zunächst nicht miteinander verbinden. Oder doch?

Der gemeinnützige Verein -55plus.de e.V. hatte sich vor knapp 3 Jahren im Rahmen einer Analyse mit der von und den Auswirkungen beschäftigt.

Hierbei wurde festgestellt, dass 50 % der ab 75 mindestens einmal im Monat Besuch von Verwandten oder Bekannten bekommt. Auf der anderen Seite bedeutet dies aber auch, dass die übrigen 50 % weniger als einmal pro Monat Besuch zu Hause haben,
Sehr oft kommen nur noch der oder „Essen auf Rädern“ mal kurz vorbei. Viel Zeit haben diese Einrichtungen leider ja auch nicht. Denn die Pflegekräfte und auch der stehen unter einem enormen Zeitdruck.

Neben dem , , und der bleiben dem oft keine „Highlights“. und daraus folgende frühzeitige sind die Folge. Dass dies nicht sein muss, macht die nachfolgende Geschichte, die im Rahmen der Studie sich ergeben hatte deutlich:

Die 89-jährige Dame Emma Schäufele aus dem (Name von der Redaktion geändert) war 65 Jahre verheiratet und pflegte Jahrelang ihren Ehemann, der selbst Pflegestufe I hatte. Nach dem Tode des Ehemanns entstand viel freie Zeit.

So schön freie Zeit auch sein kann, so kann sie auch zu Depressionen führen. Denn plötzlich ist man alleine in der Wohnung und hat niemand mehr, mit dem man sich unterhalten kann. Und wenn man dann nicht einmal als selbst eingestuft ist, dann kommt nur einmal am Tag das „Essen auf Rädern“, was man als Abwechslung empfindet.

Ansonsten bleibt nur das , , und die . Und um sich noch etwas selbst zu beschäftigen macht man noch ein .
Für Frau Schäufele war es Schicksal, dass sie mit dem Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins zufällig in Kontakt kam. Und bei den Telefonaten war es dann langfristig nicht nur geblieben.

Bei den regelmäßigen Telefonaten fragte Herr Hoffmann, natürlich immer, wie es Frau Schäufele ginge. Als Antwort kam dann einmal „>Heute nicht so gut, es ist viel zu warm“ und in der darauf folgenden Woche kam als Antwort: „Heute nicht ganz so gut, es ist viel zu kalt“.

Um Frau Schäufele etwas mehr Abwechslung vom Leben zu geben, brachte Herr Hoffmann der Dame eines Tages einen ipad vorbei. Der ipad wurde im Vorfeld komplett eingerichtet:

– E-Mail-Account

– -ID

– -Konto







– und einem Kreuzworträtsel.

„Es war ungewiss, ob Frau S. zur Nutzung des zu bewegen war“, so Hoffmann, aber es war einen Versuch Wert.

Frau S. hatte zuvor noch nie einen Computer genutzt und es war ein Wagnis, ob die ältere Dame mit 89 Jahren es versucht. Denn wenn man nur die Tageszeitung und den Fernseher hat, dann hört man ja nur wie gefährlich das mit dem Internet sein soll.

„Wir haben dann zunächst die Anwendung mit dem ipad geübt und ein Kreuzworträtsel zusammen gemacht.

Als Herr Hoffmann nach zwei Wochen die ältere Dame angerufen hatte, sagte sie voller Stolz auf die Frage, wie es ihr geht: „Ich habe schon ganze drei gemacht!“

Erst nach dieser Neuigkeit wurde kurz ein Wetterbericht genannt.

Im nächsten Schritt wurden dann weitere Anwendungen geübt, wie z.B. das Fotografieren und Filme drehen sowie das „ “. Durch viber konnte Frau Schäufele zu jeder Zeit etwas an Herrn Hoffmann schreiben und dann auch die Antworten lesen.

Und da die der Dame zu langsam beim surfen war, musste dann eine mit ( .box) eingerichtet werden.
Im Laufe der Zeit kamen dann die Apps von der , , , und dann auch hinzu.

Inzwischen hat Frau Schäufele eine umfangreiche Tagesgestaltung, die ihr auch Freude bereitet. Denn durch hat sie inzwischen mit dem kompletten Kontakt und tauscht regelmäßig Neuigkeiten und erhält auch z.B.: Urlaubsbilder dieser Menschen.

„Es ist schön zu sehen, wie Frau Schäufele innerhalb von rund zwei Jahren durch den Kontakte pflegt und sich über viele Dinge informiert.“

Natürlich braucht man im Alter etwas länger, um die zu verstehen und ab und zu braucht Frau Schäufele auch Hilfe bei diesem ipad, z. B. wenn plötzlich der nicht mehr geht; dies ist jedoch in 2 Jahren nur einmal passiert.

„Fest steht, dass der ipad ein interessantes Hilfsmittel für viele ältere Menschen sein kann und eigentlich auch für die geistige Fitness sorgt. Und dank Facebook ist das Leben jetzt auch etwas mehr mit gefüllt; denn in den und im Fernsehen sind 90 % aller Nachrichten eher negativ. Und wenn 9 von 10 Nachrichten negativ sind, dann wird man vielleicht auch eher eine negative Lebenseinstellung bekommen.

Bevor wir den als ausgewählt haben, wurden diverse tablets getestet. Aufgrund der einfachen Anwendbarkeit haben wir den uns für den ipad entschieden. Er ist einfach die Nr.1

Für diese Empfehlung hat der gemeinnützige Verein keine Zahlungen oder Vergünstigungen erhalten. Auch diese Empfehlung wurde unabhängig getroffen.Der gemeinnützige Verein finanziert sich ausschließlich aus Spenden und erhält auch keine staatlichen Subventionen, weder von Deutschland, noch aus EU-Mitteln.

Inzwischen ist die Dame 94 Jahre jung. Fest im Tagesablauf ist heute die Nutzung von FACEBOOK, n-tv, Tagesschau, youtube und vieler anderer Anwendungen integriert.

Impressum:

Für den Inhalt verantwortlich

Forum-55 Plus.de e. V. (gemeinnützig)

Gottfr.-Keller-Str. 73

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Tel: (07156) 343 54Fax: (07156) 318 81E-Mail: Presse@forum-55Plus.de

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Augen  informiert über  Nr. 3 – Warum eine Bürgerversicherung auch für gesetzlich Versicherte schlechter wärehttp://blog...
05/03/2017

Augen
informiert über
Nr. 3 – Warum eine Bürgerversicherung auch für gesetzlich Versicherte schlechter wäre
http://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/03/05/buergerversicherung-nr-3-warum-eine-buergerversicherung-auch-fuer-gesetzlich-versicherte-schlechter-waere/
Zwischen der privaten und der gesetzlichen Krankenkasse gibt es aufgrund des Systemunterschieds einen harten Wettbewerb.

Zu gerne möchten , , und die beim Wahlsieg durchsetzen. Die Gründe sind vielschichtig und bei genauerer Betrachtung gefährlich.

Ein Hauptgrund im Wahlkampf die Bürgerversicherung zu fordern ist, dass es sich natürlich gut anhört, wenn „Alle für Einen und Einer für Alle“ da sind. Solidarprinzip gehört natürlich auch in die Gewinnung so mancher Partei.

Es gibt jedoch auch andere Gründe, warum die eine oder andere Partei (insbesondere Politiker) die Bürgerversicherung möchte.

Leistungsausgaben je Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse steigt ins Unermessliche.

Die nachfolgende Grafik zeigt die Leistungsausgaben je Versicherten in der einzelnen Altersgruppe.

Ein heute 40-Jähriger verbraucht etwa 50 % des Durchschnittsbeitrages.

Ein heute 65-Jähriger braucht schon das 1,5-fache des Durchschnittsbeitrages, also 300 % mehr an Leistungen.

Da der Durchschnitt der Bevölkerung 2015 bei etwa 44 Jahren war und die Bevölkerung pro Jahr um 3 Monate älter wird, ist leicht feststellbar, dass durch die Zunahme der älteren Bevölkerung der Beitrag schnell 3-fach so hoch sein wird.

Das ist jedoch nur ein Teil des Problems der gesetzlichen Krankenkassen. In der gesetzlichen Pflegeversicherung ist das Problem noch massiver.

Interessanterweise gibt es von den gesetzlichen Krankenkassen keine Statistiken über die Leistungsausgaben je Altersgruppe in Abhängigkeit zum Durchschnittsbeitrag (lediglich früher). Auch auf der Internetseite des GKV-Spitzenverbandes gibt es in Bezug auf Beiträge nur eine Übersicht des Beitragssatzes. Und selbst wenn der Beitragssatz stabil bleiben würde, so ist der Beitrag in den letzten Jahrzehnten erheblich gestiegen.

Wie löst die private Krankenversicherung das „Problem der Alten“?

Zunächst folgende Anmerkung: Es gibt kein „Problem der Alten“! Denn wir wollen alle älter werden und das gesund oder mit medizinisch guter Versorgung!

Die privaten Krankenversicherungen bilden je Altersgruppe sogenannte Altersrückstellungen. Diese Altersrückstellung kann man sich wie ein Sparbuch der einzelnen Altersgruppen vorstellen.

Bis 2015 hatten die privaten Krankenversicherungen bereits über 220 Mrd. Euro (ohne Pflegeversicherung) für ihre Versicherten angespart.
Diese Altersrückstellungen gehören nicht den Versicherungen, sondern den einzelnen Altersgruppen.

Wenn die gesetzlichen Krankenkassen in der Vergangenheit ebenso Altersrückstellungen gebildet hätten, müssten die gesetzlichen Krankenkassen heute über 2 Bio. Euro bereits auf der hohen Kante haben.

Angespart wurde bei den gesetzlichen Krankenkassen als Altersrückstellung kein CENT.

Die fehlende Altersrückstellung wird für die gesetzlichen Krankenkassen zu einem riesigen Problem, wenn immer mehr Versicherte über 55 Jahre werden.

Folge: Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) müssen die Leistungen erheblich abbauen. Durch den Wettbewerb mit den privaten Krankenversicherungen ist dies jedoch sehr schwierig.

Damit die Leistungen der GKV abgebaut werden können, muss der Wettbewerb verhindert werden. Am Besten wäre es natürlich, wenn es keine private Krankenversicherungen mehr geben würde.

Dann wäre der Leistungsabbau schneller durchführbar.

Ein Schelm der Böses dabei denkt……

Ein Leistungsabbau würde natürlich nicht nur die gesetzlichen Krankenkassen, sondern auch die Pflegepflichtversicherung und die gesetzliche Krankenkasse entlasten.

In Russland ist beispielsweise durch Leistungseinschränkung und Verschlechterung der medizinischen Versorgung das Lebensalter um rund 5 Jahren zurückgegangen….

Vielleicht ist es auch eines der Ziele, einzelner Parteien oder Politiker hierdurch die Lebenserwartung in Deutschland zu senken und damit die gesetzliche Rentenversicherung und Pflegeversicherung zu entlasten.

Liebe SPD, Grüne, Linke und AFD und Politiker:

Das höchste Gut des Lebens ist die Gesundheit, Freiheit und Demokratie!

Ohne Gesundheit ist das Leben schneller vorbei. Deshalb Finger weg von dem Wettbewerb und – NEIN zur Bürgerversicherung!!!

Für Interessierte, die o. g. Zahlen nachschauen wollen:

PKV-Verband: Altersrückstellungen

GKV-Spitzenverband: Link:

Sterbetafelvortrag der deutschen Aktuare: Link

Die Links sind über die Internetseite erreichbar

http://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/03/05/buergerversicherung-nr-3-warum-eine-buergerversicherung-auch-fuer-gesetzlich-versicherte-schlechter-waere/

Ein Hauptgrund im Wahlkampf die Bürgerversicherung zu fordern ist, dass es sich natürlich gut anhört, wenn „Alle für Einen und Einer für Alle“ da sind. Solidarprinzip gehört natürlich auch in die Gewinnung so mancher Partei.

    Nr. 1 – Warum die Bürgerversicherung für gesetzlich Versicherte gefährlich wäreImmer wieder wird von bestimmten Grup...
25/02/2017

Nr. 1 – Warum die Bürgerversicherung für gesetzlich Versicherte gefährlich wäre
Immer wieder wird von bestimmten Gruppen behauptet, dass die Bürgerversicherung ein Solidarsystem ist, das für Alle das Beste wäre.

So behaupten neben den Lobbyverbänden der gesetzlichen Krankenkassen und gesetzlichen Pflegeversicherungen, dass nur eine Bürgerversicherung, in der alle Bürger von Deutschland versichert sind, gerecht wäre.

http://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/02/25/buergerversicherung-nr-1-warum-die-buergerversicherung-fuer-gesetzlich-versicherte-gefaehrlich-waere-2/

Immer wieder wird von bestimmten Gruppen behauptet, dass die Bürgerversicherung ein Solidarsystem ist, das für Alle das Beste wäre.

   Die     durch einen   ist nicht nur für  , sondern auch für   wichtig.Der Filmvortrag macht deutlich, warum diese Vor...
15/07/2016


Die durch einen ist nicht nur für , sondern auch für wichtig.

Der Filmvortrag macht deutlich, warum diese Vorsorge für jeden Menschen ab 18 wichtig ist. Der Vortrag wurde bei einem Ärztekongress gehalten.

Der erste Teil des Vortrages ist für jeden Bundesbürger interessant. Im zweiten Teil werden speziell für Ärzte wichtige Punkte behandelt.

Auch sollten an die rechtliche durch einen / denken.

Darauf hat auch die Fachpresse schon sehr oft hingewiesen (z.B.: Deutsches Ärzteblatt , )

Neben der persönlichen Vorsorge muss ein Arzt auch Bereiche für die eigene Arztpraxis regeln, z.B.:

– Vertretungsmöglichkeiten: Welche Zusatzqualifikationen muss der Vertretungsarzt haben, damit es bei der Abrechnung mit der Kassenäztlichen Vereinigung keine Probleme gibt.

– Wo gibt es eine Übersicht der bestehenden Zusatzqualifikationen des Arztes, damit die richtige Vertretung auch in der Arztpraxis tätig ist?

– Wann laufen die einzelnen Zertifizierungen aus?

Eine Einführung zu diesem Thema bietet der Vortrag:
Notfallordner für Ärzte

Den für kann man direkt über die Internetseite bestellen:

https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner/notfallordner-fuer-gesundheitsberufe/index.php

Ebenso gibt es den auch für Privatpersonen, bzw. für über 50 weitere Selbstständigengruppen.

Internetseite: https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner/index.php



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hart aber fair   – ARD 30.05.2016 – LAUTERBACH – Lass uns solange leben, wie wir wollen !!!http://www.forum-55plus.de/co...
30/05/2016

hart aber fair – ARD 30.05.2016 – LAUTERBACH – Lass uns solange leben, wie wir wollen !!!
http://www.forum-55plus.de/content/unsere-angebote/seniorenblog-1/

Wieder einmal geht es um ein Thema das letztendlich ALT gegen Jung auch heißen könnte. Hier unsere Stellungnahme zu Prof.Lauterbachs Einstellung:

Stellungnahme zu Prof. Lauterbachs Aktivitäten

Kommentar zur Sendung 30.05.2016 im

– Lass uns solange leben, wie wir wollen !!!

Die Aussage von Herrn Prof. Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte passt wieder einmal zu den Zielen, die eigentlich vielleicht verfolgt werden.

„Im Durchschnitt verlängern sie das Leben nur um wenige Wochen oder Monate. Zu Heilungen kommt es fast nie…“

Die Ziele, die so manche Politiker verfolgen sind auch nicht so offensichtlich erkennbar; nur dann, wenn man die Puzzleteile zusammenfügt, offenbart sich das wahrscheinlich tatsächliche Ziel.

Hier die Puzzleteile:

1.)

Die Aussage „im Durchschnitt“ mag dann stimmen, wenn man das Wort Durchschnitt mathematisch betrachtet. Da gibt es Menschen, die vielleicht einen Tag nur länger leben, aber auch andere, die schon Jahrzehnte überleben. Fakt ist jedoch, dass in der Krebsforschung in den letzten 10 Jahren schon erhebliche Entwicklungen eingetreten sind.

Beispiel Glioblastom (bösartiger Gehirntumor):

Chemotherapie und Haarausfall

Wenn im Jahr 2000 dieser Gehirntumor diagnostiziert wurde, dann lebten nach einem Jahr noch 20 %, nach einem weiteren Jahr kein Mensch mehr.

Wenn heute dieser Gehirntumor diagnostiziert wird, bestehen sehr hohe Überlebenschancen.

Grund:

Einsatz eines Schwerionenbestrahlers mit Nanopartikel an der Charite´Berlin:

Durch dieses hochfrequente Magnetfeld werden die Nanopartikel in Schwingung versetzt, wodurch Wärme direkt im Tumorgewebe entsteht. Abhängig von der erreichten Temperatur und der Behandlungsdauer wird der Tumor so direkt zerstört oder für eine begleitende Strahlen- oder Chemotherapie sensibilisiert.

Interessant war bei der Finanzierungsfrage, wer die Kosten damals übernommen hat. Ohne die private Krankenversicherung wäre die Schwerionenbestrahlung heute immer noch nicht möglich.

2.)

Die Aussage von Prof. Lauterbach soll die Bürger darauf vorbereiten, dass die Leistungen in der gesetzlichen Krankenkasse reduziert werden sollen; vielleicht sogar altersabhängig, wie in England usw.

Demographie 65-Plus-wächst weiter

Der Leistungsumfang der Gesetzlichen Krankenkassen wird „kraft Gesetz festgelegt“. Würde es ausschließlich die gesetzlichen Krankenkassen geben, könnten die Leistungen (durch den fehlenden Wettbewerb mit privaten Krankenversicherern) einfach kraft Gesetz zwischen zwei Bundestagswahlen reduziert werden.

Dies dürfte auch der versteckte Hauptgrund sein, warum Herr Prof. Lauterbach immer wieder nach der Bürgerversicherung schreit.

Denn wenn die Leistungen für alle in einer Einheitskasse, die sich Bürgerversicherung nennt, reduziert werden, sind auch die Probleme der Rentenversicherung und der Pflegeversicherung schnell erledigt, weil die Lebenserwartung drastitsch reduziert wird.

Beispiel Russland: Dort ist die Lebenserwartung bereits um 6 Jahre gesunken.

Gerade das duale Gesundheitssystem sorgt für eine bessere Versorgung aller Bürger, insbesondere der gesetzlich Versicherten. Reiche Menschen und Besserverdienende können im Notfall eine bessere Versorgung auch im Ausland durchführen lassen.

3.)

Alleine aufgrund der Tatsache, dass die Versicherten im Durchschnitt älter werden, wird den Beitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung um ca. das 2,5-fache ansteigen lassen (ohne Berücksichtigung von Inflation oder medizinische Mehrkosten durch neue Behandlungsmöglichkeiten).

Während die 35-jährigen nur etwa 50 % des Durchschnittsbeitrages für Leistungen benötigen, verbrauchen die 65-jährigen 150% des durchschnittlichen Beitrages. Die Leistungsausgaben betragen also das 3-fache! (Quelle: BMG 9.11.2009).

Da wir in Deutschland – auch im Durchschnitt der Bevölkerung – immer älter werden, werden die Leistungsausgaben in der gesetzlichen Krankenkasse, Rentenversicherung und Pflegeversicherung massiv ansteigen.

Private Versicherungssysteme werden diese Problematik nicht in dieser Stärke haben. Beispiel: Die Privaten Krankenversicherungen haben inzwischen über 200 Mrd. Euro an Beiträgen für ihre älter werdenden Versicherten angespart.

Aus allen Aktivitäten, die Herr Prof. Lauterbach startet, wird für uns nur erkennbar, dass er die Lebenserwartung durch gesetzliche Gesetze und Verordnungen reduzieren will, um hiermit die gesetzliche Krankenkasse, Rentenversicherung und Pflegeversicherung zu entlasten.

Herr Prof. Lauterbach lassen Sie die Hände vom Abbau der Leistungen. Ehrlicher wäre es, den Bürgern zu sagen, dass der Beitrag steigen muss, damit Beitragsanteile für später angespart werden können (Altersrückstellung bei den Sozialsystemen ist dringend erforderlich)!

Das Leben ist wahrscheinlich einzigartig und deshalb sollte jeder Mensch so lange leben dürfen, wie er es möchte.

Eine Initiative des Forum-55plus.de e.V.

Forum-55plus.de

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     ist kinderleicht und können teilweise schon Kinder lernenhttp://ift.tt/1uUThV5 ( ) für 27,– € umfangreiche Vorsorge...
04/04/2016


ist kinderleicht und können teilweise schon Kinder lernen

http://ift.tt/1uUThV5 ( ) für 27,– € umfangreiche Vorsorge (inkl. MWSt.) zuzüglich Verpackung und Versand

Neben der medizinischen Versorgung ist auch die rechtliche Vorsorge bereits ab 18 notwendig durch

Wer sehen möchte, wie selbst ein 3-jähriges Kind die Erste Hilfe mit der stabilen Seitenlage durchführt, kann gerne das Video hier ansehen. Hut ab, der dem Kind, wie es die Seitenlage durchführt.

Link: http://ift.tt/1RXc82G



http://ift.tt/eA8V8J

 

11/03/2016

Radikalismus in Deutschland –

Wir sind für unsere deutsche Demokratie und deshalb teilen wir hier einen Film.



Damit wird jedem klar, warum jeder am kommenden Wochenende bei den eine demokratische Partei wählen sollte.



– – 2016



Extremistische Gruppierungen gibt es nicht nur von Rechts, sondern auch von Links. Wir leben in einer Demokratie mit einer Verfassung. Und dies soll erhalten bleiben.

Welche Gefahren entstehen, wenn die NPD verboten wird?

Was verbindet die NPD mit der AFD?

Einen interessanten Film gab es beim SWR3 am Donnerstag, dem 9.3.2016 um 23:30 Uhr.

Für alle, die diesen Film nicht mehr sehen konnten, gibt es hier den Link:

Link –> http://ift.tt/1U6U1qR

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