22/11/2013
„Zähne zusammenbeißen und durch“,
ein altes deutsches Sprichwort, das fast jeder kennt und auch schon mal am eigenen Leib erfahren hat.
Die Folgen des Zähnezusammenbeißens können sehr vielfältig sein. In vielen Fällen führt das Zähne zusammen pressen oder knirschen (am Tage oder in der Nacht) dazu, dass man am Morgen aufwacht und das Gefühl hat, dass man sich in der Nacht nicht erholt hat. Bei vielen Menschen ist ein verspannter Schulter- und Nackenbereich das erste Signal für Kiefergelenksprobleme. Weitere Symptome sind Kiefergelenksgeräusche, Verspannungskopfschmerzen oder Sehstörungen bei Stress.
Das Kiefergelenk beeinflusst den gesamten Körper: das Skelett, die Muskeln, die Energiesysteme (Meridiane), das Nervensystem und die Wasserverwertung. Es spielt eine zentrale Rolle in der Dynamik zwischen Kopf und Wirbelsäule.
Spannungen in den Kiefermuskeln können die Position des Kiefergelenks verändern und dadurch zu Energie-Ungleichgewichten sowie zu Schmerzen im ganzen Körper führen.
Viele kinesiologische Methoden beschäftigen sich mit der Balancierung des Kiefergelenks - daran ist zu erkennen, wie wichtig dies ist. Der australische Kinesiologe Philip Rafferty entwickelte eine einfache Methode, die Muskulatur um das Kiefergelenk zu entspannen und dadurch die natürliche Lage des Kiefergelenks wieder herzustellen.
Frau Tanja Ulrich und Frau Beate Hausmann werden versuchen, durch Entspannung der mimischen (Gesichts-) Muskulatur und der Kiefermuskeln das Kiefergelenk perfekt zu balancieren.
Freitag, 17. Januar 2014
ca. 50 Min. für 55,- €