ErLebenszeit Schönborner Mühle / Tanja und Matthias Erlei, GbR
Tierheilpraxis
Bildung, Beratung und Coaching
Resilienz und Achtsamkeit Da zur genauen Diagnosestellung - v.a.
Bei ErLebenszeit handelt es sich um ein pädagogisch-beratendes Angebot im Bereich der Erwachsenenbildung mit den Schwerpunkten Burnout- und Resilienzberatung, Achtsamkeitcoaching, Bildung, Naturheilkunde und tiergestützte Therapie und Pädagogik,
politisch neutral und konfessionell ungebunden. Menschen können hier im Kontakt und in der Begegnung mit Tieren und Natur mit allen Sinnen ErLeben – ob dies bedeutet, sinnvoll gemeinsam Freizeit zu verbringen, Beratung oder Coaching in Anspruch zu nehmen, sich Entlastung vom Alltag zu suchen, sich eine Auszeit zu nehmen, zu reflektieren, in der Natur und im Kontakt mit Tieren wieder Verbindung zu sich selbst zu bekommen, respektvoll und achtsam mit sich selbst und der Erde umzugehen, Ziele zu definieren, Wissen zu erwerben oder zu erweitern oder ganz einfach im Kontakt mit Mensch, Tier und Natur neue Wege zu suchen, zu finden und zu gehen. ErLebenszeit bietet unterschiedliche Angebote, Projekte und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung für Einzelpersonen, Gruppen und Teams. Seit dem Jahr 2005 betreibe ich außerdem eine (mobile) Tierheilpraxis mit der Ausrichtung auf Akupunktur, Homöopathie, Phytotherapie und Bach-Blüten-Therapie, die in das Konzept von ErLebenszeit integriert wurde. Schwerpunktmäßig behandle ich hierbei Pferde, Hunde und Katzen mit akuten und chronischen Erkrankungen, aber auch Nutztiere sowie Kaninchen und andere Kleintiere. Die Naturheilkunde bietet hier oftmals Möglichkeiten der schonenden und weitgehend nebenwirkungsarmen Therapie verschiedener Krankheitsbilder. bei Fragen der Tierhaltung oder bei Verhaltensauffälligkeiten - eine möglichst stressfreie Umgebung und die Beobachtung des Tieres in seinem gewohnten Umfeld sowie der Umgang mit den regulären Bezugspersonen sehr wichtig ist, biete ich Ihnen gerne Haus- und Stallbesuche an. Meine Behandlung erfolgt zum Wohl des Tieres und im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes und eines nachhaltigen Therapieerfolges häufig in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit Tierärzten, Hufschmieden, Hufpflegern, Osteopathen, Physiotherapeuten, Tierheilpraktikerkollegen etc.. Angebote der Tierheilpraxis:
Beratung - Tiergesundheit, Tierernährung, artgerechte Tierhaltung, Tierschutz und -pflege
Behandlung - Pferd, Katze, Hund, Kleintiere (Nutztiere nach Absprache) Vorträge und Seminare zu unterschiedlichen Themen im Tier-Naturheilkundebereich
Dozentin an den Deutschen Paracelsus-Schulen
04/12/2025
Sie spricht mir aus der Seele.
Jedes Mal, wenn ich die "er war mein bester Freund" Nachrufe von Reiter/Innen des "Großen Sports" lese, laufen vor meinem inneren Auge die Bilder dieser Freundschaft ab.
Die Schmerzgesichter der verstorbenen "besten Freunde", wenn der/die Trauernde im Sattel saß, die Pferdeliebe, die sich in Handlungen wie 24 Schlägen in einer Minute, blauen Zungen, Rollkur und fellfarbenen Sporen widerspiegelte.
Und dann frage ich mich jedes Mal wieder:
Wie kommt man zu den Pferden, wenn man sie so behandelt?
Liebe kann es nicht sein.
Respekt auch nicht.
Heute beim Lesen der Zeilen aus UK musste ich außerdem an diesen besonderen Moment denken, den wir wohl fast alle als Kinder einmal hatten:
Wenn man auf seinem viel zu großen (Pflege-)Pferd oder Pony saß – das Sternchen hieß oder Kalif – mit dreimal umgeschlagenen Steigbügelriemen, auf einen riesig wirkenden Sprung zuritt und seinem Pferd Mut zusprach.
Oder eigentlich mehr sich selbst. Oder beiden:
„Komm, Sterni/Kali, das schaffen wir!“
Man warf sein Herz über die Hürde und hoffte, ebenfalls auf der anderen Seite anzukommen.
Dieses Gefühl, ein Team zu sein.
Sein ganzes Wohl und Wehe dem Pferd anzuvertrauen.
Sich darauf zu verlassen, dass es einen nicht im Stich lässt.
Die Freude und der Stolz, wenn man unversehrt gelandet war – wie man Sterni oder Kali noch im Galopp um den Hals fiel, klopfte und lobte, strahlend über das ganze Gesicht.
Für uns war es selbstverständlich, unser Pferd wie unseren besten Freund zu behandeln – und alles dafür zu tun, dass diese Freundschaft hielt.
Denn wenn man sich mit einem Freund zerstritt, das wusste jedes Kind, dann war das Vertrauen auf beiden Seiten verloren.
Für alle von uns, die tatsächlich aus Liebe zum magischen, sanften, einzigartigen Wesen Pferd gekommen sind, habe ich dieses Jahr eine kleine Weihnachtsgeschichte veröffentlicht.
Ich hoffe, sie kann ein bisschen Freude und Hoffnung bringen, mir scheint, das können wir alle gerade gut gebrauchen. 💛
🇬🇧
Every time I read those “he was my best friend” obituaries written by riders in the “big sport,” the images of that supposed friendship start playing before my inner eye.
The pain-filled faces of those deceased “best friends” whenever the rider sat in the saddle; the “love of horses” reflected in actions like twenty-four whip strikes in a minute, blue tongues, rollkur, and spurs that matched the horse’s colour of coat.
And every time I ask myself again:
How do people even get into horses if this is how they treat them?
It can’t be love.
It can’t be respect either.
Today, while reading those lines from the UK, I also thought of that special moment almost all of us experienced as children:
Sitting on our far-too-big (lease) horse or pony — named something like Star or Caliph — with stirrup leathers wrapped around the bar three times, cantering toward a jump that looked enormous, whispering courage to our horse.
Or really, more to ourselves. Or to both of us:
“Come on, Star/Caliph, we can do this!”
You threw your heart over the fence and hoped you’d make it to the other side as well.
That feeling of being a team.
Entrusting your whole wellbeing to your horse.
Relying on it not to let you down.
The joy and pride when you landed safely — how you’d throw your arms around Star’s or Caliph’s neck, still in canter, patting and praising them, grinning from ear to ear.
For us, it was completely natural to treat our horse like our best friend — and to do everything we could to make that friendship last.
Because if you fell out with a friend, every child knew, the trust was gone on both sides.
For all of us who truly came to horses out of love for these magical, gentle, unique beings, I published a small Christmas story this year.
I hope it can bring a little joy and hope — it seems we could all use some of that right now. 💛
Bisschen frei... Aber nur bisschen.
24. bis 26.12. und 3.1..
11/11/2025
Helmut war zu Besuch. Der Bub ist super und gibt sich so viel Mühe! 😍
06/11/2025
Eben durfte ich den kleinen Helmut mit seiner Wirbelsäulenverletzung kennenlernen. So ein tapferer kleiner Kerl... Helmut, du schaffst das! ❤️
01/11/2025
26/10/2025
"Gesundheit aus dem Wald" in der Hexenküche. Hustensaft, Kastanien-Shampoo, Efeu-Waschmittel, Erkältungsbad, Kiefernnadel-Tinktur... War toll mit euch! 😍
12/10/2025
Verhaltenslehre Pferd für Tierheilpraktiker-Anwärter der Paracelsus Schule Mainz - Wiesbaden - nach der grauen Theorie heute die Praxis. Wir vermissen unseren Starost, aber ihr habt das toll gemacht mit meinem neuen "Pferde-Team"!
10/10/2025
Nur selbst lernen macht schlau. 😉
28/09/2025
Aufbaustudium für Tierheilpraktiker-Anwärter der Paracelsus Schule Mainz - Wiesbaden. Impfung, Wurmkur, Parasitenbekämpfung. Die Naturheilkunde kann nicht alles, aber ganz viel. Hat Spaß gemacht mit euch! 😍
10/09/2025
Guckst du! 😊
13/08/2025
Kleine Helferlein. Find ich mega bei Arthrose, Othämatom, Sehnenschäden...
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Die Idee zu ErLebenszeit ist zwar unterschwellig stets präsent gewesen in unseren Köpfen, entstand jedoch konkret aus einer schwierigen Lebensphase heraus: Unsere Berufstätigkeit im pädagogischen Bereich hat uns stets stark gefordert – ohne, dass uns dies in irgend einer Weise beeinträchtigt hat. Wir waren die typischen „Sozialen“ - immer mehr, immer schneller, immer höher, immer weiter, immer für andere, immer auf eigene Kosten. Durch veränderte Lebensumstände, berufliche Umbrüche und gesellschaftliche Veränderungen durften wir jedoch bemerken, dass sich die Anforderungen, die an uns – und allgemein an Freunde, Bekannte, Kollegen - gestellt wurden, nicht mehr in Gänze mit unserem eigentlichen Lebensplan vereinbaren ließen. Aufgrund dessen haben wir die Idee zu ErLebenszeit konkretisiert.
Wir bündeln das, was uns unsere zahlreichen Studiengänge, Aus-, Fort- und Weiterbildungen gelehrt haben, was uns das Leben gelehrt hat und was wir am besten können; an einem Ort, der gut tut und mit Tieren, die heilen helfen. Für all jene, die Auszeit, Orientierung, Begegnung, Kommunikation, Ruhe und Sinn suchen. Die Lebenszeit zu ErLebenszeit werden lassen wollen.
Bei ErLebenszeit handelt es sich um ein pädagogisches Angebot zur Förderung, Betreuung und Beratung auf dem Gebiet der tiergestützten Therapie und Pädagogik, politisch neutral und konfessionell ungebunden. Menschen aller Altersgruppen mit und ohne (körperliche, geistige, psychische und / oder sozial-emotionale) Beeinträchtigung können hier im Kontakt und in der Begegnung mit Tieren und Natur mit allen Sinnen ErLeben – ob dies bedeutet, sinnvoll gemeinsam Freizeit zu verbringen, Beratung oder Coaching in Anspruch zu nehmen, sich als Angehörige von beeinträchtigten Familienmitgliedern Entlastung vom Alltag zu suchen, sich eine Auszeit zu nehmen, zu reflektieren, in der Natur und im Kontakt mit Tieren wieder Verbindung zu sich selbst zu bekommen, Ziele zu definieren, Wissen zu erwerben oder zu erweitern oder ganz einfach im Kontakt mit Mensch, Tier und Natur neue Wege zu suchen, zu finden und zu gehen.
Die tiergestützte Therapie und Pädagogik erlebt in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung. Ob in der Kinder- und Jugendarbeit, in Senioreneinrichtungen und Pflegeheimen, in der Arbeit mit körperlich, geistig oder sozial-emotional beeinträchtigten Menschen, zur Bearbeitung psychischer und psychosomatischer Krankheitsbilder, durch den Einsatz von Schulhunden oder durch Tierhaltung in (sozial-)pädagogischen Einrichtungen – die Liste der Bereiche, in denen Tiere als Medium zum Einsatz kommen, ist lang. Tiergestützte Arbeit allgemein umfasst den bewussten Einsatz von Tieren als Medien innerhalb der pädagogisch-therapeutischen Arbeit und richtet sich grundsätzlich an Menschen jeden Lebensalters mit besonderem Unterstützungsbedarf im kognitiven, motorischen, sozial-emotionalen oder psychischen Bereich, wobei diese Aspekte oft ineinander übergreifen bzw. einander bedingen. Tiergestützte Maßnahmen finden je nach individuellen Bedürfnissen in Einzel- oder Gruppenarbeit statt. Die Ziele tiergestützter Therapie und Pädagogik sind gesundheitsfördernder, rehabilitativer oder präventiver Natur und werden im Verlauf des therapeutischen Prozesses immer wieder reflektiert und neu definiert. Da in diesem Feld Therapie und Pädagogik kaum klar voneinander abzugrenzen sind, kommen unterschiedlichste Methoden und Arbeitsansätze zum Einsatz, die sich an den Fähigkeiten und Bedürfnissen der Klienten, den räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten, den Fähigkeiten und Qualifikationen der Therapeuten sowie den jeweiligen Eigenheiten der eingesetzten Tiere bzw. Tierarten orientieren. Tiergestützte Arbeit integriert immer auch Elemente der Abenteuer- und Erlebnispädagogik und bietet damit für viele KlientInnen bisher unbekannte Erlebnismöglichkeiten, die Chancen für persönliches Wachstum bergen. Die tiergestützte Therapie gilt nicht als eigenständige Therapieform. Die eingesetzten Methoden und Zugänge sind genau so individuell wie die KlientInnen in der tiergestützten Arbeit. Es existieren unzählige Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung, verschiedene Berufsbezeichnungen, Schwerpunkte und Arbeitsfelder. Insgesamt handelt es sich also um ein sehr flexibles, immer individuell auszurichtendes und höchst variables Therapieangebot, das von der Vernetzung zu anderen Fachrichtungen, von der Kooperation zu anderen Arbeitsbereichen und der ständigen Reflexion und Überarbeitung geprägt ist.
Im Rahmen von ErLebenszeit arbeiten wir basierend auf dem Studium der Erziehungswissenschaft und des Lehramtes verbunden mit nahezu 25jähriger Berufserfahrung in der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe, in der Pflege, in Schule und Verein, in der sozialen Arbeit sowie der Beratung ergänzt durch die Fachausbildung zur Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik bzw. das Studium der Geologie und der Biologie auf Lehramt. Als methodische Zugänge dienen Arbeitsweisen aus sämtlichen pädagogischen und therapeutischen Bereichen je nach Bedürfnissen und Ansprüchen der KlientInnen und Möglichkeiten des eingesetzten Tieres.
Artgerechte Tierhaltung unserer Pferde, Ponys, Schweine, Katzen und Hühner ist für uns eine Selbstverständlichkeit – und wir respektieren die Fähigkeiten und Grenzen jedes einzelnen Tieres. Unsere Tiere sind für uns weder „Arbeitsmaterial“ noch „Nutzvieh“, sondern Familienmitglieder und Co-Therapeuten, denen wir selbstverständlich eine eigene Tagesform sowie gesundheitliche und psychische Grenzen zugestehen und diese respektieren. Fast alle unserer Tiere haben ihre eigene – zumeist unschöne – Vorgeschichte, die in der Arbeit mit ihnen stets berücksichtigt wird, für einige KlientInnen aber auch ganz spezielle Zugangsmöglichkeiten bietet.
Burnout- und Resilienzberatung: Manchmal benötigt man einen neutralen Blick auf die eigene Situation – ob privat oder beruflich. Wenn alles zu viel wird, der eingeschlagene Weg eine Sackgasse zu sein scheint, Pläne zerplatzen wie Seifenblasen, das klassische "Ausbrennen" im Beruf eintritt und man sich ein wenig mehr Widerstandsfähigkeit wünscht, um mit Krisen umzugehen und neue Wege gehen zu können. Hier können wir im Rahmen unserer Möglichkeiten und aufgrund unserer Ausbildungen Personen individuell unterstützen und einen „Blick von außen“ sowie ein umfangreiches methodisches Instrumentarium anbieten, aus dem unsere KlientInnen die aktuelle Situation reflektieren und Perspektiven entwickeln können. Wir möchten hierbei ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich hierbei NICHT um ein therapeutisches Angebot oder die Abgabe von „Heilversprechen“ handelt, sondern lediglich um ein Coaching- und Gesprächsangebot zur (Neu-)Orientierung. Gerne verweisen wir weiter an spezialisierte Ärzte und Therapeuten und nutzen vorhandene Netzwerke. Die Burnout- und Resilienzberatung wird auf Wunsch auch in tiergestützter Form durchgeführt. Meine Ausbildung beinhaltet auch einen Seminarleiterschein, was bedeutet, dass ich gerne auch in Firmen, Betrieben und Institutionen Fortbildungsveranstaltungen zu den Themen Burnout und Resilienz durchführe – Prävention ist aus meiner Sicht der beste Schutz vor „Ausbrennen“.
Außerdem ist die seit 2005 bestehende Tierheilpraxis in das Konzept integriert worden. Seit dem Jahr 2005 betreibe ich eine (mobile) Tierheilpraxis mit der Ausrichtung auf Akupunktur, Homöopathie, Phytotherapie und Bach-Blüten-Therapie. Im Laufe der Jahre sind weitere Therapieverfahren wie Blutegelbehandlung, Therapie mit Reintoxinen / Schlangengiften, Reiki / Energiearbeit, Verhaltensberatung, biomolekulare Therapie, Behandlung mit Kolloiden etc. hinzu gekommen.
Schwerpunktmäßig behandle ich hierbei Pferde, Hunde und Katzen mit akuten und chronischen Erkrankungen, aber auch Nutztiere sowie Kaninchen und andere Kleintiere. Die Naturheilkunde bietet hier oftmals Möglichkeiten der schonenden und weitgehend nebenwirkungsarmen Therapie verschiedener Krankheitsbilder. Da zur genauen Diagnosestellung - v.a. bei Fragen der Tierhaltung oder bei Verhaltensauffälligkeiten - eine möglichst stressfreie Umgebung und die Beobachtung des Tieres in seinem gewohnten Umfeld sowie der Umgang mit den regulären Bezugspersonen sehr wichtig ist, biete ich Ihnen gerne Haus- und Stallbesuche an. Meine Behandlung erfolgt häufig zum Wohl des Tieres und im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes und eines nachhaltigen Therapieerfolges in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit Tierärzten, Hufschmieden, Hufpflegern, Osteopathen, Physiotherapeuten, Tierheilpraktikerkollegen etc..
Veranstaltungen rund um Mensch und Tier: Immer wieder gerne durchgeführt werden Veranstaltungen unterschiedlichen Charakters – vom Kindergeburtstag über Ferienaktionen und -freizeiten, Zeltlager, tiergestützte Fortbildungen und Projekte bis hin zur geführten Wanderung unter speziellen (geologischen und / oder biologischen) Aspekten oder auch Festen und Feiern im Jahreskreis. Dabei orientieren wir uns gerne an den Bedürfnissen unserer Klientel bzw. deren Angehörigen – für gute Ideen sind wir immer offen, denn sie bereichern auch unser Leben.
Des weiteren besteht eine Kooperation mit den Deutschen Paracelsus-Schulen - hier stehen wir als Lehrhof im Rahmen der Ausbildung von TierheilpraktikerInnen und Fachkräften für tiergestützte Interaktion sowie für Sonderseminare rund um Tiernaturheilkunde und tiergestützte Arbeit zur Verfügung.
Als Dozentin für die Deutschen Paracelsus-Schulen biete ich als Tierheilpraktikerin, Diplom-Pädagogin, Burnout- und Resilienzberaterin und Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik verschiedene Kurse und Seminare an; unter anderem auch die Fachausbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interaktion (Veranstaltungsorte sind Mainz sowie die Schönborner Mühle) sowie Sonderseminare zu unterschiedlichen Themen.
Genaue Kursdaten, Studienorte und Gebühren sind über die Paracelsus-Schule Mainz-Wiesbaden zu erhalten.
Im Regelunterricht für angehende TierheilpraktikerInnen unterrichte ich ebenfalls.
In den Bereichen Burnout- und Resilienzberatung sowie tiergestützte Arbeit sind jederzeit gerne Informationsveranstaltungen und Grundlagenseminare für Firmen, Betriebe und Einzelpersonen möglich.
Auch geführte Wanderungen oder Studientage für Gruppen unter geologischen oder biologischen Aspekten sind zeitnah zu organisieren.