Tierheilpraxis Petra Boßhammer

Tierheilpraxis Petra Boßhammer Naturheilkundliche Behandlungen
Blutegeltherapie
Bioresonanztherapie
Kolloidales Silberwasser
u.v.m. Fachrichtung Pferd

Naturheilkunde :-)
27/10/2020

Naturheilkunde :-)

Blutegeltherapie – Heilung durch BissMit ihren drei Kieferleisten (Mercedesstern) und unzähligen winzigen Kalkzähnen rüc...
14/03/2019

Blutegeltherapie – Heilung durch Biss

Mit ihren drei Kieferleisten (Mercedesstern) und unzähligen winzigen Kalkzähnen rücken sie ihrer Lieblingsspeise mit fast unersättlichem Hunger schnell nahe. Es ist Blut, aber dennoch ist es nicht gruselig und es tut auch nicht weh.
Auf ihren Speichel haben wir es abgesehen, wenn die kleinen Tierchen therapiebegleitend zum Einsatz kommen. Dieser regelrechte „Medizincocktail“, welcher direkt nach dem Biss abgesondert wird, enthält um die 40 verschiedene Wirkstoffe. Einige sind der Wissenschaft bekannt über weitere und über ihre Wechselwirkung wird weiter geforscht. Bis heute ist es der Forschung nicht gelungen, den Speichelcocktail synthetisch herzustellen.
Das Einsatzgebiet der Egel, welche zur Familie der Ringelwürmer (Verwandte der Regenwürmer) gehören, ist groß. Ich habe mich für Sie in diesem Bereich 2010 fortgebildet. Gerne beraten ich Sie über den konkreten Einsatzmöglichkeiten bei Ihrem Pferd.

Ablauf der Behandlung
Die kleinen Tierchen sind sehr sensibel. Schwappendes Wasser, falsche Wasser- oder Umgebungstemperatur, Gewitter, Salbenrückstände auf der Haut, geringste Mengen Parfüm und einiges mehr kann dafür sorgen, dass die Beisslust nachlässt oder die Tiere gar sterben. Es ist etwas Fingerspitzengefühl, Ruhe und Erfahrung gefragt, dann klappt es auch mit dem Biss.
Die Haut wird meistens rasiert und mit klarem Wasser gereinigt. Präzision ist jetzt gefragt. Die Tiere sollen nicht irgendwo saugen. Die Bissstelle wird genau lokalisiert, teilweise setze ich auf sog. Akupunkturpunkte, das erhöht den Therapieerfolg. Gelegentlich wird die gewünschte Bissstelle leicht angeritzt das steigert den Appetit und die Bereitschaft genau an der richtigen Stelle anzubeißen. Ist dies gelungen hinterlässt der Egel nach 20 – 60 Minuten Saugzeit eine fast sterile Wunde. Er hat dann das bis zu fünffache seines ursprünglichen Körpergewichtes erreicht. Nachdem er zunächst den Saugnapf am Hinterteil von der Haut löst, öffnet er seine Kiefer und lässt sich plötzlich zu Boden fallen.
Ein frühzeitiges Abreißen oder Abschlagen des Egels ist unbedingt zu vermeiden, da sonst Teile des Kiefers in der Wunde verbleiben und zu Infektionen führen können. Aus diesem Grund ist ein ruhiger und entspannter Patient von größter Wichtigkeit.
Zum Transport des Pferdes wird die Wunde abgedeckt, im heimischen Stall bleibt die Wunde zum Nachbluten offen. In einigen Fällen genügt eine einmalige Behandlung. Je nach Indikation sollte die Behandlung wiederholt werden.

Übrigens kommt der Begriff Egel nicht von Ekel, sondern von „echis“ was auf Griechisch „kleine Schlange“ bedeutet.
Die Sympathie unter den Tierbesitzern, für die „kleinen Schlangen“ gehen auseinander, dennoch ist ihre positive Wirkung unumstritten.

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06/03/2019

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Ich freu mich einfach mit den Fellnasen :-)
05/03/2019

Ich freu mich einfach mit den Fellnasen :-)

Hengst mit Wallach gut sozialisiert :-)
26/09/2018

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Stramm war es.... Das Beste ist, wenn alternativ und medizinische Therapien sich vereinen :-)
04/03/2018

Stramm war es.... Das Beste ist, wenn alternativ und medizinische Therapien sich vereinen :-)

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19/02/2018

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Während des Fellwechsels geht der Organismus unserer Pferde an seine Reserven. Je besser wir unser Pferd vorbereiten und unterstützen, desto weniger Probleme hat der Körper während des Fellwechsels.

03/08/2017

Nachdenken über die Bioresonanz-Therapie
von Dirk Schrader

Bioresonanz – was ist das eigentlich?

In den Gehirnen „gestandener“ Schulmediziner tobt der Krieg der Ablehnung. Sie haben alle tatsächlich als Studenten zwei Semester Physik studiert, und das meist nur mit „Ach“ und „Krach“, und können sich als alte Berufshasen natürlich ein Urteil darüber erlauben... meinen sie.

Das ist für denjenigen, der sich ernsthaft mit der Physik des Atoms beschäftigt hat, nicht nur eine Herausforderung, sondern bringt ihn zum herzhaften Lachen. Die Jungs haben eben keinen blassen Schimmer, sind anmaßend und dumm. Bumm.

Diese Blödheinis haben zwar schon mal etwas von Quantenphysik gehört und auch von Wernher von Braun – nee der war das nicht – das war Alberto Einsteini, der herausgefunden hat, dass sich Materie nicht nur durch ihr Volumen oder ihre Masse (Gewicht) sondern auch durch Frequenz definiert. Und sie kennen die Formel Egleich MCQuadrat. Anfangen können sie damit aber nichts, denn ihre Denkschemata lassen es nicht zu, dass es neben dem, was sie „beherrschen“ etwas gibt, was sie nicht kennen oder „können“. Es ist das alte Lied der „mehltaubepuderten Gehirne“, denen vorne weg auf der Stirn steht: „Ich kann alles und ich weiß alles“.

Vor vielen Jahren kam ich als Tierarzt in eine Situation, die mich erschütterte: In einem Frühjahr anno dingsbums besuchte ich einen Kunden, der Reiki-Meister war. Er hatte seinen Garten „auf Vordermann gebracht“, alle Beete waren sauber und geharkt, und man konnte die Botanik aus der Erde drängen sehen. Er fragte mich: „Wiste ma was sehn?“
Ich wollte „ma was sehn“, und er hockte sich vor einer Pflanze hin, hielt seine Hände über das kommende Grün. Nach etwa sieben Minuten war die Blüte da.

Inzwischen hatte ich Gelegenheit eine Heilerin kennenzulernen, die nach eigenen Angaben „Leid bespricht“ - aber sie legt auch ihre Hände auf das, was Sie „weg haben will“, zum Beispiel Warzen, Halsregionen, in denen ein Schmerz tobt oder auf ein Gesicht, das von Neurodermitis zerfressen ist. Ernsthafte Menschen, also keine Vodoo-Spinner, berichten, dass ihr Problem entweder stark gemindert wurde oder endlich nach Jahren des Leids verschwunden war.

Irgendwann hatte ich Gelegenheit, mich über die Quantenphysik neu zu belesen und kannte schließlich auch den Begriff „Bioresonanz“. Der ehrliche und ernsthaft geschriebene Bericht einer Hamburger Ärztin, die ein Kind zur Welt gebracht hatte, welches von Anfang an schwer mit Neurodermitis belastet war, gab mir einen Schlag ins Genick: Sie hatte jahrelang keine Besserung dieses Übels erreichen können und ging schließlich zu einer Heilpraktikerin, die sich in der Bioresonanz-Therapie auskannte und diese auch anwendete. Das Ergebnis: Nach 4 „Sitzungen“ war das Bild der schweren Neurodermitis – weg. Weg.
Ich habe sie angerufen und mir wurde sofort klar, dass unsere Praxis einer dringenden Aufrüstung bedurfte. Das Bioresonanzgerät der Firma Regumed stand plötzlich da und wird täglich intensiv genutzt. Die Indikationen sind in der Regel Allergie, Leberschäden, Schmerzzustände aus dem Rücken und den Gelenken, chronische Harnleiden, Neigung zur Infektion. Es gibt einen großen Katalog für die Anwendung, sozusagen tausende Therapiemöglichkeiten.

Was passiert da eigentlich?

Unser Körper – auch der der Tiere setzt sich aus Atomen zusammen. Nach dem Atommodell des Physikers Nils Bor besteht ein Atom aus einem Kern, der positiv geladen ist und Elektronen, die um ihn „herumsausen“, die negativ geladen sind. Was macht das? Es ergibt sich eine Spannung. Wir nennen sie auch Frequenz. Diese Frequenz in ihrer Gesamtheit ist bei gesunden Individuen als harmonisch zu bezeichnen und tatsächlich messbar. Dies jedoch nicht mit postalischen Methoden, sondern eben mit sehr viel feinsinnigeren der Quantenphysik. Bei Erkrankten ergeben sich disharmonische Frequenzen, die ebenfalls messbar sind. Ein Bioresonanzgerät ist in der Lage, diese disharmonischen Schwingungen zu spiegeln und in den Körper zurückzuschicken. Dadurch ergibt sich eine Nulllinie, die disharmonischen Frequenzen werden sozusagen „ausgeknipst“, das Krankheitsbild wird auf Null geschaltet und der Organismus kann sich selbst regenerieren. Deshalb gibt es auch den Begriff der regenerativen Medizin.

Unser Reikimeister, die Heilerin, die ihre Hände auflegt und das Bioresonanzverfahren bedeuten nichts anderes als die Übertragung von harmonischen Frequenzen, die die disharmonischen überlagern bzw. die Ausschaltung disharmonischer Frequenzen.

Noch Fragen?

Vor Monaten kam eine Heilpraktikerin mit ihrer Mutter zu mir. Diese litt unter schwerer rheumatischer Arthritis. Sie bat mich das Bioresonanzgerät ausprobieren zu dürfen. Es bedurfte nur weniger Sitzungen und die Mutter war schmerzfrei. Ist es bis heute.

Und nun kommt das, was kommen musste: Irgendwelche Neidsocken und Missgünstler, Widerlinge und Mistkerle haben mich bei der Hamburger Gesundheitsbehörde wegen angebliche unerlaubter Heilbehandlung angezeigt. Naja, ist ja klar. Es sind die immer gleichen dumpfen Typen, die ihr eigenes Ego dadurch aufzupolieren suchen, indem sie anderen schaden wollen... eine wirklich typisch deutsche Eigenschaft des akademischen Mittelstands. Ich kann garnicht soviel kotzen wie ich lachen muss.

Ich lasse die Jungs mit ihren Paragraphen gegen die Wand fahren.

17/07/2017

Heute ein Thema das mich in der Beratungspraxis immer häufiger beschäftigt, deswegen hier ein längerer Text zum Thema:

Magengeschwüre beim Pferd – ein immer größer werdendes Problem...
Magengeschwüre treten bei Pferden immer häufiger auf. Bei Reitpferden sind dafür zu kraftfutterreiche und raufutterarme Futterrationen, zu intensives Training, zu häufige Transporte und Wettkampfstress hauptverantwortlich. Sogar die Anzahl der betroffenen Freizeitpferde ist immer weiter ansteigend und kann mittlerweile bei 40- 50 % liegen. Eine besorgniserregende Entwicklung. Neben einer falschen Fütterung ist beim Freizeitpferd Stress im Offenstall/Herde eine der Hauptursachen. Am wenigsten betroffen sind Pferde auf der Weide. Sie müssen in der Regel wenig arbeiten, haben keinen Stress und fressen viel faserreiches Futter. Das führt dazu, dass nur etwa 10 % der Weidepferde unter Magengeschwüren leiden.
Symptome für ein Magengeschwür können vielfältig sein:
Die Anzeichen eines Magengeschwürs sind recht unspezifisch und von Pferd zu Pferd verschieden. Folgende Symptome werden bei Pferden mit Magenulzera beobachtet:
Kraftfutter wird zuerst gierig gefressen, größere Mengen werden jedoch nicht am Stück aufgefressen.
Abbau von Muskulatur
Häufiges Flehmen
Leichte Koliken
Kotwasser
Leerkauen
Koppen oder Weben
Vermehrtes Speicheln
Maulgeruch
Schlechter Allgemeinzustand
Stumpfes Fell
„Trauriger“ Blick
Zähneknirschen
Mangelnde Leistungsbereitschaft
Zeigt das Pferd diese Symptome, so sollte auch an ein eventuelles Magengeschwür gedacht werden. Eine sichere Diagnose ist nur über eine Magenspiegelung (Gastroskopie) möglich.

Der Pferdemagen
Der Magen des Pferdes besteht aus einem drüsenlosen und einem drüsenhaltigen Teil. Der drüsenlose Abschnitt ist von einer Schleimhaut überzogen, im drüsenhaltigen Abschnitt werden zusätzlich noch Magensäure und Verdauungsenzyme produziert. Eine spezielle Schutzschicht schützt den drüsenhaltigen Teil des Magens vor seinen eigenen Magensäften.
Beim Pferd ist der Magen auf eine kontinuierliche Futteraufnahme eingestellt und produziert deswegen ständig Säure. Diese wird u.a. durch den basischen Speichel abgepuffert, der vor allem bei faserreicher Fütterung in größeren Mengen produziert wird.

Wie entstehen Magengeschwüre beim Pferd?
Magengeschwüre entstehen meistens dann, wenn die Schutzmechanismen der Magenschleimhaut geschwächt sind und die vorhandenen Säuren die Schleimhaut reizen und zerstören. Warum es zu dieser Schwächung kommt, kann unterschiedliche Ursachen haben. Hier einige Beispiele:

Stress
Pferde können körperlichem oder seelischem Stress ausgesetzt sein. Dadurch sinkt die Durchblutung im Magen-Darm-Trakt und damit auch die Regenerationsfähigkeit der Magenschleimhaut. Die Produktion von „Schutzstoffen“ wie Schleim und Säurepuffern nimmt ab. Der Magen wird anfälliger für Geschwüre.

Training
Bei intensivem Training, vor allem im Galopp, entsteht ein erhöhter Druck auf den Magen. Dies führt dazu, dass der saure Mageninhalt beim Laufen in den drüsenlosen Teil „schwappt“ und dort die Schleimhaut reizt. Die Bildung von Magengeschwüren wird begünstigt.

Haltung
Eine nicht artgerechte Haltung, eine unruhige Herde bei Gruppenhaltung oder Unruhe beim Fressen erhöhen das Risiko von Magengeschwüren.

Medikamentengabe
Einige Medikamente können die Schutzmechanismen der Magenschleimhaut zerstören und eine Magenschleimhautreizung oder Magengeschwüre begünstigen.

Fütterung
Hohe getreidelastige Kraftfuttermengen, die nicht hochwertig aufgeschlossen wurden, pro Mahlzeit und geringe Heugaben begünstigen Magengeschwüre beim Pferd. Die leicht löslichen Kohlenhydrate aus dem Getreide führen dazu, dass organische Säuren im Magen entstehen. Dadurch sinkt der pH-Wert im Magen weiter ab und das Risiko für eine Schleimhautreizung nimmt zu. Ein weiteres Problem beim Kraftfutter ist die schnelle Futteraufnahme. Für ein Kilo Hafer benötigt ein Großpferd ca. 10 Minuten und dabei wird etwa ein Liter Speichel produziert. Im Vergleich dazu wird ein Kilo Heu in bis zu vierzig Minuten gefressen und dabei entstehen ca. vier Liter Speichel. Große Mengen an Speichel sind wichtig, da Speichel viele Bicarbonate enthält, die eine puffernde Wirkung auf den sauren Mageninhalt haben. Ein intensives Einspeicheln und Kauen des Futters führt auch zu einem feuchten Futterbrei, der schnell vom sauren Mageninhalt „durchsaftet“ werden kann (keimabtötende Wirkung). Bei gieriger Aufnahme des Kraftfutters ist der Futterbrei relativ trocken und er wird nur langsam mit Magensaft durchtränkt, das erhöht das Risiko von Fehlgärungen durch die im Futter vorhandenen Bakterien. Diese Gärprozesse können wiederum die Magenschleimhaut reizen.
Ein weiterer, begünstigender Faktor für Magengeschwüre ist eine schlechte Futterqualität. Pferde haben einen sehr sensiblen Magen-Darm-Trakt; deswegen sollte nicht nur im Hinblick auf Magengeschwüre, sondern auch wegen erhöhter Kolikgefahr, kein schimmeliges oder verunreinigtes Futter an Pferde verfüttert werden.
Wichtig bei der Fütterung zu beachten ist möglichst viele kleine Kraftfutterportionen über den Tag verteilt ist wesentlich besser als wenige große Portionen.
Geschwüre im drüsenlosen Teil des Magens kommen vor allem durch ein falsches Fütterungsmanagement und intensive Trainingseinheiten zustande. Im drüsenhaltigen Teil entstehen Magenulzera vor allem dann, wenn die körpereigene Schutzschicht geschädigt ist. Das kann vor allem bei Stress oder Medikamentengabe der Fall sein.

Das richtige Fütterungsmanagement - das A und O beim Magengeschwür
Magengeschwüre beim Pferd können innerhalb weniger Tage entstehen. Für den Heilungsprozess müssen je nach Schweregrad mehrere Wochen eingeplant werden. Um einen dauerhaften Heilungsprozess zu gewährleisten, müssen die Ursachen wie Stress, nicht artgerechte Haltung oder falsche Fütterung unbedingt abgestellt werden!
Das unter Magengeschwüren leidende oder anfällige Pferd benötigt ausreichend Heu (mindestens 1,2- 1,5 kg/100 kg KG). Dies sollte auf mindestens drei Portionen über den ganzen Tag verteilt werden. Die Kraftfuttermenge orientiert sich an der Arbeitsleistung. Leicht gerittene Freizeitpferde benötigen nur wenig getreidereiches Kraftfutter. Anders sieht es bei Sportpferden aus, sie kommen in der Regel nicht ohne Kraftfutter aus. Hier muss die Kraftfuttermenge pro Mahlzeit möglichst niedrig gehalten werden, als Höchstgrenze gelten hier in der Literatur 0,3 kg/100 kg Lebendgewicht. Wir empfehlen weniger zu füttern, optimal sind 0,2 kg/100 kg LG. Je nach Kraftfutterbedarf sollte die Tagesration auf mindestens drei oder besser noch mehr Mahlzeiten verteilt werden. Zur Reduzierung der Säureproduktion ist es ganz wichtig, das Heu vor dem Kraftfutter zu füttern!

Um den Regenerationsprozess zu unterstützen bzw. um Magengeschwüren beim Pferd vorzubeugen, sollte das Futter mit speziellen Nährstoffen angereichert werden. Die Wirkstoffe sollten folgende Problem-Bereiche abdecken:
Stressreduktion (z. B. Magnesium, Tryptophan, z.B. EPONA Headvit)
Schleimhautschutz (z. B. Pektine, Apfeltrester, Flohsamenschalen)
Magenzellschutz (Antioxidantien, z. B. Vitamin E, C und Selen z.B. EPONA Strongvit)
Entzündungshemmung (z. B. Kräuter, Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl)
Abpuffern der Säure (z. B. Magnesiumoxid, Natriumbicarbonat, Bentonit z.B. EPONA Detox Aktiv)
Aus unserem EPONA-Sortiment hat sich unser Magenfein-Müsli als in der Praxis sehr wirksam bewiesen auch beim Einsatz bei hochgradig akuten Magengeschwüren. Die enthaltenen Sonderkomponenten puffern die Magensäure wirksam ab und führen dem Pferd schonend die besonders wichtigen Nährstoffe zu, um den Gewichts- und Muskelerhalt in der Rekonvaleszenz zu fördern.

Bei Fragen bin ich wie immer gerne für Sie da!

(TEXT KOPIERT)

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