Praxis Dr. Verena Ernst

Praxis Dr. Verena Ernst Hausarztpraxis / Fachärztin für Innere Medizin
Mo 8-12 14-18/Di 8-12 /Mi 8-12 /Do 13-19/Fr 8-13 un Denn jeder Mensch ist wunderbar verschieden! Zum 01.

Als Fachärztin für Innere Medizin freue ich mich, Sie hausärztlich betreuen zu dürfen. Es ist mir hierbei besonders wichtig, Sie stets nach aktuellen medizinischen Leitlinien und auf hohem medizinischem Niveau zu diagnostizieren und zu behandeln. Darüber hinaus nehme ich mir Zeit für Sie und werde Ihnen gut zuhören. Nur so kann ich mich individuell für den Erhalt besonders Ihrer Gesundheit engagieren. In meiner Praxis herrschen großes gegenseitiges Vertrauen und Diskretion. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Dr. Verena Ernst und das Team

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Dr. Verena Ernst

wurde in München geboren und ist Mutter von 3 Söhnen. Seit 2002 ist sie auch glückliche Brandenburgerin! Ihr Medizinstudium absolvierte sie an den Universitäten München, Hamburg und Halle / Saale. Im Jahre 2003 erlangte sie die ärztliche Approbation, seit 2013 ist sie Fachärztin für Innere Medizin. Sie promovierte über das „Impfverhalten internistischer Patienten – eine Studie am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam“. Seit Mai 2014 übernahm Frau Dr. Ernst die Vertretung in der Hausarztpraxis in der Dortustr. 58 in Potsdam. Oktober trat sie dort die offizielle Nachfolge von Herrn Dr. Popien an. Sie freut sich auf die große Aufgabe, diese Praxis führen zu dürfen. Nebenbei möchte sie ihr kleines Hobby, die Notarztdienste, dennoch nicht ganz aufgeben. Berufliche Laufbahn

Sehr geehrte  Community, liebe Mitstreiter,Wir suchen mal wieder als Ergänzung unseres Teams eine(n) Medizinische Fachan...
29/12/2024

Sehr geehrte Community, liebe Mitstreiter,
Wir suchen mal wieder als Ergänzung unseres Teams eine(n) Medizinische Fachangestellte / Krankenschwester in Vollzeit od. Teilzeit.
Gewünscht wird entweder Praxiserfahrung od. entsprech. Engagement, sich rasch in die ambulante Medizin einzuarbeiten.
Gemäss unserer Praxisphilosophie nehmen wir nur Mitarbeiter, die ihre Arbeit lieben und die sich daher gerne auch fachlich fortbilden.
Wir sind ein kleines, sehr familiäres Team und pflegen ein sehr gutes Arbeitsklima mit flachen Hierarchien. Die Bezahlung wird entsprechend der Qualifikation gestaltet, wir bieten hier auch gute Aufstiegschancen durch entsprechende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wichtig ist für uns eine sehr gute Teamfähigkeit, eine gute Kommunikationskompetenz mit den Patienten und die Bereitschaft Verantworung zu übernehmen im Beruf.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungen per Email oder postalisch.
Mit herzl. Grüßen,
Dr. Verena Ernst & Team

Liebe Potsdamer, in unserer Hausarztpraxis in der Dortustrasse werden seit über 20 Jahren Patienten, also Menschen, akut...
27/03/2024

Liebe Potsdamer,
in unserer Hausarztpraxis in der Dortustrasse werden seit über 20 Jahren Patienten, also Menschen, akut und chronisch medizinisch versorgt. Wir sind seit so langer Zeit Teil des Strassen-Stadtbildes, erfüllen mit unserer Arbeit einen wichtigen sozialen Auftrag und entlasten die Rettungsstellen mit unserer Akutsprechstunde auch jeden Tag.
Nun soll also ein besonderer "Lebensraum"in der Potsdamer Innenstadt städteplanerisch geschaffen werden, wie dies angekündigt wurde, und in diesem Zuge wurde beschlossen, daß die Dortustrasse auch eine "Spielstrasse" werden wird (s. Zitat der MAZ Potsdam in vorangegangenen Berichten) - etwa also für alle Kita- und Schulkinder, die aufgrund ihres Kita- und Schulaufenthaltes bis ca. 14.00 oder 15.00 Uhr ohnehin nicht in dieser Dortustrasse an den Vormittagen werden "spielen" können.
Für unsere eingeschränkten Patienten zum Praxistermin wird es dennoch an den Vormittagen keinen Parkplatz geben, da man beispielsweise eine flexible Uhrzeitenplanungen der Parkplätze in der "Spielstrasse" bisher gar nicht für unsere Bedürfnisse in Erwägung gezogen hatte. In unserem medizinischen Versorgungsalltag gibt es tatsächlich viele Aspekte, die planerisch nicht beachtet wurden, man hingegen aber öffentlich verkündete, durch die Schaffung von 2 weiteren Schwerbehinderten-Parkplätzen uns Lösungen angeboten zu haben. Leider aber nicht für diejenigen Patienten, die zwar einen Schwerbehindertenausweis haben, aber nicht das notwendige Zusatzkennzeichen "G" (!), oder auch mal für nicht-Schwerbehinderte nach akuter Bauch-Op, mit gebrochenem Fuss, etc... Für all diese Menschen gibt es jetzt kein Lösungsangebot und da ist dann auch der "Lebensraum" in der Versorgung fraglich.
Übrigens sollte man nochmal all die Kleinhändler sehen, die mutig trotz der hohen Innenstadtmieten noch ihr Zepter hochgehalten haben und die Dortustrasse mit ihrem Angebot liebenswert machen. Diese dürften wahrscheinlich, einer nach dem anderen, dann auch irgendwann aufgeben.
Sollten wir nicht auch achtsam schauen auf die vielen Kleingewerbler wie z.B. auch Blumenläden, und sollten wir nicht erhalten, was hier toll aufgebaut wurde..? Das Verständnis für "Lebensraum" wurde im Rathaus wohl insgesamt etwas anders ausgelegt.

Unsere Patienten besuchen übrigens vor/nach ihrem Arztbesuch auch die ansässigen Cafés. Sie sind es auch, die durchaus auch die Läden der Potsdamer Innenstadt besuchen.
Wer glaubt wirklich, daß die tollen aufgestellten Pflanzenkübel die Versorgung von gehbehinderten Menschen wettmachen?
Ich spreche hier auch im Namen von Herrn Physiotherapeuten Helmut Naber..
Wer wird es den Patienten erklären, daß sie nach über 20 Jahren und aufgebautem Vertrauenverhältnis nicht mehr ihre Praxis / ihren Arzt oder Physiotherapeuten erreichen können? Sicherlich nicht die verantwortliche politische Ebene.

Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und auch unsere Beobachtungen in der Dortustrasse dokumentieren um zu zeigen, daß werktags bis zum Nachmittag die Strasse tatsächlich leer ist und keine nennenswerten Zahlen von frei flanierenden Privatmenschen zu sehen sind; also auch keine Gastronomie-Kunden und insbesondere aber auch keine spielende Kinder, welche rechtfertigen werden, daß so viele Händler und Gewerbetreibende in die Existenzangst getrieben werden...
Und verstehen Sie uns bitte nicht grundsätzlich falsch: unnötigen Autoverkehr in der Innenstadt lehnen WIR AUCH ab... aber daß wir als langjährige Arztpraxis um unsere Existenz fürchten müssen..das erscheint doch extrem verkehrt, oder?
Lassen Sie uns im Gespräch bleiben!

LG, Dr. Verena Ernst
Wenn Sie uns zustimmen können, dann teilen Sie bitte gerne diesen Beitrag möglichst breit oder schreiben Sie auch an: dortustrasse@rathaus.potsdam.de.

Ihr kompetenter Hausarzt in Potsdam | Wir helfen Ihnen gerne weiter | Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt | Individuelle Behandlungen | 0331 / 293 554

19/08/2023

Hausarztpraxis / Fachärztin für Innere Medizin
Mo 8-12 14-18/Di 8-12 /Mi 8-12 /Do 13-19/Fr 8-13 un

19/08/2023

Medizinische Fachangestellte/Krankenschwester/Pfleger..... Wir bieten in unserer Hausarztpraxis in der Potsdamer Innenstadt Wertschätzung, eine familiäre Teamatmosphäre und attraktive individuelle Arbeitsbedingungen.... Bitte bewerbt Euch schnellstmöglichst unter dr.ernst@arztpraxis-ernst-potsdam.de - Ich freue mich sehr auf alle Bewerbungen! LG, Verena Ernst

Hausarztpraxis / Fachärztin für Innere Medizin
Mo 8-12 14-18/Di 8-12 /Mi 8-12 /Do 13-19/Fr 8-13 un

07/05/2023

Ursachen für den Hausarztmangel aus Sicht eines Hausarztes

Die Gründe für den sich immer weiter verschärfenden Hausarztmangel liegen klar auf der Hand. Um hier nachhaltig und effektiv Verbesserungen herbeizuführen, wären erhebliche Einschnitte in unser ambulantes Gesundheitssystem notwendig, was zwar seitens Politik und KVen erkannt, aber tunlichst vermieden wird. Kaschiert werden soll der existierende Mangel mit Maßnahmen wie "Landarztquoten", die mittel- und langfristig das Berufsbild "Hausarzt" jedoch nur noch unattraktiver machen. Mittelmäßige Abiturienten (die per se nicht ungeeignet für den Arztberuf sind!) sollen einen Knebelvertrag eingehen: Medizinstudienplatz gegen die Verpflichtung, eine Landarzttätigkeit aufzunehmen. Hier wird die fehlende Attraktivität des Berufsbildes "Hausarzt" amtlich zementiert und für jeden erkennbar. Die guten Abiturienten werden "Facharzt", die schlechteren dürfen "nur Hausarzt" werden. Welcher kurzsichtige Politiker denkt sich so etwas nur aus?

Doch fangen wir ganz vorne an: Mit der antiquierten begrifflichen Trennung von "Hausarzt" und "Facharzt" beginnt das Missverständnis. Auch der Facharzt für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin hat ja eine lange Facharztausbildung hinter sich gebracht, eine Facharztprüfung bestanden und ihm wurde eine Facharzturkunde ausgehändigt. Nun darf er sich aber im KV-Sprech nicht als Facharzt sondern "Hausarzt" bezeichnen lassen.

Was hat der Begriff "Hausarzt" im Jahr 2023 für eine Bedeutung? Hausbesuche? Haus- und Hofarzt? Die Bezeichnung "Hausarzt" gehört abgeschafft, sie ist negativ konnotiert – insbesondere bei Medizinstudenten und Jungärzten. Patienten verbinden damit einen Arzt, der immer für sie da ist, sich um alles – auch um Kleinigkeiten – kümmert. Also: Wir sind Fachärzte für Allgemeinmedizin, Fachärzte für Innere Medizin, Spezialisten für Primärmedizin. Aber keine "Hausärzte". Als interdisziplinär ausgebilderter Generalist muss der Hausarzt im Laufe seines Berufslebens lernen, dass er – gesteuert durch den EBM – immer weiter in die Rolle eines unkompliziert verfügbaren Sozialarbeiters, Verwalters und Gesundheitserziehers gedrängt wird. Eine während der klinischen Facharztausbildung mühsam angeeignete Expertise in technischen-medizinischen Untersuchungen kann er nicht anwenden, da diese gar nicht oder nicht annähernd kostendeckend bezahlt wird. So verlernt er diese Expertise wieder und muss sich stattdessen mit Patientenverwaltung (DMP), Bescheinigungen (AU), Koordinierung von Multimorbidität, Erstellung von Medikamenteplänen, Ausfüllen von Anträgen und womöglich noch Abarbeitung von "fach"ärztlichen Arbeitsaufträgen zufriedengeben. Das ist nicht sexy, das kann unmöglich das Berufsziel von Medizinstudenten sein.

Der Hausarzt benötigt analog zum Facharzt attraktive Alleinstellungsmerkmale bzw. exklusive Rechte, ärztliche Handlungen durchzuführen, die nur ER durchführen und abrechnen kann. Statt Herzkatheter, MRT oder Dialyse hätte er zum Beispiel in einem – ökonomisch zweifelsfrei sinnvollen – obligaten Primärarztsystem das Recht, die Patienten zuerst zu sehen und, falls in seinem Ermessen notwendig, die Patienten den untergeordneten Fachärzten weiterzuleiten. Er wäre – wie fast überall in Europa – Chef im ambulanten Gesundheitssystem und nicht Notnagel und Dienstleister. Ein ambulantes System der unregulierten, komplett ungesteuerten "freien" Arztwahl führt nämlich unweigerlich dazu, daß der Hausarzt in diese Rolle gedrängt wird.

Nicht zuletzt das Thema Geld: Hartnäckig behaupten die KVen, der Hausarzt verdiene ja gar nicht so schlecht. Das mag sein, aber: Der (v.a. städtisch tätige) Facharzt verdient viel besser. Die Privateinnahmen werden seitens der KV standhaft ausgeklammert, obwohl diese teilweise bis zu 50 % des Gesamteinkommens eines Facharztes betragen. Er verdient also damit auf seinen GKV-Ertrag teilweise das Doppelte nochmal obendrauf. Und das ist auch für junge Ärzte sicht- und fühlbar. Und wird mit Anerkennung, Wertschätzung und Erfolg assoziiert. Bezüglich der Gesamteinkommen der niedergelassenen Facharztgruppen müssen die Karten dringend offen auf den Tisch, was mittels Analyse der Ärztekammerbeiträge problemlos möglich wäre, aber niemand wagt.

Neben Landarztquoten sorgen auch Niederlassungsprämien der KV für eine weitere Ruinierung des Berufsbildes Hausarzt. Diese Maßnahmen sind schädlich und feige. Sie zeigen, dass die Entscheider nicht gewillt sind, Grundsätzliches zu ändern und die Rahmenbedingungen für eine hausärztliche Tätigkeit nachhaltig zu bessern.

Offenbar soll keinem der Player zugemutet werden, Federn zu lassen. Anscheinend leisten Lobbyisten hier ganze Arbeit.

Das Berufsbild des Haus- bzw. Primärarztes hätte alle Vorraussetzungen erstrebenswert und hochattraktiv zu sein. Man muss dieses Berufsbild nur pflegen und darf es nicht missbrauchen.

06.05.2023, Dr. Ulrich Wüllenkemper

MFA/Krankenschwester/Krankenpfleger in Voll- od. Teilzeit für internist. Hausarztpraxis in Potsdamer Innenstadt gesucht ...
03/05/2023

MFA/Krankenschwester/Krankenpfleger in Voll- od. Teilzeit für internist. Hausarztpraxis in Potsdamer Innenstadt gesucht !

Wer unsere Praxis kennt, weiß, dass wir unsere medizinische Arbeit lieben… Vor allem anhand der aktuellen Leitlinien sollen unsere Patienten auf fachlich hohem Niveau behandelt werden, tagtäglich sind wir zugleich in so vielen Entscheidungen dennoch auch flexibel, insbesondere in der Frage nach medizinischen Dringlichkeiten unseres Einsatzes auch mal außerhalb unserer Grundverpflichtung. Wir überweisen niemals unbedachte Lappalien zu unseren fachärztlichen Kollegen und wir senden keine unnötigen NICHT-Notfälle in die Rettungsstelle, sondern diagnostizieren/behandeln zunächst selbst. Als Internisten lieben wir die Innere Medizin, jedoch auch die Notfallmedizin.
Das Wohlbefinden unseres Teams ist uns extrem wichtig, ebenso wie unser familiär- sehr gutes Arbeitsklima.
Wenn Sie über gute fachliche Qualifikation verfügen, jene gewisse Leidenschaft zum Beruf mit uns teilen sowie auch gute Teamfähigkeit mitbringen, dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Email-Bewerbung unter: dr.ernst@arztpraxis-ernst-potsdam.de
Ihre Gehalts- und anderen Wünsche zur beruflichen Zufriedenheit besprechen wir am liebsten persönlich mit Ihnen!
Diese Stellenausschreibung erfolgt nicht aufgrund von Abwanderung unzufriedener Mitarbeiter, vielmehr ist es positiv, dass sich Mitarbeiter in Form eines Studiums noch weiter entwickeln möchten…dies begrüßen wir sehr und versuchen nun, für uns wertvollen Nachwuchs zu finden!

Herzliche Grüße, Ihre Dr. Verena Ernst

SOMMERURLAUBLiebe Patienten,vom 01. bis 21. August 2022 befinden wir uns in unserem Sommerurlaub.Unsere Vertretung übern...
30/07/2022

SOMMERURLAUB

Liebe Patienten,

vom 01. bis 21. August 2022 befinden wir uns in unserem Sommerurlaub.
Unsere Vertretung übernimmt zu seinen jeweiligen Öffnungszeiten

Herr Dr. Volker Kleine, Luisenplatz 1, 14471 Potsdam, Tel: 294481

Ab dem 22.08.2022 sind wir wieder für Sie da!

Mit herzlichen Grüßen

Dr. Verena Ernst & Team

25/12/2021

Liebe MFA's, liebe Krankenschwestern, liebe Krankenpfleger,
ich benötige ab dem frühest möglichen Zeitpunkt Ihre Unterstützung für meine Hausarztpraxis in der Potsdamer Innenstadt. Nach all den Berichten über unzureichend wertgeschätztes Personal in den Krankenhäusern und in der ambulanten Medizin... freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme und auf das Gespräch mit Ihnen.....denn ich schätze Ihre Arbeit tatsächlich sehr!
Für meine Hausarztpraxis würde ich mir unbedingt Jemanden wünschen, der seinen Beruf uneingeschränkt liebt, und der sich, falls er / sie noch keine Medizinische Fachangestellte mit Berufserfahrung ist, entsprechend Engagement für eine rasche Einarbeitung aufbringt. Meine Prämie für möglichst zeitnahen Einstieg in meine Praxis und für maximale Einarbeitungsanstrengung: 3000 Euro.
Das reguläre Gehalt und weitere Wünsche werden dann im persönlichen Vorstellungsgespräch vereinbart.
Mit herzl. Grüßen,
www.arztpraxis-ernst-potsdam.de

Dr. Verena Ernst

Adresse

DortuStr. 58
Potsdam
14467

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 12:00
14:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 12:00
Mittwoch 08:00 - 12:00
Donnerstag 13:00 - 19:00
Freitag 08:00 - 13:00

Telefon

+49331293554

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