Praxis für Klassische Homöopathie Catherine Weitzdörfer

Praxis für Klassische Homöopathie Catherine Weitzdörfer Klassische Homöopathie, Gesprächstherapie, Traumatherapie und Naturerfahrung.

Catherine Weitzdörfer, Heilpraktikerin, Klassische Homöopathie, Psychotherapie, Traumatherapie mit Praxis in 93051 Regensburg heißt Sie willkommen in einem Raum zur Heilung von akuten und chronischen körperlichen Krankheiten und zur Begleitung und Heilung seelischer Leiden. Auch bei der Überbrückung schwieriger Lebenspasen unterstütze ich Sie gerne - mit Homöopathie, Gesprächstherapie, Naturritualen oder schamanischen Methoden. Besonders wichtig ist mir die Stärkung der Frauen, bei den typischen körperlichen Beschwerden wie Zyklusstörungen oder Wechseljahre, aber auch im psychisch-seelischen Bereich, z.B. im Frauenkreis , in dem wir auch die Verbindung unter Frauen wieder stärken und so Frauen kollektiv wieder in ihre Kraft bringen.

Bevor ich vollständig in den Urlaub abtauche für die nächsten zwei Wochen - hier noch ein kleiner Einblick in die Praxis...
15/09/2025

Bevor ich vollständig in den Urlaub abtauche für die nächsten zwei Wochen - hier noch ein kleiner Einblick in die Praxisarbeit und über die ganzheitliche Sichtweise auf Heilung für Euch aus dem letzten Newsletter (den Ihr auf der Website abonnieren könnt).... eine Selbsterfahrung quasi:

Eigentlich wäre dieser Newsletter eine Woche früher geplant gewesen, doch dann hat mir mein Körper einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich durfte das bei mir selber tun, was ich sonst tagtäglich in der Praxis mache: die Sprache des Körpers lesen, seine Botschaften verstehen und danach handeln um zu heilen. Fakt war, ich konnte plötzlich nichts mehr verdauen – egal was ich zu mir genommen habe, es lag mir ewig im Magen, begleitet von einer großen Schwäche, so dass ich wirklich nur noch das in der Praxis tun konnte, was unbedingt gefordert war und absolut kein bisschen mehr. Und schon gar nicht einen Text schreiben…..!

Der Körper lügt nie, das ist eine große Wahrheit, die sich in meiner Arbeit immer wieder bestätigt und die mich immer wieder fasziniert. In meinem Fall wurde mir dann klar, dass es gar nicht einmal um eine bestimmte Sache ging, die ich nicht verdauen konnte, sondern dass eine große allgemeine Überforderung da war, die ich seit ein paar Monaten schon immer auf die Seite geschoben hatte um halt zu funktionieren, und die schlussendlich daher den Ausdruck über den Körper nehmen musste, um sich „Gehör“ zu verschaffen. Und als ich mich nun endlich auf verschiedenen Ebenen damit befasste, konnte ich die verdrängte Überforderung und das riesige Ruhebedürfnis wieder deutlichst spüren und begann, wieder für mich zu sorgen und das zu tun, was der Körper mir sagte: Zeit geben zum (seelischen) Verdauen!

Damit und mit einem guten, passenden homöopathischen Mittel, ging es mir dann nach ein paar Tagen körperlich wieder gut, doch ich vergesse die Botschaft nicht und achte gerade noch sehr gut darauf, mir da, wo es möglich ist, Ruhe und Freiraum zu gönnen und nicht jede Lücke gleich wieder mit Aktivität, Arbeit, Ideen und Projekten zu füllen (nicht immer ganz leicht für mich ;-) ! ).

Unser Körper ist ein großer Helfer, wenn wir auf ihn hören, denn er zeigt untrüglich an, wie es der Psyche geht. Über den Körper können wir die Seele ganz konkret und auf materieller Ebene spüren und wahrnehmen. Über die Gefühle – die ja tatsächlich rein körperliche Phänomene/Empfindungen sind! – „verdauen“ wir das Erlebte, sie zeigen uns Gefahr, Stress oder Wohlbefinden an, teilen uns mit, was unsere Seele sozusagen zu dem sagt, was gerade geschieht. Und über die Befindlichkeiten oder eben Verstimmungen der Körperteile und Organe (= Krankheit) bekommen wir ungelöste Konflikte in unserer Psyche mitgeteilt und können darüber, wo und wie der Körper sich da ausdrückt, genau erkennen, was wir gerade in uns nicht klären oder lösen können. In meiner Praxis ist das für mich ein unersetzliches Werkzeug geworden, um Menschen in ihrer Tiefe zu verstehen und damit auch den richtigen Weg zu finden für die Lösungen, sei es eine passende Arznei und/oder einen anderen notwendigen nächsten Schritt auf dem Weg zur Heilung.

Doch was gibt es denn bei mir so viel zu verdauen…? Im Juni war ich viel unterwegs, zuerst in England und dann sehr bald danach quer durch Deutschland hin und her, dazwischen habe ich voll in der Praxis gearbeitet. Beide Reisen waren kein Urlaub und dann aber wieder doch. Da ich von meinem Wesen her jemand bin, die es über alles liebt zu lernen, sind Fortbildungsreisen für mich Seelennahrung, ist Inspiration für mein Wohlbefinden unabdingbar und damit irgendwie einerseits schon Urlaub. Und doch muss andererseits das Erlebte und Gelernte auch verarbeitet und integriert werden, v.a. wenn es so intensiv war wie bei diesen beiden Reisen. In England habe ich den Präsenzteil der Ausbildung zur Modern Medicine Woman gemacht, was eine der besten und tiefgehendsten Erfahrungen bisher in meinem beruflichen Leben war. Im Blog (Link im Kommentar) habe ich einen kleinen Text darüber geschrieben. Der direkt darauf folgende „Simile-Kongress für Praxis und Wissenschaft in der Homöopathie“ in Mülheim an der Ruhr (leider halt nicht gerade ums Eck) war dann zwar ein ganz anderes, aber nicht weniger inspirierendes und sehr sehr motivierendes Ereignis. Es macht mir unheimlich viel Freude, all das Gelernte von beiden Fortbildungen gleich in die Praxisarbeit zu integrieren und anzuwenden und es macht mich auch wirklich glücklich, wenn ich immer mehr und tiefer verstehe und dadurch immer besser helfen kann, mein Horizont und Wissen sich kontinuierlich erweitern und ich immer mehr Facetten und Möglichkeiten der Unterstützung in meinem Werkzeugkasten habe!

Doch nun ist es bald soweit, und ein „echter“ Urlaub steht an, auf den ich mich natürlich schon sehr freue! Ab Mitte September ist die Praxis für gut zwei Wochen zu und ich kann einfach nur verdauen und ausruhen und sacken lassen. Wir werden auf den matriarchal-landschaftsmythologischen Spuren der Frau Percht unterwegs sein (dazu sei allen Interessierten das Buch: „Matriarchale Landschaftsmythologie“ von Dr. Heide Göttner-Abendroth empfohlen!) und ich kann dann herrlicherweise täglich mit Mann und Hund in wunderbarer Natur unterwegs sein!

Ihnen und Euch wünsche ich auch sehr von Herzen, dass Ihr immer gut auf Euren Körper hören könnt, schöne Dinge erleben und auch Zeit zum Verdauen haben dürft, besonders in dieser so wunderbaren Jahreszeit, die das Ausatmen und Sackenlassen eh schon vollkommen in sich trägt und sehr dazu einlädt! Sammelt Eure Ernte ein, freut Euch darüber, genießt einfach und schnürt Euer Wohlfühl-Bündel für den Winter!

Herzlich,

Catherine Weitzdörfer

Kleiner Fall aus der Praxis von dieser Woche: Eine Frau, Anfang 60, kommt in die Praxis mit Kniebschwerden. Der Befund b...
10/09/2025

Kleiner Fall aus der Praxis von dieser Woche:
Eine Frau, Anfang 60, kommt in die Praxis mit Kniebschwerden. Der Befund beim MRT: Diverse Risse der Menisken, Arthrose, Stressfraktur am Schienbeinplateau, Baker-Zyste. Natürlich hat sie Schmerzen und Beschwerden und braucht insbesondere bei der Arbeit, wo sie meist auf den Beinen ist und das Knie belastet, Schmerzmittel. Außerdem bringt sie eine Infektanfälligkeit mit aus dem letzten Jahr.

Im ausführlichen Erstgespräch suchte ich auch nach entsprechenden, darunter liegenden psychisch-seelischen Konflikten und eruierte ihre gesamte Konstitution.

Sie bekam dann ein individuell für sie herausgearbeitetes und für alle ihre Parameter passendes homöopathisches Einzelmittel als Einmalgabe in der C 200.

Im zweiten Folgetermin, ca. 2,5 Monate nach Beginn der Behandlung, zeigt sich nun folgendes Bild: das Knie spürt sie nur noch bei schwerer Belastung und dann ist der Schmerz auf einer Skala von 1 - 10 bei 2 (zu Beginn der Behandlung bei normaler Belastung bei 7 - 8), ansonsten nimmt sie das Knie meist gar nicht mehr wahr. Schmerzmittel braucht sie keine mehr. Die Bakerzyste hat sich so verkleinert, dass sie sie nur noch ganz leicht und bei extrem starker Beugung spürt.
Sie hatte keinen Infekt bis dato.
Dazu kommt, dass der familiäre Konflikt, den wir beim Erstgespräch als im Knie gespiegelt gefunden hatten, für sie in einem inneren Frieden war, sie konnte die Situation so lassen ohne inneren Aufruhr und Groll und gleichzeitig nimmt sie ihre Arbeit leichter, nimmt nicht mehr alles zu sich und fühlt sich nicht mehr für alles und alle verantwortlich - deutlich weniger psychischer Stress also!

Ein schöner Fall, wo man wieder einmal die Verbindung von Körper und Seele sehen kann, wie die Entspannung auf psychischer Ebene die Körpersymptome als ihren Ausdruck überflüssig macht und wie wunderbar die homöopathischen, konstitutionell gewählten Mittel umfassend und tief wirken!! 🙏

Das Zusammensein im schützenden Kreis und in der Natur an besonderen, kraftvollen Plätzen ist heilend - ein nicht zu unt...
09/09/2025

Das Zusammensein im schützenden Kreis und in der Natur an besonderen, kraftvollen Plätzen ist heilend - ein nicht zu unterschätzender Teil sogar, was Heilung auf allen Ebenen betrifft. Daher auch hier eine herzliche Einladung an die Frauen in den Kreis der Jahresgruppe, in dem wir gemeinsam durch die Jahreszeiten und Mondphasen gehen....

Ein wirklich interessanter Artikel, der im Wesentlichen von Bindungstrauma handelt. Und gleichzeitig mal weiter zurück s...
02/09/2025

Ein wirklich interessanter Artikel, der im Wesentlichen von Bindungstrauma handelt. Und gleichzeitig mal weiter zurück schaut, von wo wir eigentlich her kommen und wie wir es wieder anders machen könnten.....

Familie kann Sicherheit geben, Geborgenheit, Liebe. Oder auch nicht. In ihrem Ursprung ist sie unfrei für alle diejenigen, die sich einem allmächtigen Hausherren unterzuordnen hatten. Heute gibt es alleinerziehende Mütter, Patchwork- und Regenbogenfamilien. Freier sind wir dadurch nicht geworden....

Was ich gerade mache, fragt Facebook? Mich freuen! Über das schöne Zertifikat für die Ausbildung zur Modern Medicine Wom...
25/08/2025

Was ich gerade mache, fragt Facebook?
Mich freuen! Über das schöne Zertifikat für die Ausbildung zur Modern Medicine Woman, die ich von März bis August gemacht habe und die ich unfassbar geliebt und genossen habe..... 🥰
Der gute alte Sam 😊 Samuel Hahnemann (liebevoll in homöopathischen Kreisen so betitelt), wird nun in meiner Praxis flankiert von geballter weiblicher Power: der Traumaarbeit von Maja Nowak und eben von der Medicine Woman.
Und nein, ich finde nicht, dass das ein Widerspruch ist oder dass ich dabei meine klare klassisch-homöopathische Arbeit schmälere, verwässere oder gar verlasse. Im Gegenteil - ich empfinde, dass sich diese Ansätze unglaublich gut ergänzen in der Arbeit mit Menschen.

Die Medicine Woman Arbeit ist Energiearbeit, in meinem Fall v.a. schamanisches Arbeiten mit schamanischen Reisen oder Ritualen.
In einer der vielen inneren Reisen, die wir in der Ausbildung u.a. zu mehreren Teil-Aspekten der Medicine Woman gemacht haben - zur Heilerin, zur Seherin, zur Wilden Naturfrau, zur Ritualfrau und zur Creatrix - zeigte sich mir sehr klar, dass die Aufgabe der Heilerin ist, die Menschen, die zu ihr kommen, intensivst auf allen Ebenen wahrzunehmen, zu verstehen und auch zu fühlen und dann über ihre gute Anbindung an alle Ebenen - neben dem Denken und Wissen auch die transpersonale, d.h. spirituelle - zu erspüren und zu wissen, was dieser Mensch jetzt gerade braucht, um auf seinem Heilungsweg den nächsten Schritt weiter gehen zu können. Das kann eine homöopathische Verordnung sein (nach klaren, klassisch-homöopathischen Kriterien!!!), aber auch ein Gespräch, Traumaarbeit oder eben eine innere Reise zu den tieferen Bereiche seiner Seele, um Klarheit und wichtige Impulse zu bekommen, oder auch ein Ritual, um etwas abschließen, loslassen und um Neues möglich machen zu können.

Die Prozesse, die oft durch ein gutes konstitutionelles homöopathisches Mittel angestoßen werden, können durch die schamanisch-energetische Arbeit oder durch die Traumaarbeit wunderbar weiter geführt und unterstützt und vollendet werden.

Heilung ist so viel mehr als Symptome weg behandeln. Heil sein bedeutet ganz sein, verbunden sein und das bezieht alle Ebenen des Lebens und der Welt mit ein. Daher liebe ich auch den Begriff der Modern Medicine Woman so sehr und er hat mich von Beginn an elektrisiert und tief berührt. Schon immer war es in allen alten und indigenen Kulturen so, dass die Heiler einer Gemeinschaft für das Wohl der Menschen auf allen Ebenen da waren - körperlich, geistig und seelisch-spirituell. Das sehe ich ganz genau so und daher freue ich mich, nun auch auf dem Papier eine Modern Medicine Woman zu sein - eine Vertreterin der archetypischen Figur der Heilerin, angepasst an unsere heutige Zeit und den Bedürfnissen der heutigen Menschen entsprechend.

Danke von ganzem Herzen an Christa und Vanessa, die diesen Kurs erdacht und ersonnen haben und ihn mit so viel Kompetenz, Liebe und auch Anspruch an uns (das ist mir persönlich sehr wichtig!!) geleitet haben, immer auf Augenhöhe und trotz der großen Tiefe auch mit so viel Leichtigkeit und Humor. 😄

Ich hätte im Vorfeld nicht gedacht, wie sehr mich dieser Kurs verändert, vervollständigt, berührt, und wie glücklich er mich macht. Das Zertifikat neben dem alten Sam bringt mir jedes Mal Freude wenn ich hinschaue und ja - die Frauenpower ist es, die heute not-wendiger ist denn je. Das muss der alte Sam jetzt schon abkönnen, denn zusammen mit seiner wunderbaren Homöopathie ist das eine so segensreiche Verbindung für die Menschen! 🙏🌻🙏

Zwischendrin mal wieder was aus der Praxis: Ein Mann, Mitte 60, kommt in die Behandlung, weil er die Symptome der sog. S...
22/08/2025

Zwischendrin mal wieder was aus der Praxis:
Ein Mann, Mitte 60, kommt in die Behandlung, weil er die Symptome der sog. Schaufensterkrankheit hat, d.h. er kann zum Zeitpunkt der Erstanamnese nur 300m in der Ebene und 150m bergauf gehen, bis er massive Schmerzen in beiden Unterschenkeln hat und stehen bleiben muss, bis sich diese beruhigt haben. Schulmedizinisch konnte kein Befund festgestellt werden, er wurde komplett durchuntersucht auf unterschiedliche Diagnosen. Keine periphere arterielle Verschlusskrankheit, keine Spinalkanalstenose.

Eine weitere sehr lästige Beschwerde für ihn ist ein massiver Harndrang, extrem häufig und stark, was natürlich den Alltag sehr beeinflusst, der von einer Vergrößerung der Prostata herrührt.

Nach der Verordnung des individuell für ihn ausgesuchten konstitutionellen homöopathischen Arzneimittels, zum ersten Mal im Februar 25, kann der Patient bereits beim Folgetermin einige Wochen später deutlich weiter gehen ohne Schmerzen und bis zum Juni konnte er lange Strecken ohne Probleme gehen, auch auf Reisen usw. Gelegentlich kommt es noch vor, dass er in einem Bein etwas Schmerzen hat, wenn er sehr lange und auch bergauf geht, aber nur noch sehr sehr selten.
Auch der Harndrang hat sich komplett normalisiert inzwischen und er kann wesentlich freier unterwegs sein, ohne dauernd nach Toiletten Ausschau zu halten. ;-)
Eine große Erleichterung!!

Dies ist so ein typischer Fall, wo die Schulmedizin einfach nichts machen kann, weil sie keine Diagnose finden. Wir in der Homöopathie sind aber auch in dieser Situation handlungsfähig, weil wir nach dem gehen, was uns der Patient an Beschwerden schildert und welche Konstitution er hat. Wir behandeln Menschen, keine Krankheiten oder Diagnosen, auch wenn wir diese natürlich sehr sorgfältig aufnehmen, erheben und verfolgen.

Welch ein Segen diese wunderbare Heilmethode doch ist! Eine sanfte und doch so starke Medizin! 💚

Adresse

Dr./Gessler-Straße 18
Regensburg
93051

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 19:00
Dienstag 10:00 - 19:00
Mittwoch 14:30 - 19:00
Donnerstag 10:00 - 13:00
Freitag 10:00 - 19:00

Telefon

+4994178030502

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