Elefanten Apotheke Radeberg

Elefanten Apotheke Radeberg Das ist der Facebook-Auftritt der Elefanten Apotheke Radeberg.

13/11/2025

Heute ist Welt-Nettigkeitstag😄

Ein , ein freundliches Wort, eine kleine Geste - oft braucht es nicht viel, um jemanden den Tag zu verschönern. Der Welt- soll daran erinnern, wie wichtig Freundlichkeit ist und was Sie Positives bewirken können.
Lassen Sie uns heute (und jeden Tag) ein bisschen mehr in die Welt bringen ;)

Menstruationsbeschwerden lindernOmega-3 gegen RegelschmerzenOmega-3-Fettsäuren werden viele positiven Eigenschaften nach...
10/11/2025

Menstruationsbeschwerden lindern
Omega-3 gegen Regelschmerzen

Omega-3-Fettsäuren werden viele positiven Eigenschaften nachgesagt: Sie sollen gegen Depressionen und ADHS helfen und vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Auch Regelschmerzen können sie angeblich lindern. Aber stimmt das auch?

In Fisch, Nüssen und Algen reichlich enthalten
Bei Omega-3-Fettsäuren handelt es sich um mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die vor allem in Fisch und pflanzlichen Lebensmitteln wie Algen oder Nüssen vorkommen. Der Körper braucht Omega-3, um die Membranen von Körperzellen zu bilden. Außerdem sind die Fettsäuren ein Ausgangsprodukt für Gewebshormone. Diese Eigenschaft macht plausibel, dass sie eine wichtige Rolle im Immunsystem und bei der Bekämpfung von Entzündungen haben.

Omega-3 als Alternative zu Schmerzmitteln?
Behauptet wird zudem, dass Omega-3-Fettsäuren einen schmerzregulierenden Effekt haben – etwa vor und während der Periode. Damit könnte Omega-3 eine nebenwirkungsarme Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln sein. Inzwischen gibt es mehrere Studien, die sich die Schmerzwirkung der Fettsäure näher angesehen haben. Die Teilnehmerinnen nahmen dabei entweder ein Placebo ohne Wirkstoff zu sich oder zwischen 120 und 500 mg Omega-3-Fettsäuren in Form von Fischkapseln.

Studien bestätigen Wirksamkeit
Die hohen Erwartungen konnte das Omega-3 dabei nicht erfüllen. Aber: Ein kleiner Effekt war vor allem bei jungen Frauen durchaus nachweisbar. Deren Schmerzen verringerten sich auf einer 10stufigen Schmerzskala im Schnitt um 1,1 Punkte. Manche Frauen merkten mit 0 Punkten gar keine Veränderung, bei anderen reduzierten sich die Schmerzen um 3 Punkte. 1 Punkt gilt als Grenze, bei der ein Schmerzveränderung überhaupt spürbar ist. Deshalb sollten Frauen sich nicht zu viel vom Omega-3 versprechen. Weil die Präparate aber günstig sind und nichts schaden, könnten sie dennoch einen Versuch wert sein.

Quelle: Medizin transparent

Autor*innen
10.11.2025 | Sara Steer

Fingerspitzen, Messer oder TeilerTabletten richtig teilenTabletten zu teilen ist praktisch: Sie sind dann beispielsweise...
04/11/2025

Fingerspitzen, Messer oder Teiler
Tabletten richtig teilen

Tabletten zu teilen ist praktisch: Sie sind dann beispielsweise leichter zu schlucken oder können besser dosiert werden. Doch nicht jedes Präparat lässt sich problemlos zerkleinern und manchmal kann dies sogar gefährlich werden.

Teilen – gar nicht so einfach

Mit Löffeln zerdrückt, der Schere zerschnitten oder den Zähnen zerkleinert – es gibt die unterschiedlichsten Methoden, um Tabletten zu halbieren. Problematisch ist, dass dann häufig zwei Hälften entstehen, die ungleich groß sind. Manchmal zerfällt die Tablette auch in mehrere kleinere Bruchstücke oder zerbröselt sogar. So nimmt der Betroffene mal mehr, mal weniger Wirkstoff ein als nötig.

Mit den Fingern oder dem Tablettenteiler
Die optimale Zerkleinerungsart ist abhängig von der Tablettenform:

Bruchkerbe vorhanden, Tablette gewölbt: In diesem Fall wird die Tablette mit der Bruchkerbe nach oben auf eine glatte, saubere Oberfläche. Die Fingerspitzen befinden sich auf der Rille und drücken schnell und kräftig nach unten.

Bruchkerbe vorhanden, Tablette flach: Zum Halbieren wird die Tablette auf eine glatte, saubere Oberfläche gelegt. Die Bruchkerbe zeigt nach unten. Die Fingerspitzen befinden sich auf der Tablettenseite ohne Rille und drücken schnell und kräftig nach unten.

Kleine Bruchkerbe vorhanden: Der Betroffene nimmt die Tablette zwischen die Daumen- und Zeigefinger der rechten und linken Hand und bricht sie auseinander, indem Daumen nach oben und Zeigefinger nach unten drücken.

Wer Schwierigkeiten mit dieser Methode hat, dem helfen Tablettenteiler oder ein nicht zu spitz zulaufendes Messer.

Schützender Tablettenfilm
Aber Vorsicht: Nicht jede Tablette darf zerteilt werden. Ist die Tablette von einem Film umgeben, darf dieser nicht zerstört werden, z. B. weil ohne Film Einflussfaktoren wie Licht, Luftsauerstoff, Feuchtigkeit oder auch die Magensäure den in der Tablette enthaltenen Arzneistoff zersetzen würden.

Auch bei Retard-Präparaten ist Vorsicht geboten. Bei diesen sorgt der Überzug dafür, dass der Wirkstoff über einen bestimmten Zeitraum gleichmäßig abgegeben wird. Wird die Tablette gebrochen, wird dieser unkontrolliert und schneller freigesetzt. So kommt es oft zu Überdosierungen. Andere Tabletten haben einen Schutzüberzug, weil sie ansonsten schlecht schmecken würden, und wieder andere enthalten hochpotente Wirkstoffe. Über den Staub, der beim Brechen dieser Arzneien entsteht, werden diese Stoffe dann unabsichtlich aufgenommen.

Bruchkerbe kein Hinweis auf Teilbarkeit

Streng genommen dürfen Präparate nur dann geteilt werden, wenn sich im Beipackzettel ein entsprechender Hinweis findet. Denn Bruchkerben dienen manchmal nur der ansprechenderen Optik oder damit die Tabletten sich von anderen unterscheiden lassen. Tabletten ohne Bruchkerbe dürfen generell nicht zerkleinert werden.

Quelle: Deutsche Apotheker Zeitung und Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

Autor*innen
04.11.2025 | Dr. Silke Kerscher-Hack

Entdecken Sie unsere Angebote im November! Alle Angebote auch unter shop.apofant.de und in unserer mobilen App "Meine Ap...
01/11/2025

Entdecken Sie unsere Angebote im November! Alle Angebote auch unter shop.apofant.de und in unserer mobilen App "Meine Apotheke".

Vor allem Ältere und Frauen betroffenHörvermögen oft falsch eingeschätztBei anderen eine Schwerhörigkeit zu erkennen, fä...
27/10/2025

Vor allem Ältere und Frauen betroffen

Hörvermögen oft falsch eingeschätzt

Bei anderen eine Schwerhörigkeit zu erkennen, fällt vielen Menschen leicht. Schwieriger ist es offenbar, das eigene Hörvermögen richtig einzuschätzen. Und das gilt einer aktuellen Studie zufolge vor allem für Frauen und ältere Menschen.

Eine Frage des Alterns
Schwerhörigkeit wird mit zunehmendem Alter immer häufiger. In Deutschland ist jeder siebte Erwachsene davon betroffen, bei Über-65-Jährigen soll die Rate sogar 50 % betragen. Dabei verschlechtert sich das Gehör stufenweise, beginnend mit Problemen bei lauter Hintergrundkulisse. Mit einer frühzeitig angepassten Hörhilfe lässt sich das breite Spektrum des Hörens meist erhalten. Doch für eine frühe Diagnose ist es hilfreich, wenn der oder die Betroffene das eigene Hörvermögen richtig einschätzt.

Fast jeder 3. Hörschaden unbemerkt
Daran hapert es jedoch bei vielen Menschen, wie eine aktuelle britische Studie an knapp 10 000 Erwachsenen zwischen 50 und 89 Jahren herausfand. In dieser Untersuchung schätzten die Teilnehmer*innen ihr Hörvermögen zunächst selbst auf einer 5-Punkte-Skala ein. Danach absolvierten sie ein Hörscreening und wurden in nicht schwerhörig, mäßig und mittel bis stark schwerhörig eingestuft.

Es zeigte sich, dass 30 % der schwerhörigen Teilnehmer*innen ihre Hörprobleme so nicht wahrgenommen und sich selbst nicht als schwerhörig eingeschätzt hatten. Bei den Personen mit mäßiger Schwerhörigkeit war eine solche falsche Einschätzung signifikant häufiger bei

-> Frauen
-> Menschen mit niedrigem Bildungsniveau
-> Menschen mit hohem Tabak- oder Alkoholkonsum.

Ältere besonders uneinsichtig
Ältere Menschen schätzten ihr Hörvermögen vor allem falsch ein, wenn sie von einer mittleren bis starken Schwerhörigkeit betroffen waren. Verglichen mit den 50- bis 64-Jährigen war das Risiko, die eigene Schwerhörigkeit nicht wahrzunehmen, in der Altersgruppe 65-74 Jahre fast fünfmal und bei den 75- bis 89-Jährigen sogar mehr als sechsmal so hoch.

Hörscreenings statt Selbsteinschätzung
Die deutliche Diskrepanz zwischen Eigenwahrnehmung und objektiven Hörtests zeigt, dass auf Selbstangaben bezüglich des Gehörs kein Verlass ist. Um Schwerhörigkeit effektiv behandeln zu können, sind Hörscreenings unerlässlich, betonen die betonen die britischen HNO-Ärzt*innen.

Quellen: Ärztezeitung, JAMA

Autor*innen
27.10.2025 | Dr. med. Sonja Kempinski

Auch heute wird in unserer Elefanten   wieder fleißig gebastelt!Kommt gerne zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbei und baste...
23/10/2025

Auch heute wird in unserer Elefanten wieder fleißig gebastelt!
Kommt gerne zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbei und bastelt gemeinsam mit uns eine schöne Elefanten-Laterne.

Wir freuen uns auf viele kreative kleine (und große) Gäste! 🏮😊

Rose, Orange und LavendelDüfte im Schlaf bessern KognitionIm Schlaf die Hirnleistung verbessern – wer wünscht sich das n...
20/10/2025

Rose, Orange und Lavendel
Düfte im Schlaf bessern Kognition

Im Schlaf die Hirnleistung verbessern – wer wünscht sich das nicht. Bisher gab es dafür jedoch noch kein handfestes Rezept. Das könnte sich ändern: Das Einatmen angenehmer Düfte während der Nacht soll gut für das Gedächtnis sein.

Im REM-Schlaf kommt das Hirn auf Touren
Schlafen ist wichtig für das Gehirn – vor allem der REM-Schlaf, der etwa 25% der Schlafzeit eines Erwachsenen ausmacht. In dieser Phase verarbeitet das Gehirn Erfahrungen, festigt Gelerntes und ordnet Informationen. Gestärkt werden diese Vorgänge durch eine gute Schlafhygiene. Auch Lernen vor dem Einschlafen soll helfen, sich Dinge – z. B. die sprichwörtlichen Vokabeln vorm Vokabeltest – besser zu merken.

Nun gibt es eine weitere Möglichkeit, das Gehirn auf Trab zu bringen: Ätherische Düfte. In einer Studie wurden 20 Personen mit normaler Hirnleistung sechs Monate lang jede Nacht zwei Stunden lang ätherischen Düften ausgesetzt, darunter Rose, Orange, Eukalyptus, Zitrone und Lavendel. 23 ebenfalls „hirnnormale“ Studienteilnehmende waren die Kontrollen und atmeten nur Spuren der Duftstoffe ein.

Gedächtnis deutlich gebessert
Vor und nach der Studie absolvierten die Männer und Frauen eine Reihe von Gedächtnis- und Hirnleistungstests. Nach sechs Monaten wiesen diejenigen, die im Schlaf ausgiebig ätherische Öl im Schlaf gerochen hatten, eine um 226 Prozent verbesserte Gedächtnisleistung auf im Vergleich zu den Kontrollpersonen.

Dahinter steckt wahrscheinlich die direkte und damit besonders gute Verbindung der Geruchszellen zu den Gedächtniszellen, sagen die Autor*innen dieser Studie. Auf diese Weise besitzt der Geruchssinn einen großen Einfluss auf diese Hirnbereiche. Ist er beeinträchtigt, leiden die Gedächtniszellen. Dazu passt auch, dass ein gestörter Geruchssinn eines der ersten Anzeichen bei Alzheimer-Demenz ist.

Geruchstraining für Demenzkranke?
Gerüche im Schlaf sind offenbar in der Lage, die für Kognition und Gedächtnis wichtigen Schaltkreise im Gehirn zu verbessern, schlussfolgern Expert*innen. Womöglich könnte deshalb ein Geruchstraining ein wirkungsvolles Instrument gegen kognitiven Abbau oder Demenzerkrankungen sein. Bis zu solch einer Empfehlung ist der Weg allerdings noch weit. Zunächst müssen größere Folgestudien diese Ergebnisse bestätigen.

Quelle: medscape

Autor*innen
16.10.2025 | Dr. med. Sonja Kempinski

Liebe Kinder, liebe Eltern,nicht vergessen: Nächste Woche (am 22.10. und 23.10.25 von 9 bis 18 Uhr) findet unsere Elefan...
17/10/2025

Liebe Kinder, liebe Eltern,
nicht vergessen: Nächste Woche (am 22.10. und 23.10.25 von 9 bis 18 Uhr) findet unsere Elefanten-Laternen-Bastelaktion statt. Kommt einfach vorbei und bastelt mit uns! Wir freuen uns auf Euch!

Heute ist internationaler Hände-Waschtag!Regelmäßiges und richtiges   ist eine der einfachsten und effektivsten Maßnahme...
15/10/2025

Heute ist internationaler Hände-Waschtag!

Regelmäßiges und richtiges ist eine der einfachsten und effektivsten Maßnahmen, um Krankheiten zu verhindern und unsere zu schützen. Der internationale -Waschtag erinnert daran, wie wichtig Hygiene im Alltag wirklich ist.
Also: Wasser an, Seife drauf und 30 Sekunden waschen - für Ihre Gesundheit und die Ihrer Mitmenschen!

Fördert die Siesta Hochdruck?Besser nachts als tagsüber schlafenWer nachts zu wenig schläft, bei dem steigt das Risiko f...
15/10/2025

Fördert die Siesta Hochdruck?
Besser nachts als tagsüber schlafen

Wer nachts zu wenig schläft, bei dem steigt das Risiko für Bluthochdruck. Doch fehlenden Nachtschlaf mit einem Nickerchen am Tag auszugleichen, ist offenbar auch keine gute Idee.

Wenig Schlaf, hoher Blutdruck
Fehlender Nachtschlaf treibt den Blutdruck in die Höhe und begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt. Da liegt es nahe, das Schlafdefizit tagsüber auszugleichen. Leider geht diese Rechnung nicht auf, wie eine chinesische Untersuchung zeigt.

Darin wurden die Daten von über 15.000 Männern und Frauen bezüglich ihres Schlafverhaltens und ihres Gesundheitzustands analysiert. Nach durchschnittlich 6,5 Jahren wiesen 2.075 Personen einen Bluthochdruck auf. Der wurde offenbar von der täglichen Gesamtschlafdauer begünstigt: Wer von den Über-60-Jährigen weniger als sechs Stunden schlief, hatte im Vergleich zu Gleichaltrigen mit sechs bis acht Stunden Schlaf ein um 17 Prozent gesteigertes Risiko für die Entwicklung eines chronischen Bluthochdrucks.

Verhältnis Nachtschlaf/Nickerchen entscheidend
Doch nicht nur der gesamte Schlaf, auch dessen Verteilung auf Nickerchen und Nachtschlaf war bedeutsam. Lag das Verhältnis von Siesta zu Gesamtschlaf über einem Grenzwert von 0,4 (z.B. bei zwei Stunden Mittags- und vier Stunden Nachtschlaf), erhöhte sich das Hochdruckrisiko sogar um 71 Prozent.

Die Ursache für die negativen Auswirkungen des Mittagsschlafs ist unklar. Hier herrscht noch Forschungsbedarf, erklären die Wissenschaftler*innen. Womöglich führt die Siesta dazu, dass der abendliche Cortisolspiegel ansteigt und so den nächtlichen Blutdruck erhöht. Auch könnten Schlafdauer und -qualität in der Nacht darunter leiden, wenn schon am Tag geschlafen wird. Älteren Menschen empfiehlt das Forscherteam deshalb, ihr gesamtes Schlafpensum auf nachts zu verlegen statt tagsüber ein Nickerchen zu halten.

Quelle: Clinical Cardiology

Autor*innen
14.10.2025 | Dr. med. Sonja Kempinski

Heute ist Welt-Rheumatag!In Deutschland leben rund 17 Millionen Menschen mit rheumatischen Erkrankungen und doch wird   ...
12/10/2025

Heute ist Welt-Rheumatag!

In Deutschland leben rund 17 Millionen Menschen mit rheumatischen Erkrankungen und doch wird oft unterschätzt. Der Welt-Rheumatag erinnert jedes Jahr am 12. Oktober daran, wie wichtig frühzeitige Diagnose, Bewegung und gezielte Therapie sind, um Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Haben Sie Fragen zum Thema Rheuma, dann sprechen Sie uns einfach an! Wir sind für Sie da und beraten Sie gern!

08/10/2025

Im sind wir mit ganz viel Schwung für Sie in der Elefanten Apotheke da!

Adresse

RöderStr. 1
Radeberg
01454

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 19:00
Dienstag 08:00 - 19:00
Mittwoch 08:00 - 19:00
Donnerstag 08:00 - 19:00
Freitag 08:00 - 19:00
Samstag 08:00 - 13:00

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