Praxis für Psychotherapie Dipl.-Psych. Christina Heil

Praxis für Psychotherapie Dipl.-Psych. Christina Heil Psychotherapie bei psychischen Erkrankungen Herzlich Willkommen auf der Facebook-Seite meiner Praxis! biete ich Psychotherapie an.

Als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren
Verhaltenstherapie werde ich im Juni 2015 in Pforzheim eine Praxis eröffnen. Meine Seite soll Ihnen bereits im Voraus dazu dienen, sich über mich und
meine Angebote zu informieren. Weiterführende Fragen beantworte ich Ihnen
sehr gerne per E-Mail und nehme Sie bei Interesse schon jetzt auf meine
Warteliste für einen ersten Termin auf. Zu meiner Qualifikation:
Ich bin Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin
(Verhaltenstherapie) und habe einzelne Weiterbildungen in Schematherapie und
CBASP besucht. Durch meine psychotherapeutische Ausbildung und meine
nachfolgende Arbeit an der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz der
Universität Tübingen verfüge ich über mehrjährige Erfahrung in der
ambulanten und teilstationären Einzel- und Gruppentherapie von erwachsenen
Menschen mit verschiedenen psychischen Erkrankungen. Zu meinem Angebot:
Für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen,
Zwangsstörungen, Essstörungen etc. Diese
umfasst in der Regel mindestens 25 wöchentlich stattfindende Sitzungen. Psychologische Beratung ist dann angebracht, wenn belastende Lebens- oder
Beziehungsprobleme bestehen, jedoch keine psychische Erkrankung vorliegt. Beispiele sind Stress am Arbeitsplatz, Partnerschaftsprobleme, Trennung, Tod
einer nahe stehenden Person oder das Eintreten einer ernsthaften Erkrankung
oder Behinderung. Die Beratung umfasst häufig weniger als 25 Sitzungen, in
denen ich Sie darin unterstütze, Ihre Krisensituation erfolgreich zu
bewältigen, um somit der Entstehung einer psychischen Erkrankung
vorzubeugen. Bei meiner Arbeit ist es mir stets ein großes Anliegen, mein Vorgehen in
wertschätzender Atmosphäre an Ihren persönlichen Stärken, Bedürfnissen und
Zielen auszurichten. Auch lege ich großen Wert darauf, Ihnen meine
Arbeitsweise transparent zu machen und alle Entscheidungen mit Ihnen
gemeinsam abzustimmen. Kostenübernahme:
Die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernehmen lediglich die
Kosten für eine Psychotherapie, der die Diagnose einer psychischen
Erkrankung zugrunde liegt. Daraus folgt, dass die Kosten für psychologische
Beratung von Ihnen selbst zu tragen sind. Bei meiner Praxis handelt es sich um eine Privatpraxis. Wenn Sie privat
krankenversichert oder beihilfeberechtigt sind, werden die Kosten in der
Regel unmittelbar von der privaten Kasse bzw. von der Beihilfestelle
übernommen. Aufgrund der Beschränkung der Kassensitze verfüge ich über keine
direkte Zulassung für gesetzliche Krankenversicherungen. Gesetzliche
Krankenversicherungen übernehmen dennoch in der Regel die Kosten für eine
Psychotherapie bei mir, wenn wir einen Antrag auf Kostenerstattung stellen
(SGB V, §13.3). Hierfür muss nachgewiesen werden, dass die Psychotherapie
bei Ihnen notwendig ist und Sie bei mehreren Psychotherapeuten mit
Kassenzulassung in zumutbarer Zeit keinen Termin erhalten haben. Selbstverständlich unterstütze ich Sie bei allen Formalitäten bezüglich der
Antragstellung. Einige Personen entscheiden sich auch aus persönlichen Gründen dafür, die
Kosten der Psychotherapie selbst zu tragen. Diese orientieren sich an der
Gebührenordnung für Psychotherapeuten.

27/12/2024

Ab Januar 2025 verfügt meine Praxis über eine Kassenzulassung. Somit ist nun die Abrechnung sowohl mit gesetzlichen und privaten Krankenkassen möglich. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr!

Leider erhielt meine Praxis in den letzten Tagen bei Google zwei negative Fake-Rezensionen von Personen, die nie bei mir...
13/09/2023

Leider erhielt meine Praxis in den letzten Tagen bei Google zwei negative Fake-Rezensionen von Personen, die nie bei mir in Behandlung waren. Damit künftige Klient*innen ein realistisches Bild von meiner Arbeit bekommen, freue ich mich über jede neue Bewertung bei Jameda oder Google.
Jameda:
www.jameda.de/bewertung-schreiben/christina-heil-2 #/erfahrung
Google:
https://g.page/r/CVTaZzF0QgRzEB0/review

Post a review to our profile on Google

15/01/2021

Auf meiner Website ist eine neue Publikation erschienen: Heil, C. (2021). Höchstbegabte Erwachsene - ihr persönliches Erleben der Begabung und ihre Erfahrung mit Psychotherapie

28/03/2020

In diesem Beitrag möchte ich mich den Themen Wut und Aggressivität widmen, da auch diese durch die aktuelle Situation vermehrt auftreten können. Die gegenwärtigen Ausgansbeschränkungen sind notwendig, um unsere eigene Gesundheit sowie die Gesundheit anderer Menschen zu schützen. Jedoch führen die Aktivitätseinschränkung, das ständige Zusammensein mit mehreren Menschen auf engem Raum vor allem bei Familien sowie existenzielle Sorgen häufig zu einer erhöhten inneren Anspannung und damit auch gehäuft zu Wut und im Extremfall auch zu Gewalt. In China beispielsweise gab es einen deutlichen Anstieg der häuslichen Gewalt in der Zeit der Quarantäne. Im Folgenden möchte ich erläutern was sich tun lässt, um die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von intensiver Wut und Aggressivität zu verringern. Zunächst ist es hilfreich, körperlich sowie geistig ausgelastet zu sein und trotz der Einschränkungen das Gefühl zu haben, mit dem eigenen Handeln die Situation beeinflussen zu können. In der Psychologie wird das Gefühl, mit dem eigenen Handeln etwas bewirken zu können, als Selbstwirksamkeit bezeichnet. Selbstwirksamkeit sowie körperliche und geistige Auslastung lassen sich mit einer geregelten Tagesstruktur, viel Bewegung an der frischen Luft sowie einer aktiven und abwechslungsreichen Freizeitgestaltung erreichen. Nähere Erläuterungen dazu finden Sie in meinem Beitrag vom 28.03.20 zu Depressivität. Des Weiteren beugen Absprachen wann jeder auch mal Zeit für sich alleine hat, zahlreichen Konflikten vor.
Wenn die Grundanspannung niedriger ist, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit von Wut und Aggressivität. Dennoch ist es wichtig Strategien an der Hand zu haben, wenn man doch einmal in Rage gerät. Intensive Emotionen sind vergleichbar mit einer Welle, die ansteigt, ihren Höhepunkt erreicht und dann wieder abflacht. Am Besten lassen sich Emotionen regulieren, wenn man eingreift, solang man noch nicht ganz oben auf der Welle ist. Je früher Sie also erkennen, das sie wütend sind, desto leichter ist es die Wut zu kontrollieren. Um erste Anzeichen wahrzunehmen eignet sich die gezielte Beobachtung von Gedanken (z.B. Das regt mich auf!), Gefühlen (z.B. Ärger), Körperempfindungen (z.B. Muskelanspannung) und Verhalten (z.B. mit dem Fuß aufstampfen). Menschen unterscheiden sich darin welche der Ebenen sie besonders schnell wahrnehmen. Auf diese Art können Sie Ihre ersten Anzeichen für Wut identifizieren. Wichtig ist es, dann zu handeln. Wenn der Ärger nur leicht ausgeprägt ist, lassen sich gut konstruktive Lösungen für Probleme finden oder Konflikte ansprechen ohne anderen gegenüber verletzend zu werden. Wenn schon relativ starke Wut da ist oder Sie bereits den Impuls verspüren zu schreien, etwas zu zerstören oder handgreiflich zu werden, ist die beste Strategie erst einmal aus der Situation heraus zu gehen. Man kann dann z.B. in einen anderen Raum gehen und der Wut auf eine nicht schädliche Art Ausdruck verleihen (z.B. auf den Boden stampfen, fluchen, ein Papier zerreißen oder zerknüllen, gegen einen weichen Gegenstand boxen). Auch Wut verringert sich am Besten, wenn man sie innerlich akzeptiert und sich nicht dafür verurteilt, sondern dafür sorgt, dass man verantwortungsbewusst mit ihr umgeht. Um Wut abzuschwächen kann es helfen, die Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand zu richten oder auf eine Tätigkeit, der man dann nachgeht. Sobald die Wut deutlich nachgelassen hat, sollten Sie sich damit beschäftigen was Sie geärgert hat, wie Sie das Problem lösen können oder wie Sie einen Konflikt ansprechen können. Es ist sehr hilfreich Probleme und Konflikte früh anzusprechen und nicht zu warten bis das Fass voll ist und ein kleiner Tropfen es zum Überlaufen bringt.

28/03/2020

Die gegenwärtigen Ausgangsbeschränkungen sind notwendig, um unsere eigene Gesundheit sowie die Gesundheit anderer Menschen zu schützen. Jedoch steigt hierdurch auch das Risiko für Depressivität. Warum dies so ist und was sich dagegen tun lässt möchte ich in diesem Beitrag aus psychologischer Sicht erläutern. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass es sich positiv auf das Wohlbefinden von Menschen auswirkt, wenn sie ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zwischen Verpflichtungen und angenehmen Aktivitäten haben und wenn sie über zufriedenstellende soziale Beziehungen verfügen. Menschen, deren Alltag vorwiegend von Verpflichtungen dominiert ist, die sehr passiv sind und denen es an guten Beziehungen zu einem Partner, der Familie oder zu Freunden fehlt, erkranken mit höherer Wahrscheinlichkeit an einer Depression. In der aktuellen Situation können wir unseren Hobbys nicht mehr wie gewohnt nachgehen, können Freunde und Familie nicht mehr persönlich sehen, viele Menschen können ihre Arbeit nicht mehr ausüben, haben deutlich weniger Arbeit als gewöhnlich oder sind mit existenziellen Sorgen konfrontiert.
Im Folgenden möchte ich Ihnen einige Anregungen geben wie sich das Wohlbefinden trotz der Einschränkungen positiv beeinflussen lässt:
- Hilfreich ist eine geregelte Tagesstruktur mit festen Aufstehens-, Essens-, Arbeits- und Erholungszeiten.
- Tägliche Bewegung an der frischen Luft verbessert die Stimmung (Spaziergänge, Joggen, Radfahren, Inliner fahren etc.). Falls Sie sich in Quarantäne befinden oder das Wetter sehr schlecht ist, ist Bewegung im Haus wichtig, z.B. Gymnastik oder Tanzen.
- Zu Familie und Freunden sollte per Telefon, Skype, WhatsApp etc. Kontakt gehalten werden. Auch kann jeder überlegen, auf welche Art er oder sie anderen Menschen helfen kann, z.B. jemandem am Telefon zuhören, für ältere Menschen einkaufen.
- Wer aktuell viel Freizeit hat, sollte darauf achten diese aktiv und abwechslungsreich zu gestalten, um die äußeren Einschränkungen möglichst gut zu kompensieren und Langeweile vorzubeugen, z.B. Musizieren, sich handwerklich betätigen, Gartenarbeit, Malen, Basteln, Gesellschaftsspiele, Lesen, Schreiben, Handarbeit, Kochen, Backen etc.
- Grübeln, Zukunftssorgen oder Traurigkeit sollten im Alltag ihren Raum haben. Der Versuch sich negative Gefühle oder Gedanken zu verbieten führt meistens dazu, dass diese sich erst recht ins Bewusstsein drängen. Oft hilft es, sich feste Zeiten für diese Gefühle und Gedanken zu nehmen und diese klar zu begrenzen. Um wieder Abstand davon zu bekommen, ist eine akzeptierende Haltung gegenüber diesen Gedanken und Gefühlen förderlich, verbunden mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit nun wieder auf etwas anderes z.B. einen Gegenstand oder eine Tätigkeit zu lenken. Da gerade vieles in der Zukunft liegende sehr ungewiss ist, kann eine Fokussierung auf das Hier und Jetzt entlastend sein.
- Zuletzt kann die Überlegung entlasten, was man persönlich aus der aktuellen Situation an Positivem ziehen kann wie z.B. mehr Zeit für Hobbys, mehr Zeit für die Kinder, Besinnung auf das Wesentliche, mehr Solidarität zwischen den Menschen, eine geringere Belastung für die Umwelt durch weniger Flug- und Autoverkehr.

Prof. Franz Jacobi schildert in diesem Artikel wissenschaftlich fundiert Strategien zur Bewältigung von häuslicher Quara...
25/03/2020

Prof. Franz Jacobi schildert in diesem Artikel wissenschaftlich fundiert Strategien zur Bewältigung von häuslicher Quarantäne. Insbesondere geht es um die Vermeidung von Langeweile und Isolationsgefühlen, die Bewältigung von Sorgen und Ängsten, die Beschäftigung von Kindern und den Umgang mit Konflikten sowie die Verhinderung von häuslicher Gewalt.

> Aktuelles > News Prof. Dr. Frank Jacobi: Wie Menschen häusliche Isolation gut überstehen können Prof. Dr. Frank Jacobi „No man is an Island entire of itself“ John Donne   Psychologische Studien weisen immer wieder darauf hin, wie sehr Menschen auf soziale Bezüge angewiesen sind. Das Coron...

21/03/2020

Wie können wir mit unseren Kindern die nächsten Wochen möglichst schön gestalten? Die Beschäftigung unserer Kinder ist in der aktuellen Situation eine echte Herausforderung, insbesondere wenn sie noch klein sind. Im Folgenden habe ich ein paar Ideen zusammengestellt. Diese gelten für den Stand vom 21.03.2020. Wenn sich in den nächsten Tagen Empfehlungen und Vorschriften ändern sind diese selbstverständlich zu berücksichtigen.
Sehr wichtig ist für Kinder, dass sie täglich Bewegung haben, wenn möglich draußen: Rennen, Radfahren, Ballspiele etc. Ideen für die Wohnung oder den Balkon sind Seilspringen, Verstecken, Fangen oder Turnen auf einer Matratze.
Und was tun, damit möglichst selten Langeweile aufkommt? Hilfreich sind aktive Beschäftigungen wie z.B. Gesellschaftsspiele, Malen, Basteln, Bauen, Musik machen, Kochen, Backen. Auch kann man mit Freunden einen Tausch von Spielzeug, Büchern oder CDs vereinbaren. Hierbei ist es jedoch wichtig, die Sachen zu desinfizieren und sie möglichst ohne persönlichen Kontakt zu übergeben.
Bei aller Freude mit den eigenen Kindern ist es aber für Eltern auch mal wichtig kurze Ruhephasen zu haben, was ohne Kindergarten, Schule, Freunde und Verwandte wirklich nicht leicht ist. Umso wichtiger ist es hierfür Absprachen zu treffen: Können sich die Eltern mit der Betreuung abwechseln? Können sich die Kinder mal für ein paar Minuten in ihrem Zimmer alleine beschäftigen? Helfen dabei Bücher, Hörspiele oder auch mal ein altersgerechter Film? Kurze Ruhephasen für die Eltern sollten von Anfang an eingeplant werden, nicht erst wenn sich Eltern überfordert fühlen.

18/03/2020

Das Bundesministerium für Gesundheit hat für Eltern Tipps zusammengestellt wie sie ihren Kindern die Situation mit dem Corona-Virus erklären können und wie sie ihre Kinder bei häuslicher Quarantäne unterstützen können.
Ergänzend zu den dort genannten Anregungen finde ich es hilfreich Kindern zu erklären, dass das Virus nur für einen kleinen Teil der Menschen wirklich so schlimm ist, dass sie ins Krankenhaus müssen. Und weil wir dafür sorgen möchten, dass diesen Menschen im Krankenhaus geholfen werden kann, ist es wichtig, dass es nicht zu viele kranke Menschen gleichzeitig gibt. Nur so können das die Ärzte gut schaffen. Und deshalb ist es wichtig, dass wir uns und andere vor der Krankheit schützen und uns an die aktuell vorgegebenen Regeln halten. So kann Kindern die Angst genommen werden, dass sie selbst, die Eltern, die Großeltern oder die Freunde an Corona sterben könnten.
Zu Ideen für Tagesstruktur und Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder in der aktuellen Situation möchte ich einen gesonderten Beitrag schreiben.

18/03/2020

Die Corona-Krise stellt uns alle vor große organisatorische und emotionale Herausforderungen. Viele Menschen können ihren Beruf aktuell nicht mehr wie gewohnt ausüben oder sind ganz ohne Arbeit, viele Familien und Unternehmen sind mit großer finanzieller Unsicherheit konfrontiert, für unsere Kinder gibt es aktuell keine Betreuung in Schule oder Kita, wir können unseren Freizeitaktivitäten nicht mehr wie gewohnt nachgehen, wir können Freunde oder Verwandte nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr sehen, viele Menschen sorgen sich um ihre Gesundheit und um die Gesundheit der anderen, und einige Menschen sind in Quarantäne und dürfen für eine gewisse Zeit das Haus nicht verlassen. Auf meiner Seite möchte ich Ihnen in den nächsten Tagen und Wochen einige psychologische Anregungen geben, um diese Zeit gut zu überstehen und vielleicht sogar positiv für sich und andere zu nutzen. Meine Beiträge dürfen gerne geteilt werden. Doch bitte schicken Sie mir aktuell keine persönlichen Anfragen für Therapie oder Beratung. Ich habe ein kleines Kind und kann deshalb in den nächsten Wochen nur meine bisherigen Klienten weiter betreuen, aber keine Neuen aufnehmen.

23/12/2019

Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise lieber Menschen und einen guten Start in ein gesundes und glückliches Jahr 2020! Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich ganz herzlich für Ihr Vertrauen in meine Arbeit im Jahr 2019 bedanken.

Die Bücher von Stefanie Stahl zum Thema Bindungsangst finde ich sehr empfehlenswert, sowohl für Betroffene als auch für ...
29/10/2019

Die Bücher von Stefanie Stahl zum Thema Bindungsangst finde ich sehr empfehlenswert, sowohl für Betroffene als auch für Kollegen. Unabhängig von Therapieschulen und Störungsbildern beschreibt sie, wie sich frühe Prägungen auf den Bindungsstil, die Partnerwahl, den Wunsch nach Nähe, die Angst vor Nähe und diesbezügliche Ambivalenzen auswirken können. Sehr praxisnah und mit Beispielen erläutert sie Strategien, um solche Muster zu identifizieren und zu verändern.

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Nun ist mein Profil bei Jameda mit "Bewertung durch Patienten" auf meiner Website verlinkt. Ich freue mich jederzeit übe...
08/09/2019

Nun ist mein Profil bei Jameda mit "Bewertung durch Patienten" auf meiner Website verlinkt. Ich freue mich jederzeit über Feedback.

Privatpraxis für Psychotherapie und Beratung Christina Heil in 75179 Pforzheim in Baden-Württemberg. Ausbildung und Berufserfahrung.

Adresse

Kandelstraße 13
Pforzheim
75179

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 13:00
Dienstag 08:00 - 13:00
Mittwoch 08:00 - 13:00
Donnerstag 08:00 - 13:00
Freitag 08:00 - 13:00

Telefon

+4972317757485

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