Heilkundl. Praxis für Psychotherapie und Fachpraxis für Hypnotherapie

Heilkundl. Praxis für Psychotherapie und Fachpraxis für Hypnotherapie Behandlungsspektrum:
- Angst- und Panikstörungen
- Missbrauch
- Kinderwunsch / IVF
- Depressionen
- Somatoforme Störungen
- Kummer-Sprechstunde

10/11/2025

"Löse dich aus Scham und Minderwertigkeit - Lebe frei und unverschämt.
Wir haben uns als Menschheit wie als Individuum kontinuierlich abgewertet und hinab gedacht in das Gefühl der Unwürdigkeit und Scham. Wir haben vergessen, wie schön, kostbar und wunderbar wir als göttliche Wesen, als Kinder Gottes sind und immer sein werden.
In der Kindheit hörten wir „Schäm dich was!“ oder „Du solltest dich was schämen!“ und wir spürten, dass Scham etwas Schmutziges sein muss. Das war eine Anleitung zu Gedanken, mit denen wir uns später selbst die Würde genommen, uns selbst entehrt und manches an uns als ‚schlecht’ verurteilt haben. Diese Scham ist eine der subtilsten begrenzenden Energien, die unseren feinstofflichen Körper verkleben. Alles, was uns peinlich war, erzeugte noch mehr Schamenergie, von der wir uns heute befreien können.
Nur wenige Menschen machen sich ihre Schamgefühle bewusst, die meisten verdrängen sie. Verdrängte Scham jedoch erzeugt Aggression in uns. Wer sich seine Scham und Minderwertigkeit eingesteht und sie bejahend fühlen und verwandeln lernt, erkennt seine wahre unschuldige reine Natur. Du kannst stolz sein auf die vielen Wege, die du gegangen bist.
Empfohlene Übung: Geh nach innen und spür das auf, was dir bis heute in deinem Leben peinlich ist. Geh noch einmal in diese Situation und lass dich mit Liebe zu dir auf dieses Gefühl ein. Dann bade dich in silbernem und anschließend in violettem Licht." (Robert Betz)

09/11/2025

"Darf ich existieren?" (leicht abgeändert nach Joe Turan)
Ich selbst habe auch schon mit Menschen gearbeitet, deren Ursprung Vergewaltigung war. Deren erster Atemzug nicht in Liebe, sondern in Verletzung geschah. Ich habe dabei ihre Tränen gehalten, ihren zitternden Zorn, ihre stummen Fragen: "Gehöre ich?" "Bin ich erlaubt?" Diese Frage liegt im Schnittpunkt von Scham und Menschsein.
Die Last der Anfänge
Ein gewaltsamer Akt mag am Anfang beteiligt gewesen sein. Doch dieser Moment bestimmt nicht den Wert eines Lebens. Der Ursprung trägt Leid. Ein Leben, das in diesem Leid geboren wurde, trägt Sein, nicht Bruch. Der Akt war ohne Liebe. Die Person, die daraus entstand, ist nicht lieblos. Gewalt ist nicht Autor deiner Existenz. Eine Wunde kann deinen Ursprung markieren. Aber sie definiert nicht deinen Wert. Der Akt hatte kein Einverständnis, keine Fürsorge. Dein Leben wurde nicht erfragt. Und doch bist du hier. Vielschichtig. Voll. Menschlich.
Trauma hinterlässt Spuren, bevor Worte entstehen. In der Therapie sehen wir, wie ein Narrativ im Unbewussten lebt, lange bevor es Sprache findet. Konzeptionen, die in Gewalt oder einfach ungewollt geboren wurden, übersetzen sich zu tiefen Geschichten: "Ich bin ein Fehler." "Ich bin unerwünscht." "Ich sollte gar nicht existieren." Diese sind emotionale Fußabdrücke, keine Wirklichkeit. Sie sind Antworten eines Nervensystems, das versucht hat, das Unfassbare zu überleben. Manchmal getragen durch die Mutter. Manchmal ohne ein gesprochenes Wort weitergegeben.
Scham, Stigma und das Schweigen zwischen Leben
Scham liegt schwer in Körpern, die aus unerwünschten Anfängen stammen. Sie flüstert ständig: "Du bist weniger." "Du bist ein Zufall." "Niemand hat dich verlangt." In manchen Gemeinschaften erleben Kinder aus Vergewaltigung oder ungewollter Schwangerschaft offene Ablehnung, geflüsterte Beleidigungen, sozialen Ausschluss. In Konfliktregionen, Ost-Kongo, Ruanda, Uganda, sind Kinder aus Kriegsvergewaltigungen etikettiert, stigmatisiert und marginalisiert worden. Gemeinschaften verweigern ihnen mitunter grundlegende Akzeptanz. Studien wie "Growing up under a shadow: Key issues in research on and treatment of children born of r**e" dokumentieren, wie diese jungen Leben zu sekundären Opfern von Trauma, Exposition und Identitätsbruch werden.
Ursprung und Identität entwirren
Wenn du ein Kind aus Vergewaltigung oder ungewollter Schwangerschaft bist: Dein Anfang ist ein Teil deiner Geschichte. Aber nicht alles. Die Gewalt, die dich einführte, besitzt kein Veto über dein Werden. Du kannst ihr Echo tragen. Ohne ihr deine Zukunft zu überlassen. Du kannst trauern um das, was fehlte, Liebe, Einwilligung, Bestätigung, und dennoch in Würde stehen. Du kannst Scham benennen, sie aussetzen, fühlen. Nicht um sie zu tragen, sondern um sie zu erblicken. Dieses Erblicken löst ihren Griff.
Dein Leben, dein Anspruch
Du bist nicht der gewalttätige Akt, der deine Konzeption verursachte. Du bist, was durch ihn floss. Du bist Atem. Du bist Möglichkeit. Du hast ein Recht zu existieren. Nicht als Erlaubnis anderer. Nicht als Aufhebung der Scham. Sondern als dein eigener leiblicher Anspruch. Blut und Knochen. Seele. Diese Welt ist zu klein, wenn sie dich nicht halten kann.
Wenn du diese Geschichte trägst, lass dein Schweigen brechen. Lass jemand zuhören. Lass dein Leben mehr sein als Ursprung. Lass deine Präsenz zu deiner Bestätigung werden. Lass deine Geschichte gesprochen, bezeugt, gesehen sein. Du musst es nicht länger allein tragen.
Und wir, der Rest von uns, wir haben eine Rolle zu spielen.
Wir können aufhören, wegzusehen. Wir können Geschichten wie diese mit Zärtlichkeit begegnen. Statt mit Mitleid. Wir können aufhören, diese Leben als mahnende Fußnoten zu behandeln. Wir können aufhören zu flüstern, wenn wir über Herkunft sprechen. Wir können Räume anbieten, in denen Identität nicht über Scham weitergegeben wird.
Gemeinschaften können verändern, wie sie sprechen, wie sie bezeugen, wie sie solche Geschichten halten. Lehrerinnen und Lehrer. Partnerinnen und Partner. Ther**eutinnen und Ther**euten. Freundinnen, Freunde. Geschwister. Liebende. Wir alle tragen die Möglichkeit, Würde zurückzuspiegeln.
Nimm nicht an, was jemand über seinen Anfang fühlt. Frag. Höre. Sei langsam. Sei behutsam mit dem Schweigen. Verlange nicht, dass sie ihren Schmerz so überwinden, dass er annehmbar wird. Erlaube ihnen, in voller Widersprüchlichkeit zu existieren, würdig, auch wütend, jedenfalls lebendig.
Wenn du in einem Moment der Liebe, Fürsorge oder Wahl gezeugt wurdest, das macht dein Leben nicht wertvoller. Es stellt dich nicht über jemanden, der aus Vergewaltigung, Nötigung oder Abwesenheit geboren wurde. Die Umstände der Empfängnis messen keinen menschlichen Wert. Sie sind ein Ereignis. Kein Urteil.
Ein Kind geboren durch Vergewaltigung. Ein Kind geboren in einer ungewollten Ehe. Ein Kind geboren in Schweigen oder Scham. Keines dieser Leben ist minderwertig.
Wir verdienen unseren Wert nicht durch den Weg, auf dem wir kamen. Jeder Mensch trägt gleichen Wert. Weil Existenz selbst Quelle dieses Wertes ist. Dieser Wert wird nicht verliehen. Er wird nicht über Herkunftsgeschichten weitergegeben. Er lebt im Atem. Er lebt in der Präsenz.
Es gibt keine Geburten zweiter Klasse. Keine abgewerteten Leben. Nur Menschen. Wir alle. Navigieren die Komplexität des Lebens.
Und wenn wir aufhören, Wert aufgrund des Ursprungs zu vergeben, beginnen wir endlich, kollektiv zu heilen.

09/11/2025

"Öffne dein Herz für deine Ängste, sie suchen deine Liebe.
In diesen Jahren werden alte Ängste in uns hochgewirbelt, die wir oft seit der Kindheit verdrängt haben. Wer sich tagsüber keine Zeit für sie nimmt, den wecken sie oft nachts. Angst ist das Produkt von Gedanken wie: „Ich könnte scheitern. Ich könnte allein bleiben oder verlassen werden. Ich könnte etwas verlieren (Job, Geld, Gesundheit, Partner). Ich könnte krank werden. Ich könnte sterben …“ und vielen anderen.
Deine Ängste wünschen sich, nicht weiter von dir abgelehnt zu werden, denn sie sind deine Schöpfungskinder. Sie sind deine Brücken zur Liebe. Sie wollen dich nicht quälen, sondern wünschen sich immer mal ein wenig Zeit, dein tiefes Atmen, bejahendes Fühlen und von dir angesprochen zu werden: „Du bist meine Angst. Ich selbst habe dich erschaffen, oft vor langer Zeit. Du darfst jetzt da sein. Ich bin jetzt bereit, dich zu fühlen.“
Sprich mit deiner Angst wie mit einer guten Freundin. Frage sie nach ihrem Namen oder gib ihr einen. Kauf dir ein Kuscheltier, das zu ihr passt und das für deine Angst steht. Nimm sie immer wieder mal in den Arm, besonders nachts und sage ihr, dass du sie liebst. Wer seine Ängste mit Liebe fühlt und umarmt, der verwandelt sie nach und nach in Freude."
(Wort zum Sonntag von Robert Betz)

01/11/2025

Robert Betz heute: Halt mal wieder inne
"Sag mal, wie oft am Tag bist du bei dir? „Seltsame Frage“, magst du denken. „Ich bin doch jede Minute bei mir!“ Nein, wir sind zwar physisch bei uns und mit uns, aber mit unserer Aufmerksamkeit sind wir sehr oft nicht bei uns, sondern im Außen unterwegs. Wir denken ständig an andere oder an das, was zu tun ist oder an das, was gestern war. Wir verlieren uns oft im vielen Denken unwahrer Gedanken, sei es an Vergangenes oder an Zukünftiges. An Vergangenes meist mit Gefühlen des Ärgers oder des Bedauerns, an Zukünftiges oft mit angstvollen Gedanken. Aber nur wenige Menschen sind oft am Tag bei sich selbst im Hier und Jetzt, d.h. präsent im Augenblick. René Descartes hat den Satz geprägt: „Ich denke, also bin ich!“ Heute könnten wir sagen: „Ich denke, also bin ich nicht da!“ Es fehlt uns oft an Gegenwärtigkeit, am wirklichen bewusst gefühlten Da-Sein in unserem Körper, an Achtsamkeit für das, was unser Körper und unser Herz uns sagen will.

Ich empfehle dir, Bewusstheit und Gegenwärtigkeit einzuüben bei allem, was du tust und ganz bei dir zu sein und bei dem, was du gerade tust. Ob du dir die Zähne putzt oder duschst, ob du isst oder auf den Bus wartest, ob du deiner Arbeit nachgehst oder mit jemandem sprichst: Bleibe bewusst im Kontakt mit dem, was du in dir fühlst und spürst; sowohl mit den Empfindungen deines Körpers als auch mit deinem Herzen, dass dir in jedem Moment signalisiert, was sich stimmig und was sich nicht stimmig anfühlt, was mit Freude verbunden ist und was nicht. Und immer dann, wenn du in Gedanken abschweifst oder dich wieder mal in ihnen verloren hast, nimm zwei, drei tiefe Atemzüge und komm bewusst wieder im Fühlen deines Körpers an.

Unbewusst sind wir geradezu auf der Flucht vor uns selbst, vor dem, was in uns darauf wartet, wahrgenommen zu werden. Neben den Empfindungen wie Unruhe, Anspannung, Druck, Erschöpfung u.a. sind es unsere Gefühle wie Angst, Unzufriedenheit, Wut, Ohnmacht, Scham und Schuld, vor denen wir weglaufen, anstatt uns ihnen bewusst zu stellen und sie bejahend zu fühlen. Stattdessen lenken wir uns meist von ihnen ab, verdrängen sie, schlucken sie herunter und belasten unseren physischen Körper mit ihnen. Denn dieser kann keine Gefühle verdauen. Sie bleiben in ihm stecken und machen ihn auf Dauer krank. Abgelehnte, verdrängte Emotionen sind aus meiner Sicht die erste Ursache für die Entstehung unserer Krankheiten.

So machen wir uns zum Opfer unserer eigenen Gefühle. Denn was wir ablehnen, bekämpfen, ignorieren oder verdrängen, dem geben wir Macht. Darum laufen die meisten Menschen mit chronischer Unzufriedenheit, mit Ärger oder Wut im Bauch und mit vielen Ängsten durch ihre Tage. Das ist das Gegenteil eines glücklichen Lebens.

Mein Appell lautet also: Mache mehrmals am Tag eine 2-3 minütige Pause zum bewussten Fühlen all dessen, was jetzt im Moment in dir ist. Gehe in einen bewussten tiefen Atemrhythmus und fühle a) die Empfindungen deines Körpers und b) deine Emotionen. Sage dir: „Alles in mir darf jetzt da sein. Ich bin bereit, es zu fühlen.“

Der November ist mit seinen kurzen Tagen und seiner Dunkelheit ein guter Moment, um sich vermehrt Zeit für seine Innenwelt zu nehmen. Wie sagt Gott in „Gespräche mit Gott“ von Neale D. Walsch: „Und gehst du nicht nach innen, dann gehst du leer aus!“

Ich wünsche dir einen besinnlichen November mit Zeit für dich und deine Innenwelt."
Und dem Wunsch schließe ich mich voll und ganz an.

30/10/2025

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30/10/2025
28/09/2025

Robert Betz heute:
"Unsere größten Glücks-Verhinderer – Teil 2
Was hindert uns daran, uns selbst größtes Lebensglück zu erschaffen?
Eine Reihe der weiteren wichtigsten Ursachen sind:
👉 Wir erkennen unser Inneres Kind nicht, das in jedem Menschen lebt als seine in ihm gespeicherte Vergangenheit. Dieses Kind hat Gefühle wie Angst, Wut, Ohnmacht, Neid, Eifersucht, Schuld und Scham in sich gespeichert und agiert diese im Erwachsenen aus. Darum erscheint uns unsere Welt oft wie ein (schlechter) Kindergarten.
👉 Wir erkennen weder unsere eigene Einzigartigkeit noch die der anderen. Daher vergleichen wir uns mit ihnen und glauben, mit ihnen konkurrieren zu müssen.
👉 Wir mischen uns – wie bei Mama und Papa abgeschaut und gelernt – in die Angelegenheit unserer Mitmenschen und glauben, oft besser zu wissen, was für sie gut ist.
👉 Wir versuchen, die Erwartungen anderer Menschen und der Gesellschaft zu erfüllen, so wie wir es als Kind gelernt haben, anstatt zu lernen, auf unser Herz zu hören und seiner Stimme mutig zu folgen.
👉 Wir lernen zu Hause nicht, anderen Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen. Darum können uns andere ausnutzen, übergriffig werden und uns manipulieren.
👉 Viele Menschen glauben, es sei Liebe, wenn man sich für jemanden aufopfert. Dieser Irrtum führt dazu, dass am Ende beide leiden."

28/09/2025

Die harte Wahrheit und der wirkliche Weg nach vorne
Jeder ist für seine eigene Entwicklung verantwortlich. Anstatt zu versuchen, jemanden zu ändern oder zu tragen, ist es oft klüger, die eigenen Grenzen zu achten und zu erkennen, was zu dir gehört und was nicht. Liebe bedeutet nicht, jemanden zu formen. Sie bedeutet, das anzunehmen, was ist, und sich selbst genug zu respektieren, um zu gehen, wenn etwas schädlich wird.
Wenn du dich in einer Beziehung wiederfindest, in der du ständig versuchst, den anderen zu reparieren, zu retten oder zu verändern, halte inne. Frag dich: Ist das wirklich Liebe oder ist es Widerstand gegen die Realität?
Echte Veränderung beginnt in uns selbst. Erst wenn wir unsere eigenen unbewussten Muster anschauen und durchbrechen, können wir Beziehungen führen, die auf Ehrlichkeit, gegenseitigem Wachstum und emotionaler Reife basieren.
Du kannst niemanden zwingen, sich zu entwickeln. Aber du kannst deinen eigenen Weg gehen und dich für Beziehungen entscheiden, die deine Fähigkeit zu leben und zu wachsen wirklich nähren.

Vergangenheit-Gegenwart-ZukunftDie Vergangenheit ist wichtig, um zu verstehen, warum sich bestimmte Muster und Verhalten...
26/09/2025

Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft
Die Vergangenheit ist wichtig, um zu verstehen, warum sich bestimmte Muster und Verhaltensweisen entwickelt haben.
Deswegen schaue ich zusammen mit dir nach hinten. Die Vergangenheit erklärt uns dann, woher wir kommen und wie etwas entstanden ist.
Doch in ihr zu verharren oder ständig darüber zu klagen, verstärkt nur das Leiden - es verändert nichts. Gibt keinen Blick darauf frei, wohin wir gehen.
Aus psychologischer Sicht braucht es aber dann den Blick nach vorn, und das können wir im Jetzt tun.
Wer demnach alte Muster wirklich durchbrechen will, muss lernen, Vertrauen in sich selbst aufzubauen.
Das bedeutet, ein klares Bild davon zu entwickeln, wohin man möchte - und dieses Ziel mit innerer Überzeugung zu verfolgen. Ergänzend fast noch wichtiger. Wir müssen eine Vision davon entwickeln und emotional in diese Vision eintauchen.
Selbstvertrauen ist dabei u.a. der Schlüssel: Es erlaubt uns, Rückschläge nicht als Endpunkt zu sehen, sondern als Chance, wieder aufzustehen und weiterzugehen.
So entsteht echte Veränderung - nicht durch Festhalten am Alten, sondern durch Vertrauen in das Neue.

Das Missverständnis um das Wesen der Liebe. Die wahre Liebe ist nichts Schwaches und hat mit der ‚romantischer Liebe‘ ni...
26/09/2025

Das Missverständnis um das Wesen der Liebe.
Die wahre Liebe ist nichts Schwaches und hat mit der ‚romantischer Liebe‘ nichts zu tun. Die wahrhaftige Liebe des Herzens ist die machtvollste Kraft im Himmel und auf Erden. Diese Liebe führt nicht zu emotionalem Schmerz, sondern befreit uns.

15/09/2025

Robert Betz zum Wochenstart:
Funktionierst du noch oder lebst du schon?
Die meisten Menschen fühlen sich auf irgendeine Weise unfrei und gefangen. Sie funktionieren oft wie Roboter, arbeiten ihre ‚To-do-Listen‘ ab und erschöpfen sich in ihrem Alltag. Sie lernten schon früh, zu ‚spuren‘ und die Erwartungen anderer zu erfüllen. Sie glauben, sie müssten sich die Liebe und Anerkennung der anderen durch Anpassung und Leistung verdienen. Was andere über sie denken und reden, ist ihnen wichtiger als das, was sie selbst über sich denken. Anstatt sich selbst zu lieben, verbiegen sie sich und erschaffen sich hierdurch manche Krankheit körperlicher oder psychischer Art.
Das wichtigste und schönste Projekt deines Lebens ist es, dieses dein Leben bewusst und mit Liebe in deine Hände zu nehmen und zu gestalten. Wenn du das wirklich willst, dann triff die Entscheidung, für alles in deinem Leben deine Schöpfer-Verantwortung zu übernehmen und aufzuhören, andere für die Zustände oder Ereignisse deines Lebens verantwortlich zu machen. Erst durch diese Entscheidung nimmst du die Schöpfermacht in dir bewusst in Besitz und kannst sie – in Verbindung mit der Liebe deines Herzens – jeden Tag anwenden, zu deinem Wohl und dem Wohle anderer.
Mit dieser Entscheidung triffst du zugleich folgende Wahl. Du wählst zwischen einem Bewusstsein eines (vermeintlichen) Opfers und dem Bewusstsein einer Schöpferin bzw. eines Schöpfers. Und du wählst, den Weg der Liebe anstatt den der Angst zugehen. Dein Herz will dir Navigator bzw. Führer sein auf deinem Weg in ein von Freude, Frieden und Gesundheit erfülltes Leben.

Adresse

Anna-Engel-Str . 27
Sankt Wendel
66606

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