Tierphysiotherapiepraxis Pfotenreha Rommerskirchen

Tierphysiotherapiepraxis Pfotenreha Rommerskirchen Termine erfolgen via Whats app/Email/SMS

Es sind ein paar Plätze in der Physio frei geworden.Bei Bedarf gern pn 😊
13/10/2024

Es sind ein paar Plätze in der Physio frei geworden.
Bei Bedarf gern pn 😊

https://www.facebook.com/100064025101259/posts/629925132484985/
30/04/2023

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Wenn dein Hund humpelt oder andere Anzeichen von Schmerzen zeigt, solltest du die Ursache herausfindest und ihm helfen. Hunde simulieren nicht! 💥

Und wenn dein Hund Verhaltensweisen zeigt, die du dir nicht erklären kannst, können dahinter Probleme mit dem Bewegungsapparat oder andere körperliche Beschwerden stecken.

✅ Wie du diese Probleme erkennst und deinem Hund helfen kannst, erklärt in Folge 4 des Dog It Right Podcast die Hundephysiotherapeutin Martina Flocken von Doggyfit.

Zur Folge:
https://dogitright.de/wenn-hunde-ploetzlich-aggressiv-werden/
Die Podcast-Folge findest du auch als Artikel auf unserer Seite!
🎧
Unseren Dog It Right Podcast findest du in allen Podcast-Apps unter "Dog It Right Podcast".

Wir wünschen deinem Hund und dir ein gesundes, langes Leben! 💚

28/01/2023
21/08/2022

Zur allgemeinen Info.
Euch allen, trotz der schwierigen Zeiten, einen schönen Sonntag

Liebe Patientenbesitzer,

da ich gerade innerhalb weniger Wochen einen erneuten Gasabschlag von nun 650 Euro dargeboten bekommen habe, erhöhe ich nun meine Preise ebenfalls erneut, auf saftige

100Euro für eine Erstanamnese
55 Euro für eine Einzelstd
510 Euro für eine 10er Karte.

Das als kurze Fakten.
Die Preise gelten ab sofort.

Das ich nicht einen Cent mehr davon habe, sollte allen klar sein.
Aber evtl kann ich zumind ein paar Minuten mehr nachts schlafen, mit dieser Entscheidung.
Corona, die umfassenden Preiserhöhungen Gas, Strom, Sprit, Lebensmittel..., kurz nach einem sanierungsträchtigen Immobilienerwerb und dem geplatzten, aber schon begonnenen Traum eines kleinen Gnadenhofs, bringen mich nach Jahren an einen Punkt, wo es nicht mehr geht,
nur um Kleckerbeträge zu erhöhen und Differenzen aus Erspartem zu tilgen.

Nur noch zur faktischen Erklärung; dieser Abschlag bezieht sich auf mein Privatwesen, sowie die Praxis.
Beides wird über Gas geheizt, sowie Warmwasser aufbereitet.
Bei einem Wasserlaufband das 1000Liter Wasser fasst, welches alle 1-2 Wochen gewechselt wird, darf jeder rechnen, warum ich diese Erhöhung ab sofort ansetze.

Ich hatte lange humane Preise, um auch mindervermögenden Menschen, bzw Tieren zu helfen. Leider muss ich mich von diesem Ideal verabschieden, um selber klar zu kommen.

Wer die Therapie zukünftig nicht weiter führen möchte od Termine anders terminieren möchte, für den habe ich vollstes Verständnis.
Ich wünsche uns allen, dass wir in diesen schweren Zeiten klar kommen.

Liebe Grüße, Sarah
Klein

11/07/2022
https://www.facebook.com/100044633490226/posts/557783052386140/
24/06/2022

https://www.facebook.com/100044633490226/posts/557783052386140/

Fünf Minuten Gassi gehen pro Lebensmonat? Vernünftige Regel oder schlichter Unfug?

Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Johanne Bernick, Tierärztin

Kennen Sie wahrscheinlich, oder? Die dringende Ermahnung bzw. „eiserne Regel“, mit einem Welpen bzw. Junghund nur 5 Minuten pro Lebensmonat spazieren zu gehen, bis sich die Epiphysenfugen (Wachstumszonen) der Knochen endgültig geschlossen haben? Haben Sie sich auch gefragt, ob das wirklich Sinn macht und ob Sie gar Ihren Welpen für sein Leben schädigen, wenn Sie sich nicht daran halten? Woher kommt diese Regel und ist da was dran?

Wahrscheinlich (Wahrscheinlich! Keiner weiß es genau!) ist der Keim dieser Empfehlung in einer Untersuchung der amerikanischen National Institutes of Health (NIH) aus den 70ern des vorigen Jahrhunderts zu suchen. Die NIH förderten damals klinische Forschungen zur Hüftdysplasie des Hundes. In einer recht aufsehenerregenden Studie untersuchten Tiermediziner:innen den Effekt von Bewegungsrestriktion auf die Hüftgelenkgesundheit. Der Studienaufbau war geprägt von der für die damalige Zeit typischen und brutalen Bedenkenlosigkeit: Schäferhund-Welpen wurden einfach dauerhaft in kleinen Käfigen gehalten und aufgezogen. Und tatsächlich konnte bewiesen werden, dass solcherart bewegungseingeschränkte Welpen später mit geringerer Wahrscheinlichkeit eine Hüftdysplasie entwickelten als Welpen, die sich frei bewegen konnten.

Nur: Die Forscher:innen waren sich schon bei der Veröffentlichung 1975 völlig darüber im Klaren, dass dieser Effekt deshalb zu verzeichnen war, weil diese unglücklichen Welpen in den absolut zu kleinen Käfigen zu einer spreizbeinigen Haltung gezwungen waren, wenn sie überhaupt stehen wollten. Das war der Punkt, um den es eigentlich und in Bezug auf die Humanmedizin ging: Eine Spreizhaltung der Beine wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Hüftgelenke aus, was ja seitdem bei Menschenbabys auch so beherzigt wird. Die Öffentlichkeit, die Allgemeinheit scheint das aber genau falsch verstanden zu haben, also in dem Sinne, dass die Bewegungsrestriktion an sich einen positiven und gelenkschützenden Effekt hätte. Ungefähr seit diesem Zeitpunkt (und heutzutage dank des Netzes leider besonders virulent) zirkulieren entsprechende Ratschläge, natürlich ganz besonders bei den Rassen, die genetisch bedingt häufig Gelenkprobleme entwickeln. Dumm gelaufen, das!

Mehr als 10 Jahre später, Ende der 80er, hat sich die Forschung erneut dieser Fragestellung angenommen, mit zwei Versuchsanordnungen, deren Ansatz genau andersrum war, also einen Unterschied zu finden versuchte zwischen zwei ganz unterschiedlich harten Belastungsgraden. Beagle-Welpen bzw. -Junghunde mussten an fünf Tagen pro Woche auf einem Laufband mit 15 Grad Steigung rennen, die eine Gruppe eine Stunde pro Tag und für 15 Wochen, die andere Gruppe täglich bis zu 40 km pro Tag, und zwar für ein ganzes Jahr. Danach wurden die Gelenkknorpel und die Gelenkflüssigkeit der Hunde mikroskopisch untersucht. Nur in der nach allen normalen Maßstäben massiv überlasteten Gruppe fanden sich fokale, oberflächliche und eher dezente Veränderungen am Knorpel. Ansonsten wurden keine Schäden festgestellt. Da kann man nur bewundernd sagen: Schau einer an, die halten auf jeden Fall ganz schön was aus, die jungen Hunde! In der zweiten Gruppe reden wir immerhin von einem fast kompletten Marathonlauf, jeden Tag von Montag bis Freitag, und das ein ganzes Jahr lang!

So weit, so gut! Was können uns Freilandbeobachtungen an zusätzlichen Informationen liefern? Wie läuft das denn bei Wölfen? Bekannt ist, dass ein mit Halsbandsendern ausgestattetes Wolfsrudel sich mal bis zu 32 km pro Tag weiter bewegte und dass da ein 8 Wochen alter Welpe dabei war! Respekt an den Kleinen! Und dass Wölfe (oder andere Wildcaniden) das freie Spielen und Toben ihrer Welpen irgendwie einschränken würden, konnte natürlich in keinem Fall beobachtet werden.

Wir können außerdem noch eigene Beobachtungen hinzufügen, zum Beispiel auf Kinderspielplätzen oder Sportanlagen. Zwar nicht am Hund, aber an unserer eigenen Brut. Kinder üben fast alle Sportarten aus, die man sich nur vorstellen kann, inklusive Laufen, Turnen und Kicken, und sie rennen und springen beim Spielen, so viel sie halt lustig sind. Hat schon mal jemand eine Mutter rufen gehört: „Carl-Friedrich, Schluss jetzt! Deine Wachstumsfugen sind noch nicht geschlossen und deine 30 Minuten sind jetzt rum! Setz dich sofort in deinen Rollstuhl, wir schieben dich nach Hause!“. Nein? Oder: „Lisa-Marie, renn nicht immer die Treppen rauf und runter. Denk doch an deine Gelenke!“. Auch nicht? Natürlich nicht! Niemand bei klarem Verstand käme auf die Idee, dass man spielerische Aktivitäten und den natürlichen Bewegungsdrang von Kindern bezüglich der späteren Gelenkgesundheit irgendwie reglementieren müsste. Es ist ganz im Gegenteil so, dass (auch hochintensive!) spielerische Aktivität von größter Wichtigkeit ist für die Entwicklung einer guten Koordination (Stichwort Propriozeption) und die Ausbildung eines stabilen Muskel-, Sehnen- und Gelenkapparates.

Sie merken wahrscheinlich schon von Anfang an, worauf wir raus wollen: Vergessen Sie diesen Unfug mit den fünf Minuten Belastung pro Lebensmonat! Das ist definitiv eine Latrinenparole, für deren Wahrheitsgehalt es nicht einen Funken Evidenz gibt. Ihr Welpe kann allemal eine Stunde und mehr mit Ihnen unterwegs sein, ohne dass ihm dadurch ein Schaden entsteht. Wird es ihm zu viel, wird er Ihnen das mitteilen, ganz davon abgesehen, dass Welpen bis zu 12 oder 14 Wochen sowieso nicht begeistert sind, wenn man sich all zu weit von der Homebase entfernt. Und wenn ein schon ziemlich fitter und extrovertierter 5-Monats-Welpe ausgelassen mit Freunden spielt und tobt, müssen Sie da keineswegs nach ein paar Minuten eingreifen. Lassen Sie ihn, er braucht das, und zwar dringend!

Wohl gemerkt: Wir setzen einfach mal wieder gesunden Menschenverstand voraus und reden natürlich nicht der puren Unvernunft das Wort. Alles, womit sich ein Welpe selber und freudig belastet, ist letztendlich okay. Es versteht sich aber von selbst, dass man einen Hund mit einem halben Jahr nicht eine Stunde lang und gegen seinen Willen am Fahrrad rumzerrt oder ihn mit dem Frisbee bis zur völligen Erschöpfung scheucht! Ihn aber langsam und wohl dosiert an das Laufen am Fahrrad heranzuführen oder ihm einen Frisbee als Spiel- und Sportgerät vertraut zu machen, stellt ganz sicher kein Problem dar. Es gibt keinen guten Grund, sich deswegen ständig einen Kopf um die Gelenke zu machen.

Take-Home Message: Die Befolgung solcher völlig haltloser „Regeln“, die das natürliche Bewegungsbedürfnis junger Hunde massiv einschränken und die leider oft über das Netz gehypt werden, ist nicht gut, sondern schlecht für den Hund, und zwar auf mehreren Ebenen. Neben den erwähnten Nachteilen für die Ausprägung eines stabilen Bewegungsapparates wird der Welpe bzw. Junghund ja auch noch in seiner sozialen Entwicklung beschnitten, wenn man jeden Tag nur ein paar Minuten draußen unterwegs ist und zudem aus Angst vor Überlastung spielerische Interaktionen mit Artgenossen einschränkt oder gleich ganz unterbindet.

Wir gehen noch weiter: Besteht eine Züchterin / ein Züchter Ihnen gegenüber darauf, dass ein Welpe einer bestimmten Rasse bis zum Alter XY buchstäblich in Watte zu packen sei, weil sonst was Grässliches passieren könnte, steckt da oft eine unredliche Motivation dahinter, im Sinne einer prophylaktischen Schuldverlagerung auf die neuen Besitzer. Sie sollten da ganz schnell misstrauisch werden, denn wahrscheinlich sind Sie gerade dabei, sich einen Welpen einer Rasse zuzulegen, bei der die Entwicklung von schwersten Gelenkerkrankungen von vornherein sozusagen im Stammbuch steht. Da werden von Züchtern gern massivste Bewegungsrestriktionen verordnet, die kein Mensch wirklich einhalten kann und will. Geht der Ärger mit den Hüften oder den Ellbogen dann frühzeitig los, reicht ein einziges Facebook-Foto, auf dem der Welpe / der Junghund mit Artgenossen spielt oder die drei Stufen vom Garten auf die Terrasse hochläuft, um gleich mal jegliche züchterische Verantwortung wütend und weit von sich zu weisen. Es ist im Prinzip ganz einfach: Muss ein Welpe angeblich unter völlig überzogenen Bewegungseinschränkungen (wie zum Beispiel der Fünf-Minuten-Regel) aufgezogen werden, kann mit der Rasse nur etwas ganz Grundsätzliches oberfaul sein!

Wie das im Leben eines Hundes mit der Gelenkgesundheit läuft, hängt NICHT von der freien und spielerischen Entfaltung der Bewegungsfähigkeit im Jugendalter ab! Dafür sind zwei Faktoren ausschlaggebend: Zum einen die (züchterisch zu verantwortende!) Genetik, zum anderen das Gewichtsmanagement, und gerade in diesem letzten Punkt wird leider extrem viel falsch gemacht. Welpen und Junghunde sollen NICHT rundlich, „wohl genährt“ und „proper“ aussehen, sondern „lean and mean“, also richtig schlank und hart. Dafür, dass sich das in jedem Fall positiv auf die Entwicklung gesunder Gelenke auswirkt, zumindest so weit, wie es die Genetik zulässt, gibt es mehr als genug Evidenz. Nicht zu viel Bewegung, sondern ein Zuviel an Kalorien und Protein kann sich tatsächlich verhängnisvoll auswirken. Wenn Sie als Welpen- bzw. Junghundbesitzer:in öfter mal angemacht werden, ob Sie Ihren Hund wohl verhungern lassen wollen, dann machen Sie alles richtig!

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,

Ihr Ralph Rückert, Ihre Johanne Bernick

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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Das Leid der Französischen Bulldoggen...https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=4462123980513822&id=501419299917663
19/09/2021

Das Leid der Französischen Bulldoggen...

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=4462123980513822&id=501419299917663

Manchmal erleben wir im Tierheim Geschichten, die uns sehr wütend machen, da sie exemplarisch den Egoismus und die fehlende Empathie vieler Menschen verdeutlichen. Leidtragende sind immer die uns ausgelieferten Tiere. So erreichte uns am heutigen Abend ein Anruf einer alten Dame aus Bad Godesberg, die Rat brauchte, und erzählte, dass sie vor fünf Tagen bei einer Hobbyzüchterin eine 5-jährige Französische Bulldogge über ein Kleinanzeigenportal gekauft habe. Sie erzählte, sie sei betrogen worden, die Züchterin nehme den kranken Hund nicht zurück usw., und erst am Ende des Telefonats stellte sich heraus, dass die Hündin Kiara seit zwei Tagen an den Hinterbeinen gelähmt sei. Da in unseren Augen als Tierschützer dringender Handlungsbedarf bestand, wurde der Frau zugesagt, den Hund sofort zu übernehmen.

Sie brachte Kiara, der Sohn der Frau war auch anwesend, der sich auch – natürlich zurecht – über die unverschämte Hobbyzüchterin echauffierte. Französische Bulldoggen sind Modehunde, obwohl es sich in den Augen von Tierschützern um eine Qualzucht handelt. Doch das ist Züchtern und Käufern offensichtlich egal. Die Nachfrage ist da, und es wird auf Teufel komm raus gezüchtet. Kiara hatte, nachdem sie von einer Züchterin aus dem Saarland an die besagte „Hobbyzüchterin“ verkauft worden war, bei dieser fünfmal Welpen bekommen müssen, bevor sie ausgedient hatte und dann als „Liebhaberhund“ an die alte Dame verkauft worden war. Und nachdem Kiara nach so kurzer Zeit die ersten Krankheitsanzeichen gezeigt hatte, war diese Frau nicht bereit, die kranke Hündin zurückzunehmen und sich um sie zu kümmern. Die Hündin, die ihr fünf Jahre lang Tausende von Euro für den Verkauf von Welpen beschert hatte. Der Kaufvertrag, der uns vorliegt, spricht Bände, denn darin liegt der Schwerpunkt nicht auf dem Wohlergehen des Hundes, sondern auf der Absicherung, für nichts mehr zuständig zu sein, was Kiara betrifft.

Wir erfuhren, dass die alte Dame am Mittwoch von einem Tierarzt, den sie aufgesucht hatte, die Nachricht bekommen hatte, Kiara habe augenscheinlich einen Bandscheibenvorfall und müsse in eine Tierklinik. Man hatte jedoch leider nicht eingesehen, dorthin zu fahren, da der Hund ja erst vor kurzem gekauft worden war. Damit wurde wahrscheinlich Kiaras Schicksal besiegelt. Bei einem Bandscheibenvorfall mit Komplettlähmung der Hinterbeine zählen die ersten 24 Stunden, damit der Hund nicht querschnittsgelähmt wird. Bei Kiara musste dringend ein CT gemacht und sie musste operiert werden! Nun war die wertvolle Zeit der letzten zwei Tage nutzlos verstrichen ohne der armen Hündin, die die Hinterbeine hinter sich herzog, zu helfen! Es wurde auch leider keine Spende dagelassen, obwohl wir im Tierheim Mutter und Sohn gegenüber betonten, was nun für hohe Kosten auf uns als Tierschutzverein zukämen und auch gesehen wurde, wie wir unseren Wagen vorbereiteten, um noch zu dieser fortgeschrittenen Stunde des Tages umgehend in die 80 Kilometer entfernte Klinik mit Kiara zu fahren…..

Eine engagierte Ehrenamtliche erklärte sich sofort bereit, alles stehen und liegen zu lassen und sofort loszufahren. In der Tierklinik wurde festgestellt, dass eine umgehende Operation bei diesem Bandscheibenvorfall vonnöten war, damit für Kiara die Hoffnung ermöglicht werde, eines Tges ihre Hinterbeine wieder benutzen zu können. Da es mittlerweile gegen Mitternacht ging und der einzige Arzt, der so eine diffizile Operation durchführen kann, nicht im Dienst war, wurde eine andere Klinik kontaktiert, zu der die Ehrenamtliche mit Kiara überwiesen wurde. Dort wurde die kleine Bulldoggenhündin, die einfach nur lieb und dankbar für jede Streicheleinheit wirkte, noch in der Nacht notoperiert. Es konnte keine Sekunde länger gewartet werden, denn es ging um Leben und Tod. Die Alternative, die sich für uns nicht stellte, wäre gewesen, die abgesehen von der Querschnittslähmung gesunde Hündin zu euthanasieren. Wir stellten das Tierwohl und unseren Auftrag, Tieren in Not zu helfen, vor die zu erwartenden Kosten, obwohl wir erfuhren, dass diese Not-OP in der Nacht etwa 4.000 Euro betragen würde. 4.000 Euro eines Tierschutzvereins für eine liebe, arme Hündin, die wir gerade einmal zwei Stunden kannten, und deren bisheriges Schicksal von gleichgültigen Menschen geprägt war, die ihr Leben lang nur ihren „Nutzen“ geschätzt hatten…..

Wir sind ganz dringend auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen, denn so eine hohe Summe für eine Operation und einen Klinikaufenthalt können wir nicht so ohne weiteres stemmen. Bitte unterstützen Sie uns im Namen von Kiara mit Ihrer Spende! Wir sind Ihnen sehr dankbar, und werden Sie an dieser Stelle über Kiaras – hoffentlich – Fortschritte informieren, denn es ist nicht sicher, ob sie wieder laufen können wird. Doch die Ärzte hatten die Hoffnung, da bei Tests noch „Tiefenschmerz“ feststellbar war, dass man Kiara wieder einigermaßen auf „die Beine“ kriegen würde. Bitte drücken Sie mit uns für Kiara die Daumen. DANKE!
Hier der Spendenlink
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BIC: GENODED1BRS
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BIC: COLSDE33

© Fotos und Videos: Julia Reiners

Ich bin übrigens "sehr unfreundlich", laut Celli Lein 🤷‍♀️🤭. Keine Ahnung wer das ist.Diese "2Jahre alte"Bewertung ist m...
01/05/2021

Ich bin übrigens "sehr unfreundlich", laut Celli Lein 🤷‍♀️🤭. Keine Ahnung wer das ist.
Diese "2Jahre alte"Bewertung ist mir auch neu...
Zufällig würde diese Kanzlei mich diesbezüglich, für günstige 195 Euro vertreten. Wegen einer neg googel-Bewertung.
Is klar.

Adresse

Deelenerstr . 27
Rommerskirchen
41569

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Dienstag 10:00 - 17:00
Mittwoch 10:00 - 17:00
Donnerstag 10:00 - 17:00
Freitag 10:00 - 17:00
Samstag 10:00 - 12:00

Telefon

+49491628245933

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