Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam

Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam Krankenhaus der Maximalversorgung 🏥, akademisches Lehrkrankenhaus, für Potsdam und die Region

BergzeitHeute schenken wir sie Annika Benda, Personalreferentin im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.Mein Weg ins K...
10/11/2025

Bergzeit

Heute schenken wir sie Annika Benda, Personalreferentin im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Mein Weg ins Klinikum begann …
… am 1. April 2023 in der Personalbetreuung.

Ich mag …
… die abwechslungsreiche und breit gefächerte Arbeit, die Zusammenarbeit mit den vielen unterschiedlichen Mitarbeitenden aus den verschiedenen Kliniken, die Situationskomik mit meiner Büropartnerin und dass aus Kollegen Freunde geworden sind.

Ich bin …
… keine Wasserratte. Schwimmen oder baden (egal wo) mag ich nicht und mache ich auch nicht. Keiner glaubt mir, dass ich in meiner Jugend Leistungsschwimmerin war. Dafür genieße ich heute umso mehr den Blick aufs Wasser.

Ich bin ganz und gar nicht …
… musikalisch. Ich liebe es zu singen, nur leider kann ich es nicht. Mein Mann schließt zu Hause gerne die Fenster, wenn ich lauthals singe. Nur nicht die Nachbarn belästigen 😉

Ich glaube …
… an Schicksal, Karma und dass im Leben alles aus einem bestimmten Grund passiert. Irgendwann ergibt alles einen Sinn.

Ich freue mich…
… auf die kommenden Konzerte mit meinen Mädels: 90 Minuten, in denen ich meinen Kopf ausschalten, tanzen und natürlich ganz laut mitsingen kann. Im November stehen sogar noch zwei an.

Anmerkung der Redaktion: Als Leistungsschwimmerin holte Annika Benda sogar den Titel „DDR-Jugendmeisterin“. 😎

BergzeitHeute schenken wir sie Lotta Nolte, Auszubildende zur Pflegefachperson im 3. Ausbildungsjahr am Klinikum Ernst v...
03/11/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Lotta Nolte, Auszubildende zur Pflegefachperson im 3. Ausbildungsjahr am Klinikum Ernst von Bergmann (KEvB).

Mein Weg ins Klinikum begann…
… im Oktober 2023 mit dem Beginn meiner Ausbildung. Zuvor hatte ich mein Fachabitur im Sozialwesen abgeschlossen und ein Jahr im Kindergarten mit Krippenkindern gearbeitet, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Mir war schon immer klar, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Da ich Medizin ebenso spannend fand, entschied ich mich für die Ausbildung zur Pflegefachfrau am KEvB.

Ich mag …
… an der Ausbildung vor allem den Kontakt mit den Patient*innen und das Gefühl, Menschen in schweren Zeiten helfen und ihnen Halt geben zu können. Wenn es möglich ist, bleibe ich auch gerne etwas länger im Zimmer der Patient*innen, um ihnen ein offenes Ohr zu bieten und ihnen zuzuhören. So erfährt man viel über jeden Einzelnen. Ich hatte einmal einen Patienten, er war so um die 90 Jahre alt, der seine Frau damals zu Schulzeiten im Krieg im Bunker kennengelernt und ein Buch über sie geschrieben hatte. Während er stationär im Klinikum lag, machte er sich vor allem Sorgen um seine Frau, die er immer noch selbstständig pflegte. Das fand ich sehr berührend.

Ich freue mich auf…
… den Sommer. Auf das warme Wetter, die Sonne und im besten Fall Urlaub am Meer - selbstverständlich mit hohem UV-Schutz.

Ich reise nie…
… ohne mein Telefon. Nicht, weil ich nicht ohne kann, sondern weil ich gerne Fotos mache und Erinnerungen festhalte. Egal, mit wem und wohin ich reise: Ich erstelle ein Album und sehe mir die Erinnerungen immer wieder gerne an. Fast täglich scrolle ich durch meine Albumgalerie – das ist wohl auch der Grund, weshalb sich 20.000 Fotos auf meinem Handy befinden.

Ich wollte schon immer…
… einen eigenen Hund haben. Ich bin selbst mit einem Hund aufgewachsen und kenne es kaum anders. Am liebsten hätte ich einen kleinen Dackel.

Ich freue mich…
… wenn sich meine Patient*innen freuen. Wenn sie mir ihre Dankbarkeit aussprechen, bedeutet mir das sehr viel.

Ich möchte gerne…
… gesund alt werden.

„Etwas stimmt nicht mit meinem Körper“ – dieser Gedanke ließ Mia Prinz mit 19 Jahren nicht mehr los. Heute weiß die 25-j...
30/10/2025

„Etwas stimmt nicht mit meinem Körper“ – dieser Gedanke ließ Mia Prinz mit 19 Jahren nicht mehr los. Heute weiß die 25-jährige: Sie lebt mit Lipödem, einer chronischen Fettverteilungsstörung, die fast jede zehnte Frau betrifft.

Trotz Schmerzen, Zweifeln und Einschränkungen hat Mia ihren Weg gefunden – Schritt für Schritt, mit Mut, Bewegung und medizinischer Unterstützung. 💪💙
„Ich kann es nicht ändern, aber ich kann es beeinflussen.“ – Ein Satz, der Hoffnung macht.

In einem persönlichen Gespräch hat Mia uns ihre Geschichte erzählt, die ihr auf unserer Webseite nachlesen könnt. Link in der Bio.

28/10/2025

👀 Hier zeigt die Kinder- und Jugendklinik am Klinikum Ernst von Bergmann, was ihren Alltag prägt: medizinische Qualität, Teamarbeit und die enge Begleitung von Familien. Wir zeigen euch, wie die Arbeit in unserer Klinik aussieht, wie unser Team jeden Tag dafür sorgt, dass Kinder fachlich kompetent und menschlich gut betreut werden und warum Eltern darauf vertrauen können, dass ihr Kind in der Kinder- und Jugendklinik Potsdam in besten Händen ist.
̈nden

BergzeitHeute schenken wir sie Dustin Ziesack, Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement im 3. Ausbildungsjahr am K...
27/10/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Dustin Ziesack, Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement im 3. Ausbildungsjahr am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Mein Weg ins Klinikum begann…
… mit meiner Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Ich wollte schon immer Menschen helfen, wusste aber, dass es nicht der pflegerische Bereich sein würde. Hier im Klinikum kann ich Menschen auch im Verwaltungsbereich helfen.

Ich spiele…
… leidenschaftlich gerne Basketball. Die Frage, die mir am häufigsten gestellt wird, ist: „Wer ist der GOAT*? LeBron James oder Michael Jordan?“ Für mich gibt es nur eine Antwort: LeBron James.

Ich bin ganz und gar nicht…
… nachtragend. Wir Menschen sollten positiver durchs Leben gehen und uns gegenseitig mehr Liebe, Respekt und Wertschätzung entgegenbringen. Man darf sich auch nicht über alles aufregen. „Stay in your inner peace” ist die Devise.

Ich glaube …
… an Gott und daran, dass er meinen Weg ebnet. Ich lege meinen Glauben, die Liebe und das Vertrauen in seine Hände.

Ich lebe nach dem Motto:…
… „Was in meinem Leben bleiben soll, bleibt. Was nicht, das halte ich nicht auf.”

Ich kann nicht ohne…
… Kopfhörer und Musik unterwegs sein. Ob beim Sport, auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule – ich habe immer Musik dabei.

Ich träume davon,…
… eine glückliche Beziehung mit zwei Kindern, einem Hund und – ganz wichtig – einer wundervollen Frau zu führen. Wir leben auf unserem Grundstück mit einem Haus und einer großen Terrasse. Ein weiterer Traum wäre, dass all das in den USA passiert.

Anmerkung der Redaktion:
*Goat ist die Abkürzung von: «Greatest of all time» und drückt somit besonderen Respekt für jemanden aus, der außerordentliche Leistung erbracht hat. Wenn also ein/e Jugendliche/r Ihnen gegenüber den englischen Begriff für Ziege fallen lässt, lohnt es sich, besonders auf den Tonfall zu hören. Vielleicht war das gerade ein Kompliment, das sich in die heutige Jugendsprache gemischt hat ;-)

BergzeitHeute schenken wir sie Jenny Schottstädt, stellvertretende Stationsleitung im Dialysezentrum in der Klinik für N...
20/10/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Jenny Schottstädt, stellvertretende Stationsleitung im Dialysezentrum in der Klinik für Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie und Allgemeine Medizin im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Mein Weg ins Klinikum begann…
… im Jahr 2013 mit meiner Initiativbewerbung. Nach dem Vorstellungsgespräch wurde mir direkt das Dialysezentrum (mein zukünftiger Arbeitsplatz) gezeigt, und ich war sofort begeistert. Seit 2022 bin ich stellvertretende Stationsleitung und sehr glücklich mit meiner Arbeit und dem Team. Wir behandeln hier auf der K1 ambulante und stationäre Patient*innen und arbeiten auch auf der Intensivstation.

Ich mag…
… und schätze das Team hier sehr. Wir sind ein bunter Haufen in jeder Hinsicht. Von jung bis alt und multikulturell – wir haben alles. Das Wichtigste aber ist: Wir sind sehr engagiert und motiviert. Uns haut so schnell nichts um. Das herzliche Miteinander macht uns zu einem wirklich tollen Team. Das merken auch unsere Patient*innen.

Ich bin ganz und gar nicht…
… schlecht gelaunt. Schlechte Laune kenne ich wirklich nicht. Wenn ich mal ernst schaue, dann denke ich nach.

Ich kann…
… Arbeit und Beruf sehr gut trennen. Das ist auch wichtig.

Ich habe…
… zwei Kinder. Zwei fussballverrückte Jungs.

Ich schätze…
… den Wissenstransfer hier sehr. Unsere älteren Kolleg*innen geben ihr Wissen gern und gut an die jüngeren Kolleg*innen weiter. Das ist wichtig. Denn gerade die Maschinen und Technik, die für unsere Patient*innen notwendig sind, müssen bedient werden. So etwas macht uns aus.

Ich denke, …
… dass die Arbeit hier im Dialysezentrum nicht sehr populär ist. Bewerber*innen aus dem Bereich Pflege orientieren sich eher in andere Bereiche. Dabei ist unsere Arbeit sehr abwechslungsreich und vielseitig. Außerdem ist sie sehr familienfreundlich. Was sie so besonders macht, sind unsere Patient*innen. Wir begleiten sie oft über Jahre und sogar Jahrzehnte hinweg. Da lernt man sich ganz gut kennen und verstehen.

Ich träume…
… von einem „Bergmann“-Chor. Musik verbindet uns alle. Ich trällere sehr gern, auch wenn es sich nicht immer gut anhört - es geht um den Spaß.

BergzeitHeute schenken wir sie Charlize Galle, FSJlerin (Freiwilliges Soziales Jahr – kurz FSJ) im Klinikum Westbrandenb...
06/10/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Charlize Galle, FSJlerin (Freiwilliges Soziales Jahr – kurz FSJ) im Klinikum Westbrandenburg am Standort Potsdam.

Mein Weg ins Klinikum begann …
… mit meinem FSJ im Oktober 2024 in der Klinik für Neuro- und Sozialpädiatrie sowie im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), die beide unter der Leitung von Chefärztin Frau Dr. Dreesmann stehen. Die Einarbeitung war sehr gut. Was darf ich? Was wird von mir erwartet? Was darf ich erwarten? Diese Fragen blieben nicht lange offen. Zudem hatte ich während der Autismus-Komplexwoche die Möglichkeit, mitzuhelfen und die Familien zu begleiten. Ich durfte die Psycholog*innen, das Pflegepersonal und die Ärzt*innen auf Station bei ihrer Arbeit beobachten und sie unterstützen, beispielsweise wenn die Eltern der kleinen Patient*innen Hilfe benötigten. Die Arbeit mit den Kindern hat mir viel gegeben. Auch eine Hospitation in der Kindernotaufnahme und im OP bei Frau Dr. Degenhardt war Teil meines FSJ. Die Teams sind toll. Ursprünglich wollte ich zur Polizei und dort meine Ausbildung absolvieren. Doch mein FSJ hier hat mir gezeigt, dass ich genau an diesen Ort gehöre. Ich bewerbe mich nun für eine Ausbildung zur Pflegefachperson mit Vertiefung Pädiatrie, die im April 2026 beginnt.

Ich möchte gern …
… in einem Beruf arbeiten, bei dem ich Familie und Beruf gut unter einen Hut bekomme und am Ende des Tages mit dem Gefühl nach Hause gehe, etwas bewegt zu haben.

Ich freue mich, …
… wenn ich sehe, dass meine Arbeit etwas bewirkt. Zu Beginn der Komplexwoche wirkten die Kinder schüchtern und zurückhaltend. Am Ende der Woche standen sie jedoch stolz und mit einem Lächeln im Gesicht vor einem. Das ist ein schönes Gefühl.

Ich lebe nach dem Motto …
… dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Nicht immer versteht man es sofort, aber am Ende ergibt alles einen Sinn. Ich weiß, wovon ich spreche.

Ich reise nie ohne …
… eine Einwegkamera. Wenn sie voll ist, gebe ich sie ab, und der Film wird entwickelt. Ich habe die Fotos also nicht sofort, wie man es von einem Smartphone gewöhnt ist. Beim Abholen der Bilder sind die schönen Momente, die man erlebt hat, wieder präsent. Man hat sozusagen doppelte Freude.

Adresse

Klinikum Ernst Von Bergmann, Charlottenstraße 72
Potsdam
14467

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram

Kategorie

Klinikum Ernst von Bergmann - Unsere beste Medizin für Sie

Der Namensgeber unseres Klinikums ist der Chirurg Ernst von Bergmann (1836-1907).

Wie seiner Zeit Robert Koch auf dem Gebiet der Bakteriologie sowie der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen auf dem Gebiet der Bestrahlungseinrichtungen, so war Ernst von Bergmann ein prägender Arzt in der Entwicklung der modernen Chirurgie.

Das Klinikum Ernst von Bergmann ist aus den ehemaligen Städtischen Krankenanstalten Potsdams mit über 60 Standorten hervorgegangen. Bereits 1756 entstand auf diesem Gelände ein Hospital und Armenhaus der Stadt Potsdam. Das Haus wurde in seiner Außenansicht weitestgehend erhalten und dient heute noch, natürlich mit modernen, dem heutigen Standard angepassten Räumen, der Patientenversorgung. Im Jahr 1899 hat Geheimrat Prof. Dr. Ernst von Bergmann als Gastarzt die erste Blinddarmoperation in Potsdam – an unserem Standort - durchgeführt.

Heute steht die Klinikgruppe Ernst von Bergmann für Gesundheitsversorgung und soziales Engagement im Land Brandenburg, betreibt mehr als 1.700 Krankenhausbetten und beschäftigt rund 3.500 Mitarbeitern.