13/11/2025
🟥👉 Manchmal frage ich mich, was die "Leute" überhaupt noch wissen?
Die meisten glauben doch, dass nur unsere sogenannte "moderne Medizin" leben rettet und im Mittelalter alle "doof" waren und keine Ahnung hatten.
Klar... damals konnten sich nur die Menschen die Geld hatten bessere Medizin leisten. Daran hat sich auch heute nichts geändert. Gut - anderes Thema.
Also:
Da entdecken Forscher ein tausend Jahre altes Rezept – Wein, Knoblauch, Zwiebeln, Gallensekret – und müssen verblüfft feststellen: Es tötet antibiotikaresistente Keime. Etwas, woran unsere moderne Medizin heute verzweifelt. Mittelalter - gell?
Das ist kein Märchen aus alten Kräuterbüchern, sondern ein Laborergebnis des 21. Jahrhunderts. Und doch reagiert man vielerorts nur mit einem Achselzucken. Vielleicht, weil nicht sein kann, was nicht ins Geschäftsmodell passt.
Ich sehe darin etwas anderes: eine Erinnerung. Die Natur hat nie aufgehört, Heilmittel bereitzuhalten – wir haben nur aufgehört, sie zu suchen. Während die Pharmakonzerne weiter an synthetischen Ersatzstoffen und auch Gentechnik-Medikamenten basteln, zeigt ein uraltes Rezept aus dem Mittelalter, dass Heilung sich nicht erfinden lässt. Sie folgt Gesetzen, die älter sind als jede Studie – und sie wirken noch immer, wenn man sie lässt.
In diesem Beitrag möchte ich zeigen, warum dieses vergessene Heilmittel nicht nur Geschichte schreibt, sondern Zukunft hat – und was wir daraus über die wahren „Antibiotika“ der Natur lernen können:
https://naturheilt.com/blog/alte-antibiotika-neu-entdeckt
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