AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Beratung, Begleitung und Aufklärung rund um das Thema HIV und STI. Beratung Mo 14-19 und Mi 10-16 Uhr unter 0331 951 30 851 IMPRESSUM

AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

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14467 Potsdam
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Die AIDS-Hilfe Potsdam e.V. ist vom Finanzamt der Stadt Potsdam als gemeinnützig und förderungswürdig anerkannt und ist berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen. Haftungsausschluss

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Heute ist Welt-AIDS-Tag. Heute erinnern wir weltweit an die Verantwortung, HIV und Aids nicht aus dem Blick zu verlieren...
01/12/2025

Heute ist Welt-AIDS-Tag. Heute erinnern wir weltweit an die Verantwortung, HIV und Aids nicht aus dem Blick zu verlieren, Solidarität zu stärken und weiterhin konsequent gegen (immer noch bestehende) Stigmatisierung vorzugehen. Trotz der medizinischen Fortschritte zeigen aktuelle Entwicklungen, wie wichtig Aufklärung, Prävention und ein verlässliches Hilfesystem im Zusammenhang mit HIV und Aids bleiben.

Unser Team von der AIDS-Hilfe Potsdam ist heute von 12:30 Uhr bis 18:00 Uhr in den Bahnhofspassagen des Potsdamer Hauptbahnhofs präsent. Ihr findet unseren Informations- und Aktionsstand am oberen Ende der Rolltreppe vor dem Buchladen press & book. Wir laden alle Interessierten ein, sich über HIV, Präventionsangebote, Lebensrealitäten von Menschen mit HIV sowie über unsere Arbeit zu informieren und ins Gespräch zu kommen.

Unsere Angebote in Beratung, Prävention und Unterstützung sind neben einer kontinuierlichen Förderung des Landes Brandenburg, der Landeshauptstadt Potsdam sowie des Landkreises Potsdam Mittelmark zusätzlich nur durch Spenden möglich. Wer unsere Arbeit stärken möchte, trägt dazu bei, dass wir weiterhin Menschen in Potsdam und der Region niedrigschwellig, vertraulich und fachlich fundiert begleiten können. Informationen zu Spendenmöglichkeiten finden ihr auf unserer Website. Wir freuen uns über eure Unterstützung!

Daniel ist alleinerziehend und lebt im ländlichen Kenia. Er und sein achtjähriger Sohn sind HIV-positiv. Daniel hat Angs...
30/11/2025

Daniel ist alleinerziehend und lebt im ländlichen Kenia. Er und sein achtjähriger Sohn sind HIV-positiv. Daniel hat Angst, dass sie wegen der Kürzungen der internationalen Hilfen den Zugang zu den lebenswichtigen Medikamenten verlieren.

Denn die Situation ist alarmierend: Nach drastischen internationalen Kürzungen könnten bald Millionen Menschen weltweit ihre HIV-Therapie verlieren. Prävention, Beratungs- und Testangebote drohen zu verschwinden. Mit dem Ergebnis, dass Millionen Menschen an einer behandelbaren Krankheit sterben werden.

Stell dir vor, wir ändern das gemeinsam.
Gemeinsam. Gerade jetzt.

Mehr über Daniel und seine Geschichte erfährst du auf welt-aids-tag.de.

„Gemeinsam. Gerade Jetzt.“ ist eine Gemeinschaftskampagne des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit , der Deutschen AIDS-Stiftung und der Deutschen Aidshilf .

Trends zu HIV in DeutschlandDas Robert Koch-Institut (RKI) hat seinen neuesten epidemiologischen Bericht zu wichtigen Da...
28/11/2025

Trends zu HIV in Deutschland
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat seinen neuesten epidemiologischen Bericht zu wichtigen Daten und Trends zu HIV in Deutschland veröffentlicht.

Ende 2024 verzeichnete das RKI rund 2.300 HIV-Neuinfektionen in Deutschland – 200 mehr als 2023. Zugenommen haben sich die Zahlen bei heteros*xuellen Paaren (ca. 590 Personen) und bei Menschen, die Drogen injizieren (400 Personen). Diese Zahl unterstreicht die Notwendigkeit, Neuinfektionen zu erfassen, frühzeitig zu behandeln und zu prophylaktisch vorzugehen.

Das Hauptproblem besteht darin, dass die Diagnose meist erst Jahre nach der Erstinfektion gestellt wird und Routineuntersuchungen nur sehr begrenzte Informationen über die aktuelle Verbreitung von HIV im Land liefern. Infolgedessen wurden 32 % der Neudiagnosen bei Menschen mit fortgeschrittener Immunschwäche gestellt.

Rund 97.700 Menschen leben heute in Deutschland mit HIV, davon sind 8.200 höchstwahrscheinlich nicht diagnostiziert. Das bedeutet, dass rund 92 % aller HIV-Infektionen im Land diagnostiziert werden, etwa der gleiche Prozentsatz wie im Vorjahr. Schätzungsweise 98 % der im letzten Jahr diagnostizierten Personen erhielten eine Behandlung, und bei 96 % dieser Fälle war die Therapie erfolgreich: Das bedeutet, dass HIV nicht mehr ansteckend ist.

Diese Entwicklung belegt das kontinuierliche Engagement im Kampf gegen HIV-Infektionen im Land, obwohl es in einigen Gebieten weiterhin an Aufklärung – beispielsweise für heteros*xuelle Paare – und Ressourcen – wie sterilen Nadeln für Drogenkonsumenten – mangelt.

*xualhealth

Quellen:
Robert Koch-Institut (2025). HIV/AIDS: Eck­daten und Trends für Deutsch­land und für die Bundes­länder. Verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Eckdaten/Eckdaten.html
Robert Koch-Institut (2025). Epidemiologisches Bulletin. Verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Epidemiologisches-Bulletin/2025/47_25.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Great, thank you!!

Max kam beim Zahnarzt immer als letzter dran. Nach ihm müsse man wegen seiner HIV-Infektion alles besonders intensiv rei...
26/11/2025

Max kam beim Zahnarzt immer als letzter dran. Nach ihm müsse man wegen seiner HIV-Infektion alles besonders intensiv reinigen, hieß es.

„Bei Ihnen ist es ja immer so schwierig“, sagte die Sprechstundenhilfe, als Max einmal eine Terminverschiebung benötigte. „Mit HIV sollten Sie über jeden Termin froh sein, den Sie bekommen.“

Was Max berichtet, erleben viele Menschen mit HIV. Dabei sollten Fachleute wissen: Die normalen Hygienemaßnahmen reichen völlig aus. Menschen mit HIV sind Patient*innen wie alle anderen.

Stell dir vor, wir ändern das gemeinsam.
Gemeinsam. Gerade jetzt.

Mehr über Max und seine Geschichte erfährst du auf welt-aids-tag.de.

„Gemeinsam. Gerade Jetzt.“ ist eine Gemeinschaftskampagne des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit , der Deutschen AIDS-Stiftung und der Deutschen Aidshilfe .


Kürzungen im HIV-Bereich könntenMillionen Menschen das Leben kosten – auch Sarah aus Kenia.Sarah lebt mit ihrem Mann und...
21/11/2025

Kürzungen im HIV-Bereich könnten
Millionen Menschen das Leben kosten – auch Sarah aus Kenia.

Sarah lebt mit ihrem Mann und drei Töchtern auf dem Land in Kenia. Der Weg zum DREAM-Gesundheitszentrum ist weit. Doch hier findet sie medizinische Betreuung und menschliche Begleitung: „DREAM hat mein Leben gerettet”, sagt Sarah.

Nun hat sie Angst, dass die Kürzungen der internationalen Hilfsgelder ihre Versorgung mit den lebensrettenden HIV-Medikamenten gefährden. An vielen Orten gehen die Medikamente zur Neige – und für neue ist kein Geld mehr da.

Sarah sorgt sich auch um ihre Töchter. Was, wenn es bald im ländlichen Kenia gar kein Gesundheitszentrum mehr gibt?

Stell dir vor, wir ändern das gemeinsam.
Gemeinsam. Gerade Jetzt.

„Gemeinsam. Gerade Jetzt.“ ist eine Gemeinschaftskampagne des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit , der Deutschen AIDS-Stiftung und der Deutschen Aidshilfe .

HIV-ArzneimittelresistenzDerzeit gibt es etwa 25 HIV-Medikamente, die verschiedenen Wirkstoffklassen angehören und die H...
19/11/2025

HIV-Arzneimittelresistenz

Derzeit gibt es etwa 25 HIV-Medikamente, die verschiedenen Wirkstoffklassen angehören und die HIV-Replikation hemmen. Einige dieser Substanzen können kombiniert werden, um die Wirksamkeit zu erhöhen und Resistenzen vorzubeugen. Die Kombination von Medikamenten richtet sich auch nach dem Virusstamm.

Mit der Zunahme antiretroviraler Medikamente (HIV-Medikamente) ist auch die Resistenzentwicklung gegen diese Medikamente einhergegangen. Dies kann durch Veränderungen in der genetischen Struktur des HIV-Virus verursacht werden, wodurch die Fähigkeit der Medikamente, die Virusreplikation zu blockieren, beeinträchtigt wird. Alle antiretroviralen Medikamente bergen das Risiko, teilweise oder vollständig unwirksam zu werden, was zu einer erhöhten HIV-bedingten Sterblichkeit führen kann.

Resistenzen können entweder bei der Infektion von Mensch zu Mensch übertragen oder im Verlauf vorheriger antiretroviraler Behandlungen erworben werden. In Deutschland wurden zwischen 2017 und 2020 11.527 HIV-Neuinfektionen gemeldet. Eine erste Auswertung ergab, dass die HIV-Stämme eine primäre Resistenz von 4,3 % gegenüber Nukleosid-Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NRTI), 9,2 % gegenüber Nicht-NRTI (NNRTI), 3,3 % gegenüber Protease-Inhibitoren (PI) und 1,4 % gegenüber Integrase-Inhibitoren (INI) (Antiretrovirale Wirkstoffklassen) aufwiesen.

Obwohl die primäre Resistenz stabil ist, stellt sie einen wichtigen Überwachungsindikator dar. Die Einhaltung der HIV-Therapie (genaue Einnahme der Medikamente gemäß ärztlicher Verordnung) verringert das Risiko einer Resistenzentwicklung, ebenso wie die Einnahme einer Präexpositionsprophylaxe (PrEP).

*xualhealth

Quellen:
World Health Organization (2025). HIV drug resistance. Verfügbar unter: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/hiv-drug-resistance.
HIV Info (2025). Drug Resistance. Verfügbar unter: https://hivinfo.nih.gov/understanding-hiv/fact-sheets/drug-resistance
Deutsche Aidshilfe. HIV/ AIDS Treatment. Verfügbar unter: https://www.aidshilfe.de/medien/en/md/hiv-aids-hepatitis-und-geschlechtskrankheiten/hiv-aids/behandlung/Uwee

Die Lage ist dramatisch: Massive Kürzungen im HIV-Bereich könnten bald wieder Millionen Menschenleben kosten. Millionen ...
18/11/2025

Die Lage ist dramatisch: Massive Kürzungen im HIV-Bereich könnten bald wieder Millionen Menschenleben kosten. Millionen werden sich neu infizieren, Millionen Kinder ihre Eltern verlieren. Dabei kennen Viren keine Grenzen! Und wir haben längst alle Mittel, um HIV-Infektionen und Aids zu verhindern.

Wir dürfen nicht zulassen, dass die Welt zurückfällt in die finsteren Zeiten wie wir sie in den 1980er und 1990er Jahren erlebt haben. Damals war Aids eine Katastrophe, Millionen Menschen starben daran.

Stell dir vor, wir ändern das gemeinsam.
Gemeinsam. Gerade jetzt.

Die Kampagne „Gemeinsam. Gerade Jetzt.“ zeigt die Menschen, um deren Leben es geht, und fordert zum entschlossenen Handeln auf. Alle Menschen müssen Zugang zu medizinischer Versorgung, Aufklärung, Beratung und Testmöglichkeiten haben.

Mit der Roten Schleife kannst du ein Zeichen setzen: Sie ist ein starkes Symbol für Solidarität, Respekt und für die Rechte aller HIV-positiven Menschen. Weltweit.

„Gemeinsam. Gerade Jetzt.“ Ist eine Gemeinschaftskampagne des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit , der Deutschen AIDS-Stiftung und der Deutschen Aidshilfe .

SchulpräventionEin Teil unserer Arbeit ist die Schulprävention. Wir führen s*xulpädagogische Workshops mit Kindern und J...
17/11/2025

Schulprävention

Ein Teil unserer Arbeit ist die Schulprävention. Wir führen s*xulpädagogische Workshops mit Kindern und Jugendlichen ab der 6. Klasse durch.
Zentral ist dabei die HIV- und STI Prävention, aber auch andere Themen wie s*xuelle Orientierung, Pornographie, Pubertät oder Verhütung uvm. finden darin Platz. Um die Workshops möglichst interessant zu gestalten, nutzen wir sehr interaktive Methoden und geben den Fragen der Schüler*innen viel Raum.
Hier sieht man Fotos von einem Workshop zum Thema HIV, dessen Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten. Außerdem wird dabei immer der Transfer zur Lebensrealität hergestellt (letztes Bild).

Wenn eine Schule Interesse an unseren Workshops hat, kann sie uns unter info@aidshilfe-potsdam.de kontaktieren.

*xuellebildung *xpäd

HIV Epidemiologie in DeutschlandHier ein paar Zahlen & Fakten für euch:ℹ️ Laut dem iGES-Institut wird die Zahl der HIV-F...
06/11/2025

HIV Epidemiologie in Deutschland

Hier ein paar Zahlen & Fakten für euch:
ℹ️ Laut dem iGES-Institut wird die Zahl der HIV-Fälle in den kommenden Jahren weiter steigen – vor allem, weil HIV-Positive deutlich länger leben. Der Bedarf an spezialisierter Versorgung könnte innerhalb der nächsten zehn Jahre um bis zu 40 % zunehmen.

ℹ️ Zwischen 2014 und 2023 stieg die Zahl der HIV-Diagnosen um 38 %, während die durchschnittliche Anzahl spezialisierter Ärzte nur um 15 % zunahm. Im selben Bericht stieg die Zahl der asymptomatischen Patienten zwischen 2005 und 2023 sprunghaft von 4.060 auf 12.433 an.

ℹ️ Das Zentralinstitut der Kassenärzte prognostiziert, dass der Bedarf an spezialisierter HIV-Versorgung bis 2035 um 44 % steigen könnte. Dies bedeutet, dass es zu einem Mangel an spezialisierten Ärzten kommen könnte: In Deutschland fehlen derzeit rund 26 % der Ärzte, im Süden sogar bis zu 38 %.

ℹ️ Im Jahr 2023 wurden rund 2.200 Neuinfektionen registriert, während etwa 8.200 Infektionen nicht diagnostiziert wurden. Deutschland gilt als Erfolgsbeispiel im Kampf gegen HIV: 92 % der Infizierten werden diagnostiziert, 99 % der Diagnostizierten erhalten eine Behandlung, und bei 96 % der Behandelten ist die Viruslast nicht mehr nachweisbar.

Quellen:
Deutsche-AIDS-Stiftung (2024). HIV und Aids: Aktuelle Lage weltweit und in Deutschland. Verfügbar unter: https://aids-stiftung.de/infos-hiv-aids/zahlen-fakten/.
iGES (2025). Gutachten: Bedarf an HIV-Spezialversorgung steigt um 40 Prozent bis 2035. Verfügbar unter: https://www.iges.com/kunden/gesundheit/forschungsergebnisse/2025/hiv-versorgung/index_ger.html.

-epidemiologie *xualhealth

04/11/2025

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*x *x *xuellübertragbareinfektion

Wir wünschen allen einen Happy Trans Parent Day! 🥳Einen Tag der Sichtbarkeit, Wertschätzung und Vielfalt.Trans*- und nic...
02/11/2025

Wir wünschen allen einen Happy Trans Parent Day! 🥳
Einen Tag der Sichtbarkeit, Wertschätzung und Vielfalt.
Trans*- und nicht-binäre Eltern sind Teil unserer Gemeinschaft. Lasst uns ihre Stimme hören, ihre Familienfeiern mittragen und gemeinsam für eine inklusive Zukunft eintreten.
***r

30/10/2025

🌈 Ein kleiner Rückblick auf den gestrigen Fachtag.

Es war der 24. Fachtag "Sexuelle Gesundheit in Brandenburg", der von der Initiative Brandenburg - für s*xuelle Gesundheit und Bildung veranstaltet wurde.

Es gab viele interessante Vorträge zu folgenden Themen:
"Gesundheit möglich machen - auch in Zukunft" von
💡 "Standards zur Prävention s*xuell übertragbarer Infektionen und zur Förderung s*xueller Gesundheit - was bedeutet das konkret?" von
💡 "Schutz kennt kein Geschlecht - PrEP neu gedacht" von
💡 "ä...aufgeklärt?! - Ärztliche Bildungsangebotestatt peinlicher Momente" vom ÄGGF e.V.
💡 "Zeit für Pornokompetenz" von
💡 "LIEBESLEBEN - das Mitmach-Projekt" von

Danke an alle, die bei unserem Fachtag dabei waren und zum erkenntnisreichen Austausch und Vernetzung unter den verschiedensten Akteuren beigetragen haben.

📆 Der nächste Fachtag findet am 4.11.2026 statt.

*xuellebildung

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