Hagedorn Pferdeosteopathie & Physiotherapie

Hagedorn Pferdeosteopathie & Physiotherapie Sanfte und ganzheitliche Behandlungsmethode für Ihren vierhufigen Partner - vom Freizeitpferd bis zum Leistungssportler.

Geprüfte Pferdeosteopathin und -Physiotherapeutin am ZePo (Fachzentrum für Pferdeosteopathie - FN zertifizierte Ausbildungsstätte) und Humanphysiotherapeutin

In Hamburg, Schleswig-Holstein, M-V, Brandenburg, Niedersachsen, Bremen und Sachsen

14/10/2025

Ich denke leider oft zu spät daran Vorher-Nachher-Videos zu drehen. 🥴 Und nur Nachher ohne Vorher ist ja auch irgendwie langweilig.

Was soll ich sagen - vor kurzem habe ich mal wieder dran gedacht. 😉

Nicht immer hat man DAS Bilderbuchergebnis nach einer Behandlung, manchmal ist der Unterschied zwischen den Bewegungsanalysen ganz offensichtlich, mit einem deutlich verbesserten Bewegungsablauf und manchmal sieht man zunächst nur kleine positive Veränderungen.

In einigen Fällen erlebt man allerdings auch, dass die Behandlung zunächst etwas zu viel Einfluss auf Kompensationsmechanismen genommen hat, sodass die ersten Trabtritte nach der Behandlung, aufgrund von beispielsweise zuvor lange bestehender Schonhaltungen/Läsionen, erstmal sehr schwerfällig erscheinen können.

Entscheidend ist im Grunde ja auch nicht die Momentaufnahme nach der Behandlung, sondern die individuelle Nachsorge, um langfristig die rumpftragenden Muskeln zu aktivieren/aufzubauen und somit das Gangbild des Pferdes zu verbessern.
Diesbezüglich erhält jeder Pferdebesitzer im Rahmen der Behandlungstermine an den Befund orientierte manuelle Hausaufgaben, Anregungen zur Trainingsgestaltung, ein Check des Equipments sowie weitere individuelle und hilfreiche Maßnahmen, die zur Optimierung des Bewegungsablaufs und letztlich zur allgemeinen Gesunderhaltung des Pferdes beitragen.

Einen wunderschönen guten Abend, 😊zunächst wünsche ich Euch ein gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr 2023!...
07/01/2023

Einen wunderschönen guten Abend, 😊

zunächst wünsche ich Euch ein gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr 2023!✨🍀

Über WhatsApp, telefonisch oder persönlich haben die meisten von Euch eigentlich schon erfahren, dass ich mich in einer murmeligen Lebensphase befinde und schwanger bin. 🤰🏻🥰 Nun möchte ich es hier noch einmal ganz offiziell mitteilen. 😇

Zugegebenermaßen war es hier auch lange Zeit schon sehr ruhig, was sich aber auch wieder ändern wird - keine Sorge! 😉Dennoch war ich bis Ende Juni letzten Jahres noch fleißig unterwegs, habe mich dann aber aus persönlichen und medizinischen Gründen dazu entschlossen meine therapeutische Arbeit an Euren Vierhufern vorübergehend einzustellen.

Jetzt sind es nur noch wenige Wochen und wir sind schon ganz gespannt auf unseren Nachwuchs. 🥰❤️

Wenn alles (halbwegs) planmäßig läuft 😅, wäre ich voraussichtlich im Spätsommer oder im Herbst 2023 wieder unterwegs. Ich werde Euch diesbezüglich selbstverständlich rechtzeitig informieren. Es geht also in jedem Fall weiter! ❤️🐴🙌

Ich hoffe sehr auf Euer Verständnis und freue mich sehr, wenn ich Euren Vierbeinern prophylaktisch oder auch bei kleineren oder akuteren Problemen zu gegebener Zeit wieder helfen darf. 🙏

Für Fragen stehe ich Euch natürlich trotzdem weiterhin auf allen möglichen Wegen der Kommunikation zur Verfügung, aber habt Verständnis, dass ich natürlich keine Befundung aus der Ferne durchführen kann. Mir ist es sehr wichtig seriöse und professionelle Arbeit zu leisten. ☝️

Ich freue mich natürlich auch, wenn ich einfach mal ein Update bekomme wie es Euch und Euren Pferden und Ponys aktuell geht. Einiges lässt ja auch ein Status oder eine Story erahnen. 😉☺️

Sooo, genug geschrieben. Wir sehen uns und bis dahin wünsche ich Euch nur das Beste! 🍀🪄💕

#🐴 #2023

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14/12/2020
09/12/2020

Da ich nun schon einige Pferde mit der Diagnose Shivering-Syndrom in Behandlung hatte und mir aktuell freundlicherweise Videomaterial zur Veranschaulichung zur Verfügung gestellt wurde, möchte ich euch nun kompakt einige Infos zusammenstellen.
💬
Das Shivering-Syndrom ist ein neuromuskuläres Krankheitsbild, zu Deutsch auch „Zitterkrankheit“. Die Pferde zeigen unwillkürliche Muskelbewegungen, die vor allem an den Hintergliedmaßen, seltener an der Vorhand und am Kopf zu beobachten sind. Die anfallsartigen und an bestimmte Bewegungen gekoppelten Muskelkrämpfe können kurzweilige Gleichgewichtsstörungen hervorrufen.
📽
Im Video seht ihr eine 8-jährige Hannoveranerstute, die schon seit mehreren Monaten eine derartig auffällige Hinterhandaktivität zeigt. Typischerweise zeigt die Stute ein ruckartiges, zitterndes Hochziehen der Hintergliedmaßen, v.a. linksseitig beim Hufe aufnehmen und beim Rückwärtsrichten, (Leider kann ich bei FB nur eines der Videos hochladen, die ich zur Verfügung habe). Beim Reiten, bei der Bodenarbeit oder auf der Koppel zeigen sich meist keinerlei Symptome. Es kommt lediglich in etwas abrupteren Übergängen und in engen Wendungen teilweise zum „Wegknicken“ der Hintergliedmaße. Die Diagnose Shivering wurde erst vor kurzem in einer Klinik gestellt.
‼️
Es besteht in jedem Fall Verwechslungsgefahr. So auch in diesem Fall. Der erste Tierarzt, der sich der Auffälligkeit annahm, hat eine Kniebandläsion diagnostiziert. Kein Einzelfall, denn neben dem Hahnentritt und Kissing Spines ist es die häufigste Differentialdiagnose, vor allem zu Beginn der Krankheit.
Das mit entscheidendste Indiz für das Shivering-Syndrom ist das krampfartige Anziehen der Hintergliedmaße und ein zitterndes Verharren in der angezogenen Position, bis die Gliedmaße ganz langsam wieder abgesetzt wird. Dies ist eben, wie schon erwähnt, vorrangig beim Rückwärtsrichten und Hufe aufnehmen reproduzierbar.

Bezüglich der Ursache oder der Entstehung der Erkrankung tappt man noch relativ im Dunkeln.
An der Universität Minnesota kamen Wissenschaftler 2015 in einer Studie zu dem Ergebnis, dass der Abbau von Nervenzellen im Kleinhirn verantwortlich sein könnte. Das Kleinhirn erfüllt wichtige Aufgaben bei der Steuerung der Motorik. In erster Linie ist es für einen flüssigen und harmonischen Bewegungsablauf zuständig und bestimmt maßgeblich Koordination und Feinabstimmung.

Die Ursache für den Abbau der Nervenzellen konnte jedoch noch nicht ermittelt werden, weshalb man bislang der Krankheit auch nicht vorbeugen kann und es noch keine medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten für eine Heilung gibt. Man nimmt an, dass häufige Stresssituationen, Traumata (Unfälle), Stoffwechselstörungen, Vitamin- oder Mineralienmängel, aber auch genetische Defekte die Krankheit begünstigen. Dies ist jedoch noch nicht evidenzbasiert.
👨🏻‍⚕️
Die Diagnostik ist leider ebenfalls noch recht unspezifisch. Der Tierarzt hat die Möglichkeit in der Anamnese schon einige Infos bezüglich des Bewegungsverhaltens zu sammeln, weiterführend schaut er sich im Rahmen der klinischen Untersuchung das Exterieur des Pferdes sowie das Gangbild an und lässt die bereits o.g. auffälligen Bewegungsmuster ausführen.
Im Rahmen der Palpation (=Abtasten) kann er zusätzlich den Muskeltonus etc. checken.
Weitere Labordiagnostik oder neurologische Untersuchungen finden häufig nicht statt.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass man mit einem EMG (Elektromyogramm) bei einigen Shivering-Pferden eine erhöhte Muskelaktivität im Ruhezustand feststellen konnte.
Nach neuesten Erkenntnissen empfiehlt es sich außerdem den Mineralstoffhaushalt und das Enzym Kreatinkinase unter die Lupe zu nehmen, um ggf. auf Mangelerscheinungen oder Stoffwechselstörungen Einfluss nehmen zu können, die möglicherweise das Shivering-Syndrom begünstigen.
🍽🌱
Da es bislang eben noch keine medikamentöse Therapiemöglichkeit gibt, kann man lediglich die Haltung und Fütterung anpassen.
Es hat sich gezeigt, dass eine kohlenhydratarme, aber fettreiche Fütterung (ungesättigte Fettsäuren) zu einer Linderung der Symptomatik führen kann. Ergänzend kann man je nach Laborbefund Selen, Vitamin E, Magnesium, B-Vitamine und Mangan zufüttern, um die Krämpfe abzumildern und den fortschreitenden Krankheitsverlauf etwas einzudämmen.
Das Pferd sollte im Idealfall 24/7 auf der Weide stehen und genügend Bewegungsfreiheit haben - so wünscht man es sich natürlich nicht nur für Shivering-Pferde. 😉
Außerdem sollte man für das Pferd stressige Ereignisse vermeiden. Ein Hufbeschlag sollte beispielsweise überdacht werden, wenn das Pferd sich auf drei Beinen ohnehin nur sparsam halten kann bzw. man die Krampfanfälle unnötig in die Länge zieht.
Grundsätzlich muss jeder Pferdebesitzer individuell entscheiden, was seinem Shivering-Pferd gut tut und was nicht. Dafür sind nur zwei wachsame Augen und ein logischer Verstand von Nöten. 🙃
Neben der adäquaten Fütterung und Haltung ist es wichtig den Trainingszustand des Pferdes aufrechtzuerhalten bzw. zu verbessern. Pferde sollten nach Möglichkeit unbedingt weiter gymnastiziert werden, denn durch die Erkrankung kann es auch schnell zu muskulären Dysbalancen kommen. Außerdem zeigen die allermeisten Pferde keinerlei Symptomatik in Vorwärtsbewegung, sodass man hier den reibungslosen Bewegungsablauf aufrecht erhalten und fördern sollte.
Es ist keine Option das Pferd so krank zu reden, dass man es lieber „stehen“ lässt. Vor allem
bei neurologischen Krankheitsbildern benötigt das Gehirn den nötigen Input. Pferde, die nicht genug beschäftigt werden bauen physisch und psychisch schneller ab. Übrigens genauso wie bei uns Menschen. 😅
Nun kommen wir auf meine Berufsgruppe zurück, denn neben einem angepassten Training können sowohl osteopathische als auch physiotherapeutische Techniken und Maßnahmen unterstützend wirken, um den Muskeltonus zu regulieren, Bewegungsabläufe zu harmonisieren und das Gleichgewicht des Pferdes zu verbessern. Hier ist es besonders hilfreich dem Besitzer genügend Griffe und Übungen mit an die Hand zu geben, um dem Pferd nachhaltig das Leben erleichtern zu können.
🙉
Das war jetzt vielleicht doch nicht so kompakt wie gedacht, aber ein so komplexes und noch recht unerforschtes Krankheitsbild lässt sich nicht viel kürzer zusammenfassen.
Wer Interesse daran hat, hat auch bis zum Schluss gelesen. 😉 Wenn ihr Fragen bezüglich einiger Inhalte habt oder Interesse an einer Behandlung, schreibt mich gern an!

Ein bisschen Anatomie und Biomechanik schadet nie. 💀😊Heute geht es mir um die Lendenwirbelsäule mit ihren wichtigen str...
29/11/2020

Ein bisschen Anatomie und Biomechanik schadet nie. 💀😊

Heute geht es mir um die Lendenwirbelsäule mit ihren wichtigen strukturellen Verbindungen.

Fangen wir im Urschleim an - das Pferd besitzt sechs Lendenwirbel (L1-L6) und die Lendenwirbelkörper sind länger und kräftiger ausgebildet als die der Brustwirbel. Da in diesem Abschnitt der Wirbelsäule keine Rippen existieren und auch keine direkte knöcherne Verbindung zum Becken besteht, müssen die seitlichen Querfortsätze für ausreichend Stabiliät sorgen und sind deshalb etwas länger ausgeprägt.

Soweit so gut.

Die Lendenwirbelsäule hat einen entscheidenden Job, denn sie ist essenziell für die Schubübertragung von der Hinterhand auf die Wirbelsäule.

Zum einen steht der letzte Lendenwirbel mit dem Kreuzbein in gelenkiger Verbindung und das Kreuzbein wiederum zum Darmbein des Beckens und zum anderen stellt der große Lendenmuskel namens M. psoas major einen muskulären Kontakt zwischen Lendenwirbelsäule und Oberschenkel her. Somit kann die Schubkraft aus der Hinterhand auf die Wirbelsäule übertragen werden.

Die Lendenwirbelsäule ist im Idealfall sehr gut muskulär eingebettet, insbesondere vom langen Rückenmuskel (M. longissimus lumborum), vom M. iliocostalis lumborum, vom quadratischen Lendenmuskel (M. quadratus lumborum), dem breiten Rückenmuskel (M. latissimus dorsi) und auch von der großen Rückenfaszie, der Fascia thoracolumbalis.

Schluss mit dem Fachchinesisch! 😅

Wenn es in diesem Bereich zu Dysbalancen kommt, ist eine Kraftübertragung von der Hinterhand auf die Wirbelsäule nicht mehr ausreichend gewährleistet. Dies zeigt sich häufig durch eine verkürzte und flache Vorführphase der Hinterhand, mangelndes Übertreten bei Seitengängen, ein in die Bahn drängen der Hinterhand beim Reiten und die betroffenen Pferde können sich beim Wälzen nicht mehr herumdrehen.

Länger bestehende Blockaden bzw. muskuläre Defizite im Bereich der LWS können auch weiterführend Knieinstabilitäten, Verdauungsstörungen (Kotwasser) und Erkrankungen des Hormonsystems hervorrufen.

👍
02/11/2020

👍

„Es sind nicht die Sporen, es ist auch nicht das Gebiss - es ist einzig und allein der Reiter, der darüber entscheidet ob die Reitausrüstung als Mittel zur feinstmöglichen Kommunikation dient oder zu einer Waffe wird, mit der sich dem Pferd größtmöglicher Schaden zufügen lässt. Die körperlichen und mentalen Fähigkeiten des Reiters können daher nicht hoch genug bewertet werden. Reiten stellt uns vor große Anforderungen - körperlich wie psychisch. Selbstdisziplin und Selbstreflektion sind daher zwei der wichtigsten Eigenschaften, die ein Reiter mitbringen sollte. Denn hier gehen alle unsere Fehler und unsere negativen Emotionen zu Lasten eines hochsensiblen, freundlichen Tieres.“ Julie von Bismarck

26/10/2020

Neben den zahlreichen, eher passiven Behandlungstechniken, ist es mir immer wichtig auch aktive Maßnahmen in die Behandlung miteinzubeziehen.
Das oberste Ziel ist es nämlich, bei allen Behandlungen, einen physiologisch korrekten Bewegungsablauf wiederherzustellen oder im Falle chronischer oder degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparates, den Bewegungsablauf bestmöglich zu erhalten.

Meine absoluten Favorites sind Stangenarbeit und das Training mit Balance Pads.
Mit Stangen und Pads kann man einfach wahnsinnig toll variieren und diese Hilfsmittel lassen sich einfach sehr gut in den Alltag integrieren, weshalb ich entsprechende Übungen gern als „Hausaufgaben“ aufgebe.
Stangen sind meist auf jeder Anlage zur Hand oder zu Huf 😉 und auch Pads lassen sich verhältnismäßig günstig käuflich erwerben und bieten bei guter Pflege eine lange Haltbarkeit.

Die Pads lassen sich für Vor- und/oder Hinterhand anwenden.
Zu Beginn muss das Pferd natürlich mit den Hufen erstmal Platz nehmen, dann wartet man die ersten Reaktionen ab. Wenn das Pferd sich auf die Pads einlässt, sieht man relativ schnell kleine Gewichtsverlagerungen und ein leichtes „Schwanken“. Wenn das Pferd sich an die labilen Unterlagen gewöhnt hat, kann man das Training erschweren und z.B. ein Vorderbein anheben, Gewichtsverlagerungsimpulse an Widerrist oder Schweifrübe geben, die Halswirbelsäule dehnen etc.

Bei der Stangenarbeit kann man den Schwierigkeitsgrad ebenfalls sehr gut nach und nach anpassen. Wenn das Pferd im Takt, losgelassen und in Dehnungshaltung über die Stangen schreitet, trabt oder galoppiert, kann man die Ansprüche etwas höher schrauben. So lassen sich zum Beispiel sehr gut Tempiwechsel, Übergänge oder auch ein Wechsel zwischen beispielsweise Schritt-Trab-Schritt-Stangen einbauen. Außerdem kann man die Stangen ein- oder beidseitig erhöhen, um das Bewegungsausmaß, die Koordination und die Muskelaktivität zu steigern.

Vielleicht eine kleine und einfache Hilfestellung für den Kopf 😉Sehr schön gezeichnet!
22/10/2020

Vielleicht eine kleine und einfache Hilfestellung für den Kopf 😉

Sehr schön gezeichnet!

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