29/10/2018
Erfahrungen einer lieben Klientin nach Metamorphosebehandlungen.
Auf dem Heimweg nach der ersten Behandlung war ich ziemlich aufgelöst. Mir liefen die Tränen. In den darauffolgenden zwei Tagen ging es mir richtig schlecht. Mir tat alles weh, die Muskeln, der Magen, mir war schlecht, ich konnte nicht essen, habe fast nur geschlafen.
Einige Zeit später habe ich ein aufsteigendes Bedürfnis festgestellt, mein Leben im Äußeren, meine Wohnung betreffend aber auch mich, aufzuräumen, zu entrümpeln, mich tatsächlich von überflüssigen Dingen zu trennen, um Platz zu schaffen, freier atmen zu können, die entstehende Leere zu genießen.
Ich habe festgestellt, es ist ein Genuss, sich von Dingen zu trennen. Man muss Ballast abwerfen, um Platz für neues zu schaffen. Das macht frei.
2.Behandlung
Ich war mir in meinem bisher, bewusst erlebt, gelebten Leben noch niemals mir meiner selbst so bewusst wie im Augenblick. Wenn das der Anfang ist, wie fühlt sich dann das Ende an?
Mein Suchtverhalten ändert sich. Ich muss nicht mehr immerzu etwas zwischen den Zähnen halten, um eine Leere in mir zu füllen.
Hunger fühlt sich auch gut an.
Insgesamt lässt mein Appetit auf Süßes nach. Stattdessen erwacht in mir das große Bedürfnis, regelmäßig meine Sportübungen zu machen.
Wie gut es sich anfühlt, seinen Körper zu spüren und zu sehen, wie die Körperhaltung immer aufrechter wird!
Jetzt bin ich in der Lage, aktiv umzusetzen, was ich schon lange im Kopf gewusst habe: Mich zu bewegen, meinen Körper zu trainieren und ihn dadurch besser zu spüren, auch dadurch bewusster zu essen und diesen, meinen Körper auch tatsächlich anzufangen zu lieben.
Liebe, eh ein gutes Stichwort...Mein Geist, meine Gedanken werden mitfühlender, dass „Sozialverhalten“ zwischen meinen Kindern und mir, aber auch zwischen den Kindern wird harmonischer.
Nadine
Eine dankbare Klientin