09/04/2020
Im Beitrag von vorgestern haben wir über Risiken und Nebenwirkungen der aktuellen medizinischen Forschung bezüglich COVID-19 berichtet. Das sollte eigentlich jeder Arzt generell im Rahmen seiner medizinischen Sorgfaltspflicht tun. Dazu braucht er aber auch ein eigenes Hintergrundwissen. Das hat er aber meist nicht (oft vergessen, da nicht gewünscht), weil häufig andere wie die Pharmaindustrie die Meinung des Arztes maßgeblich form(t)en.
Der menschlichen Körper ist ein wahres Wunderwerk. Er hat vieles in sich, um mit Herausforderungen allein (oder mit etwas Hilfe) zurecht zu kommen. So steht es auch mit unseren Selbstheilungskräften. Das Immunsystem ist uns von der Natur und der Evolution geschenkt worden und funktioniert wunderbar. Es gibt zahlreiche Immunzellen in unterschiedlichen Funktionen, die miteinander Gefahren wie zum Beispiel Erreger oder künstliche Schadstoffe abwehren oder integrieren. Selbstheilung ist also kein esoterischer Quatsch. Doch das Phänomen wird zunehmend ignoriert, da es wirtschaftlichen Interessen entgegensteht. Mit Impfstoffen und Medikamenten kann man sehr viel Geld verdienen, zuletzt in der Schweingrippe. Da haben wir dann die Impfstoffe, die den Steuerzahler mit allem Drum und dran über 400 Millionen Euro in Deutschland gekostet haben, einfach vernichtet, weil 1. keine Pandemie kam und 2. die Menschen diese mehr oder weniger Zwangsverpflichtung auch nicht wollten. Mehr zu den wirtschaftlichen Ausrichtungen unseres Systems gerne unter anderem unter https://www.youtube.com/watch?v=braUnNjo98Y&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1X-Qc0FifE8d_Dt-SVPCyLpdpc16QVM6r9MXxHyzmyNnv_Fyorl6uYmos.
COVID-19 ist im Gegensatz zu bestimmten anderen Coronaviren wie dem MERS für über 95 Prozent der Menschen keine echte Bedrohung. Es macht lediglich Sinn, die Immunzellen im Körper bei Laune zu halten, sich mit dem Virus liebevoll auseinanderzusetzen und Immunität zu schaffen. Immunzellen mögen für ihre Aktivität vor allem Vitamin C (unter anderem aus Obst und Gemüse, gerne in Kombination mit etwas Nahrungsergänzungsmitteln) und Vitamin D (aus Fisch, Milch, Pilzen sowie Sonnenlicht; fast immer zwingend mit einem Nahrungsergänzungsmittel; siehe auch unser Beitrag vom 31.3.2020). Stimulierend und harmonisierend sind auch sekundäre Pflanzen- und Duftstoffe wie Terpene aus Mutter Natur. Dazu bräuchte man nur regelmäßig Spaziergänge vorzugsweise im Wald. Was Immunzellen schlecht abkönnen, ist Stress mit seinem Vermittler Cortisol - vor allem aktuell in Form von angestauten Emotionen wie Angst und Wut. Die sollte man ausgleichen zum Beispiel über Meditationen, Bewegung, Hobbies, entspannende Musik, Verzicht auf panikmachende Medien, … Auf der energetischen Ebene kann man dem Immunsystem über das Herzchakra helfen - ein Zugang, der bereits 5000 Jahre alt ist. Ende April wird eine entsprechende CD für das Herzchakra von Karsten in den Handel kommen. Und Stärkung des Immunsystems? - Auch da brauchen wir nicht viel. Sebastian Kneipp hat im 19. Jahrhundert in dieser Richtung echte Pionierarbeit geleistet. Mit kalten Güssen, Wassertreten, Klimareizen abgestimmt auf die eigene körperliche Verfassung können das Immunsystem hervorragend trainieren.
Brauchen wir dann die Medizin und ihre Medikamente überhaupt nicht?! - Doch, aber sicher nicht in dem Umfang, wie es uns die Politik, die Schulmedizin und die Pharmaindustrie glauben lassen wollen. Der Nachteil der oben genannten Maßnahmen?! - Man muss selbst tätig werden und wieder Eigenverantwortung für sein Gesundheit übernehmen. Wenn nicht jetzt, wann dann?