Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam

Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam Krankenhaus der Maximalversorgung 🏥, akademisches Lehrkrankenhaus, für Potsdam und die Region

Teilnehmende gesucht für Therapie-Studie bei Alkoholabhängigkeit! Das Klinikum Ernst von Bergmann führt gemeinsam mit de...
01/12/2025

Teilnehmende gesucht für Therapie-Studie bei Alkoholabhängigkeit!
Das Klinikum Ernst von Bergmann führt gemeinsam mit der HMU Health and Medical University in Potsdam die EVA-RADIUS-Studie durch.
Untersucht wird, ob das digitale Unterstützungsprogramm „RADIUS“ zusammen mit therapeutischen Gesprächen dabei helfen kann, Rückfälle nach einem Alkoholentzug zu verhindern und die Abstinenz langfristig zu stabilisieren.
Gesucht werden Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren mit mittelgradiger oder schwerer Alkoholabhängigkeit, die nach einem stationären, teilstationären oder ambulanten Alkoholentzug Interesse an einer weiterführenden Therapie im Rahmen der Studie haben. Voraussetzung ist ein internetfähiges Gerät sowie eine E-Mail-Adresse.
Die Teilnahme umfasst vier Untersuchungszeitpunkte über zwölf Monate, die Nutzung des digitalen Programms „RADIUS“ im Alltag sowie eine begleitende therapeutische Unterstützung. Für die Teilnahme wird eine Aufwandsentschädigung gewährt.
Gefördert wird die Studie durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).
Weitere Informationen, Kontaktdaten und Anmelde-Infos
👉 https://www.evb-gesundheit.de/klinikumevb/psychiatrie-und-psychotherapie/suchtmedizinische-behandlung/eva-radius-studie

BergzeitHeute schenken wir sie Massoum Aabi, Gesundheits- und Krankenpfleger (GKP) in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) im...
01/12/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Massoum Aabi, Gesundheits- und Krankenpfleger (GKP) in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Mein Weg ins Klinikum begann …
… kurz nachdem ich 2016 aus Syrien nach Deutschland gekommen war. Zunächst war ich als Krankenpflegehelfer tätig und begann anschließend meine Ausbildung zum GKP. Nach dem Examen im Mai 2022 ging es direkt in die ZNA. Ich bin Silke Boddin (Bereichsleitung) und Ines Zabel (Stationsleitung) sehr dankbar. Sie haben mich hier so toll aufgenommen und nicht mehr losgelassen. Ich mag die Arbeit in der Rettungsstelle. Sie ist nie monoton und jeder Tag bringt neue Situationen mit sich. Ich kann hier aktiv dazu beitragen, Leid zu lindern und Leben zu retten, was sehr erfüllend sein kann.

Ich möchte gern …
… und immer lachen. Lebensfreude und Spaß stehen bei mir an erster Stelle – da ist kein Platz für schlechte Laune.

Ich muss heute …
… einmal Danke sagen. Danke an Daniel, Marcus, Lilo, Marlene, Jasmina und Erik. Nach meiner Reise aus Syrien habe ich große Angst vor Wasser entwickelt. Meine fantastischen Kolleg*innen haben eine Schwimmgruppe gegründet und mir das Schwimmen beigebracht. Wir sind zusammen regelmäßig ins Schwimmbad „Blue“ hier in Potsdam gegangen und haben fleißig trainiert. Mittlerweile tauche ich vier Meter tief und schwimme etwa 19 Fünfzigmeterbahnen am Stück. Ich hoffe sehr, dass sie wissen, wie viel mir ihr Teamgeist bedeutet, der uns nicht nur bei der Arbeit antreibt.

Ich kann…
… jetzt auch schwimmen 😎.

Ich glaube…
… an das Schicksal.

Ich freue mich…
… wenn ich alles, was ich vorhabe, rechtzeitig fertigbekomme.

Ich war noch nie…
… jemand, der schnell aufgibt.

Ich kann nicht ohne…
… Mama und Papa leben.

Ich werde nächstes Jahr…
… eine lange Reise machen. Wohin es geht, verrate ich noch nicht.

Ich bin…
… Massoum, und ich bleibe Massoum.

Neues Angiographiesystem in Betrieb – Hightech für optimale Patientenversorgung ❤Unsere Klinik für Kardiologie hat heute...
24/11/2025

Neues Angiographiesystem in Betrieb – Hightech für optimale Patientenversorgung ❤

Unsere Klinik für Kardiologie hat heute offiziell ihr neues Elektrophysiologie- und Herzkatheterlabor eröffnet. Ausgestattet mit modernster Bildgebungstechnologie ermöglicht das System präzise Diagnostik und Therapie – bei deutlich geringerer Strahlenbelastung für Patient*innen und das Team. Das Herzkatheterlabor wird vor allem für die Diagnostik und Behandlung von Herzrhythmusstörungen genutzt.

Im Vorfeld der Installation der moderneren Hard- und Software wurden unter anderem Decken erneuert, Fußböden neu eingebaut, eine Kühlung installiert oder neue Kabelstränge verlegt. Die Arbeiten haben rund 7 Monate in Anspruch genommen. In dieser Zeit wurde nicht nur die Anlage selbst eingebaut, sondern auch die Raumstruktur verbessert. Die Rechner- und Schaltschränke wurden in einen separaten Technikraum verlegt. Dadurch konnte die Nutzfläche im Herzkatheterlabor deutlich vergrößert werden. 🔧

📣 Prof. Dr. med. Klaus Bonaventura, Chefarzt der Kardiologie:
„Die neue Anlage wird den zunehmend komplexen Eingriffen gerecht und stellt unsere Kardiologie zukunftssicher auf. Wir bieten damit das gesamte kardiologische Spektrum, das ohne eigene Herzchirurgie möglich ist.“

Eine Herzkatheter-Untersuchung ist ein minimal-invasiver Eingriff, bei dem ein Katheter durch die Gefäße bis hin zum Herzen geführt wird. Unterstützt wird der Eingriff durch Röntgenbilder. Unter Gabe von Kontrastmittel können krankhafte Veränderungen der Herzkranzgefäße, der Herzklappen oder des Herzmuskels diagnostiziert und im besten Fall direkt behandelt werden.

BergzeitHeute schenken wir sie Ines Böhnke, Fachtherapeutin Wunde ICW® und Pflegefachkraft für Aktivierend Therapeutisch...
24/11/2025

Bergzeit

Heute schenken wir sie Ines Böhnke, Fachtherapeutin Wunde ICW® und Pflegefachkraft für Aktivierend Therapeutische Pflege in der Geriatrie in der Klinik Ernst von Bergmann in Bad Belzig.

Mein Weg ins Klinikum begann …
… am 1. Januar 2014 als Stationsleitung der Geriatrie. Das Thema Wunde faszinierte mich jedoch schon immer, weshalb ich mich auf diesem Gebiet stetig weiterbildete. Es ist ein sichtbarer und für die Patientinnen und Patienten spürbarer Erfolg, wenn eine Wunde gut heilt. Heute werde ich von den Stationen konsiliarisch angefordert und gebe meine Expertise dort und auch gern in internen Schulungen weiter.

Ich mag…
… meine „alten“ Patient*innen hier auf der Station der Geriatrie. Sie geben mir so viel zurück. Mein schönster Lohn ist ihr Lächeln.

Ich bin…
… frech, freundlich, warmherzig, kommunikativ und empathisch. Ich würde sagen, dass ich ein freundlicher und glücklicher Mensch bin.

Ich habe …
… Temperament. Das ist für meine Arbeit sehr gut. Manchmal ist neben Humor, Charme und Witz auch mal eine Portion Durchsetzungskraft bei den Patient*innen gefragt.

Ich reise nie ohne …
Pflaster, Desinfektionsspray, Steri Stripes, Skalpell, Schere und Pinzette.

Ich arbeite …
… unheimlich gern im Team. Insbesondere im familiären Team der Geriatrie. Wir kennen uns schon sehr lange und somit auch sehr gut. Wir alle lieben unsere Patient*innen.

21/11/2025

It‘s called Bad Belzig – Klappe, die dritte in der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie!

In der ästhetischen Chirurgie geht es um mehr als nur äußere Veränderungen. Für Dr. Ghods und sein Team steht der Mensch im Mittelpunkt und dem ehrlichen Wunsch, den Patient*innen zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen.

Wir möchten Dr. Ghods und seinem gesamten Team von Herzen danken für die bewegenden Einblicke in ihre tägliche Arbeit. Mit beeindruckender Präzision, einem feinen Sinn für Ästhetik und einem tiefen Verantwortungsgefühl schaffen sie einen Ort, an dem Vertrauen und Menschlichkeit im Mittelpunkt stehen.
Tag für Tag stellen sich die Kolleg*innen neuen Herausforderungen – immer mit dem Ziel, dass sich Patient*innen wieder wohl in ihrer Haut fühlen. Dass sie am Ende sagen können: „Das bin ich.“

Aber das Beste kommt wie immer zum Schluss! Wir suchen Dich! Wir suchen Sie! Wir suchen neue Kolleg*innen!

Hier geht es zu allen offenen Positionen in unserer Klinik:
evb-gesundheit.de/klinikevb

Kurzer Rückblick: PD Dr. med. Mojtaba Ghods, Chefarzt der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Mikrochi...
21/11/2025

Kurzer Rückblick: PD Dr. med. Mojtaba Ghods, Chefarzt der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Mikrochirurgie sowie Handchirurgie, nahm letzte Woche als geladener Experte am renommierten BILD-Frauengesundheitsgipfel in Berlin teil.

Der BILD-Frauengesundheitsgipfel bringt führende Persönlichkeiten aus Medizin, Politik und Gesellschaft zusammen, um die wichtigsten Themen der Frauengesundheit zu diskutieren und voranzutreiben. In diesem Rahmen wurden Medizinerinnen und Mediziner geehrt, die durch ihre Forschung, klinische Arbeit und ihr Engagement bedeutende Beiträge zur Verbesserung der Frauengesundheit geleistet haben.

PD Dr. Ghods wurde als Pionier der Lipödem-Therapie eingeladen und stellte die aktuellen Entwicklungen sowie die Bedeutung der Lipödemforschung für Millionen betroffener Frauen vor. Seine Teilnahme stärkt die nationale Sichtbarkeit des Themas Lipödem und unterstreicht die führende Rolle des Klinikum Ernst von Bergmann in diesem Bereich.

BergzeitHeute schenken wir sie Juliane Graul, Ernährungsberaterin/DGE in der Klinik Ernst von Bergmann in Bad Belzig.Mei...
17/11/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Juliane Graul, Ernährungsberaterin/DGE in der Klinik Ernst von Bergmann in Bad Belzig.

Mein Weg ins Klinikum begann …
… mit dem Wunsch nach Veränderung und dem Bedürfnis, etwas bewirken zu können. Ich habe Ökotrophologie studiert und war zuvor in einer Reha-Klinik in Bad Belzig tätig. Meine Idee, den Genesungsprozess von Patient*innen mit einer guten Ernährungsberatung zu unterstützen, stieß bei Dr. Ghods, dem Chefarzt der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, auf offene Ohren. Am 1. Januar 2021 war es schließlich soweit. Das „Kochzimmer“ wurde ins Leben gerufen und seither stetig weiterentwickelt – insbesondere für unsere Lipödem-Patient*innen. Mit gesunder Ernährung kann man so viel bewirken, sei es, die Wirkung von Medikamenten zu unterstützen oder aber sogar den Bedarf an diesen zu senken.

Ich mag…
… keine Ausreden. Punkt.

Ich wollte schon immer …
… ambulante Ernährungsberatung anbieten. Man sieht die Erfolge, wenn man Patient*innen begleitet. Ich begleite sie vor, während und auch nach der Behandlung. Einige meiner Patient*innen konnten vorher keinen einzigen Schritt mehr laufen und hatten sich schon fast aufgegeben. Und plötzlich schreiten sie aus der Station heraus und gewinnen ein Stück Freiheit zurück.

Ich bin …
… als kleines Mädchen auf meinem Schulweg hier in Bad Belzig stets an der alten Villa Else auf dem Gelände der Klinik vorbeigelaufen. Ich dachte immer, dass ich hier einmal arbeiten möchte.
Und wo habe ich heute mein Büro? In der alten Villa mit der Frau aus Stein im Vorgarten.

Ich bin ganz und gar nicht …
… perfekt, was die Ernährung angeht. Ich nasche auch mal ein Stück Schokolade. Am Ende kommt es auf die Ausgewogenheit und das auch mal fünfe gerade sein lassen an.

Ich glaube, …
… dass man mit richtiger Ernährung viel bewirken kann und dass sie sogar heilende Kräfte hat.

Ich träume davon, …
… zusammen mit meinem Mann in einem kleinen Häuschen alt zu werden. Das ist meine Definition von Glück.

Ich kann nicht ohne …
… Kaffee. Man könnte sagen, dass ich ein Kaffee-Junkie bin.

Ich gebe für …
… für die Arbeit, meine Freunde und vor allem für meine Familie alles.

BergzeitHeute schenken wir sie Annika Benda, Personalreferentin im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.Mein Weg ins K...
10/11/2025

Bergzeit

Heute schenken wir sie Annika Benda, Personalreferentin im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Mein Weg ins Klinikum begann …
… am 1. April 2023 in der Personalbetreuung.

Ich mag …
… die abwechslungsreiche und breit gefächerte Arbeit, die Zusammenarbeit mit den vielen unterschiedlichen Mitarbeitenden aus den verschiedenen Kliniken, die Situationskomik mit meiner Büropartnerin und dass aus Kollegen Freunde geworden sind.

Ich bin …
… keine Wasserratte. Schwimmen oder baden (egal wo) mag ich nicht und mache ich auch nicht. Keiner glaubt mir, dass ich in meiner Jugend Leistungsschwimmerin war. Dafür genieße ich heute umso mehr den Blick aufs Wasser.

Ich bin ganz und gar nicht …
… musikalisch. Ich liebe es zu singen, nur leider kann ich es nicht. Mein Mann schließt zu Hause gerne die Fenster, wenn ich lauthals singe. Nur nicht die Nachbarn belästigen 😉

Ich glaube …
… an Schicksal, Karma und dass im Leben alles aus einem bestimmten Grund passiert. Irgendwann ergibt alles einen Sinn.

Ich freue mich…
… auf die kommenden Konzerte mit meinen Mädels: 90 Minuten, in denen ich meinen Kopf ausschalten, tanzen und natürlich ganz laut mitsingen kann. Im November stehen sogar noch zwei an.

Anmerkung der Redaktion: Als Leistungsschwimmerin holte Annika Benda sogar den Titel „DDR-Jugendmeisterin“. 😎

BergzeitHeute schenken wir sie Lotta Nolte, Auszubildende zur Pflegefachperson im 3. Ausbildungsjahr am Klinikum Ernst v...
03/11/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Lotta Nolte, Auszubildende zur Pflegefachperson im 3. Ausbildungsjahr am Klinikum Ernst von Bergmann (KEvB).

Mein Weg ins Klinikum begann…
… im Oktober 2023 mit dem Beginn meiner Ausbildung. Zuvor hatte ich mein Fachabitur im Sozialwesen abgeschlossen und ein Jahr im Kindergarten mit Krippenkindern gearbeitet, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Mir war schon immer klar, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Da ich Medizin ebenso spannend fand, entschied ich mich für die Ausbildung zur Pflegefachfrau am KEvB.

Ich mag …
… an der Ausbildung vor allem den Kontakt mit den Patient*innen und das Gefühl, Menschen in schweren Zeiten helfen und ihnen Halt geben zu können. Wenn es möglich ist, bleibe ich auch gerne etwas länger im Zimmer der Patient*innen, um ihnen ein offenes Ohr zu bieten und ihnen zuzuhören. So erfährt man viel über jeden Einzelnen. Ich hatte einmal einen Patienten, er war so um die 90 Jahre alt, der seine Frau damals zu Schulzeiten im Krieg im Bunker kennengelernt und ein Buch über sie geschrieben hatte. Während er stationär im Klinikum lag, machte er sich vor allem Sorgen um seine Frau, die er immer noch selbstständig pflegte. Das fand ich sehr berührend.

Ich freue mich auf…
… den Sommer. Auf das warme Wetter, die Sonne und im besten Fall Urlaub am Meer - selbstverständlich mit hohem UV-Schutz.

Ich reise nie…
… ohne mein Telefon. Nicht, weil ich nicht ohne kann, sondern weil ich gerne Fotos mache und Erinnerungen festhalte. Egal, mit wem und wohin ich reise: Ich erstelle ein Album und sehe mir die Erinnerungen immer wieder gerne an. Fast täglich scrolle ich durch meine Albumgalerie – das ist wohl auch der Grund, weshalb sich 20.000 Fotos auf meinem Handy befinden.

Ich wollte schon immer…
… einen eigenen Hund haben. Ich bin selbst mit einem Hund aufgewachsen und kenne es kaum anders. Am liebsten hätte ich einen kleinen Dackel.

Ich freue mich…
… wenn sich meine Patient*innen freuen. Wenn sie mir ihre Dankbarkeit aussprechen, bedeutet mir das sehr viel.

Ich möchte gerne…
… gesund alt werden.

„Etwas stimmt nicht mit meinem Körper“ – dieser Gedanke ließ Mia Prinz mit 19 Jahren nicht mehr los. Heute weiß die 25-j...
30/10/2025

„Etwas stimmt nicht mit meinem Körper“ – dieser Gedanke ließ Mia Prinz mit 19 Jahren nicht mehr los. Heute weiß die 25-jährige: Sie lebt mit Lipödem, einer chronischen Fettverteilungsstörung, die fast jede zehnte Frau betrifft.

Trotz Schmerzen, Zweifeln und Einschränkungen hat Mia ihren Weg gefunden – Schritt für Schritt, mit Mut, Bewegung und medizinischer Unterstützung. 💪💙
„Ich kann es nicht ändern, aber ich kann es beeinflussen.“ – Ein Satz, der Hoffnung macht.

In einem persönlichen Gespräch hat Mia uns ihre Geschichte erzählt, die ihr auf unserer Webseite nachlesen könnt. Link in der Bio.

Adresse

Klinikum Ernst Von Bergmann, Charlottenstraße 72
Potsdam
14467

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Klinikum Ernst von Bergmann - Unsere beste Medizin für Sie

Der Namensgeber unseres Klinikums ist der Chirurg Ernst von Bergmann (1836-1907).

Wie seiner Zeit Robert Koch auf dem Gebiet der Bakteriologie sowie der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen auf dem Gebiet der Bestrahlungseinrichtungen, so war Ernst von Bergmann ein prägender Arzt in der Entwicklung der modernen Chirurgie.

Das Klinikum Ernst von Bergmann ist aus den ehemaligen Städtischen Krankenanstalten Potsdams mit über 60 Standorten hervorgegangen. Bereits 1756 entstand auf diesem Gelände ein Hospital und Armenhaus der Stadt Potsdam. Das Haus wurde in seiner Außenansicht weitestgehend erhalten und dient heute noch, natürlich mit modernen, dem heutigen Standard angepassten Räumen, der Patientenversorgung. Im Jahr 1899 hat Geheimrat Prof. Dr. Ernst von Bergmann als Gastarzt die erste Blinddarmoperation in Potsdam – an unserem Standort - durchgeführt.

Heute steht die Klinikgruppe Ernst von Bergmann für Gesundheitsversorgung und soziales Engagement im Land Brandenburg, betreibt mehr als 1.700 Krankenhausbetten und beschäftigt rund 3.500 Mitarbeitern.