28/11/2025
🟥👉 Wenn man bisher Autismus & Impfungen auch nur erwähnte oder es wagte in einen Zusammenhang zu bringen, der durfte mit der vollen Breitseite des Establishments rechnen.
Der britische Arzt Andrew Wakefield kann ein Lied davon singen. Wer die Geschichte nicht kennt, wird sehen, dass lange vor "Corona" bereits Ärzte verfolgt und aus der Ärztekammer ausgeschlossen wurden, weil sie etwas sagten / veröffentlichten, was keinesfalls sein durfte. Dazu später gleich mehr.
Aktuell geht es aber um eine Änderung der Stellungnahme der CDC in den USA in Sachen Impfungen und Autismus. Die CDC ist in den USA das, was das RKI bei uns darstellt.
Also: Die CDC knickt ein – und plötzlich darf man sagen, was früher Berufsverbot bedeutete. Ausgerechnet die CDC – jene "heilige Behörde", die über 20 Jahre lang jede Abweichung vom Impf-Evangelium als Häresie behandelte – schreibt plötzlich auf ihrer Website, den Satz, dass „Vaccines do not cause autism“ [...] „not an evidence-based claim“ gewesen sei. Man habe das damals „verkürzt“ dargestellt. Aus Versehen. ACH?
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen:
Die Evidenz reicht nicht aus, um einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus auszuschließen.
Willkommen im Zeitalter der "nachträglichen Wahrheiten". Kennen wir ja inzwischen aus der Coronazeit. Natürlich nur für die, die es auch sehen und hören wollen.
Der pikante Teil ist jedoch:
Wenn die CDC das 1998 gesagt hätte, wäre dem britischen Arzt Andrew Wakefield vieles erspart geblieben.
Andrew Wakefield – für die jüngeren Leser: das war der Mann, der damals wagte auszusprechen, was heute auf einer CDC-Website steht. Ein ganz normaler klinischer Gastroenterologe, der mit Kindern arbeitete und Auffälligkeiten meldete. Kein Antivaxxer, kein Schwurbler. Ein Arzt, der sagte: „Hier stimmt etwas nicht, wir sollten das untersuchen.“
Heute nennt man das „wissenschaftliche Evidenzoffenheit“.
Damals nannte man es „Karriere vorbei“.
Wakefield wurde medial geschreddert, als wäre er die Reinkarnation des Beelzebub im weißen Kittel. Man hat ihn umstandslos zum Wappentier der Unvernunft erklärt – damit niemand auf die Idee kommt, die eigentlich interessante Frage zu stellen: Was, wenn er schlicht recht hatte, dass man genauer hinschauen muss?
Auf engl. Wikipedia lesen wir zu Wakefield gleich in den ersten Sätzen (übersetzt):
"Andrew Jeremy Wakefield (geboren am 3. September 1956) ist ein englischer Betrüger, Anti-Impf-Aktivist und ehemaliger leitender Chirurg. Er wurde aufgrund ‚schweren beruflichen Fehlverhaltens‘ aus dem Ärzteverzeichnis gestrichen, weil er an der betrügerischen Lancet-Studie von 1998 zum Thema MMR und Autismus beteiligt war, die fälschlicherweise einen Zusammenhang zwischen dem Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff (MMR) und Autismus behauptete."
Das ist die absolute Maximalstrafe. Naja... auch über mich werden in einschlägigen anonymen "Verleumdungsportalen" die schlicht und ergreifend gelogen sind. Nichts Neues also.
Zurück zur CDC:
Zwanzig Jahre später räumt die CDC ein, dass genau dieses genauere Hinsehen (wie Wakefield es tat) gefehlt hat.
Ein Treppenwitz der Medizingeschichte.
Aber der wirklich schöne Moment kommt erst jetzt:
Während die CDC die Autismus-Kehrtwende vollzieht, erkennt man plötzlich ein Muster – nennen wir es die Wakefield-Regel:
👉 Erst behauptet man mit Donnerhall, das Thema sei endgültig geklärt.
👉 Dann erklärt man jeden Zweifler zum Gefahrenträger.
👉 Dann kommen Widersprüche, Daten, hässliche Befunde. (Und wohl auch ein Kennedy jr. in den USA der "Druck" macht?)
👉 Jahre später (in irgendeinem PDF der Behörden) taucht ein Satz auf wie: „Ach übrigens, so klar war das alles doch nicht.“ "Wir haben uns geirrt." "Wir müssen die Daten neu bewerten." "Das Thema sollte genauer untersucht werden.", usw. usw.
Kommt Euch bekannt vor?
Natürlich.
Corona lässt grüßen.
Erinnern wir uns kurz an das Jahr 2021, als mRNA-Produkte als „nebenwirkungsfrei“ beworben wurden – wörtlich! Originalzitat eines ehemaligen "Gesundheitsministers", dessen Namen ich nicht mehr erwähnen will.
Wer darauf hinwies, dass Herzmuskelentzündungen vielleicht doch nicht so selten sind, wurde zum Staatsrisiko erklärt.
Und wer zu sagen wagte, dass klassische Impfungen eine sterilisierende Immunität vermitteln, diese neuen Injektionen aber nicht, landete sofort in den moralischen Kellerräumen der Republik.
Heute sitzt derselbe Staat da und murmelt:
„Stimmt, Infektionen verhindern sie nicht. Und Nebenwirkungen? Nun ja… wir prüfen das nochmal.“
So etwas nennt man nicht Fortschritt. Das nennt man Wiederholung und das mit Ansage.
Wakefield wurde vernichtet, weil er sagte:
„Ich sehe da ein Risiko – wir brauchen bessere Daten.“
Bei Corona wurden Bürger diffamiert, weil sie sagten:
„Ich sehe da ein Risiko – wir brauchen bessere Daten.“
Und jetzt?
Jetzt sagt die CDC denselben Satz.
Offiziell.
Schwarz auf weiß.
Die eigentliche Frage ist daher nicht, ob Impfungen Autismus verursachen, oder ob mRNA-Produkte alles halten, was man ihnen andichtete.
Die eigentliche Frage ist:
Warum dürfen Behörden "Unsicherheiten" jahrzehntelang als Gewissheiten verkaufen – und erst dann umschwenken, wenn der politische Wind dreht?
Und noch eine Frage:
Wenn man Andrew Wakefield 1998 nicht "geopfert" hätte – wie sähe unsere Debatte heute aus?
Die bittere Pointe:
Die CDC hat ihre Korrektur nur vorgenommen, weil der Data Quality Act sie dazu zwingt, korrekte Aussagen zu veröffentlichen.
Also nicht Einsicht, nicht Aufrichtigkeit, sondern Druck per Gesetz.
Man darf gespannt sein, welchen Satz die Behörden in 20 Jahren korrigieren müssen.
Ich habe da so eine Ahnung!
🟥👉 ACHTUNG: Das Thema mit diesen Spritzen ist geframt! Immer noch. Der "Wind" kann sich ganz schnell wieder drehen! Vor allem auch hier auf fb. Wenn Sie regelmäßig von mir hören und lesen wollen, fordern Sie unbedingt den kostenlosen Newsletter an:
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