Zahnarztpraxis Dr. Jochen Steuerwald

Zahnarztpraxis Dr. Jochen Steuerwald Zahnarztpraxis Dr. Jochen Steuerwald
und Kollegen
Zahnheilkunde für Erwachsene und Kinder Meine Mitarbeiter und ich freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

Herzlich Willkommen bei Ihrem Zahnarzt Dr. Jochen Steuerwald in Berlin! Wir beraten Sie gerne in allen Belangen rund um die Zahnmedizin.

UND WAS SAGT HERR SCHWARZENEGGER ZUM THEMA ZÄHNEPUTZEN?„HASTA LA VISTA, BAKTUS😎“
15/11/2025

UND WAS SAGT HERR SCHWARZENEGGER ZUM THEMA ZÄHNEPUTZEN?
„HASTA LA VISTA, BAKTUS😎“

SCHON WIEDER DIE SACHE MIT DEM ZÄHNEPUTZEN Was ist Karies und wie entsteht diese?Karies (auch Zahnkaries oder Zahnfäule)...
07/11/2025

SCHON WIEDER DIE SACHE MIT DEM ZÄHNEPUTZEN
Was ist Karies und wie entsteht diese?

Karies (auch Zahnkaries oder Zahnfäule) ist eine Erkrankung der harten Zahnsubstanz, also des Zahnschmelzes und des Dentins (Zahnbeins). Sie entsteht durch das Zusammenwirken von Bakterien, Zucker und Zeit und führt schrittweise zur Zerstörung des Zahnes.

Hier ist der Ablauf:

1. Bakterien im Mund

Im Mund leben viele Bakterien – einige davon sind harmlos, andere (z. B. Streptococcus mutans oder Lactobacillus) können Karies verursachen.
Diese Bakterien setzen sich auf den Zähnen fest und bilden zusammen mit Speichel und Nahrungsresten den Zahnbelag (Plaque).

2. Zucker als Nahrungsquelle

Wenn du zuckerhaltige Lebensmittel oder Getränke (z. B. Süßigkeiten, Limonaden, Brot, Obstsaft) zu dir nimmst, nutzen die Kariesbakterien den Zucker als Energiequelle.
Dabei entsteht als Stoffwechselprodukt Säure.

3. Säure greift den Zahnschmelz an

Die Säure senkt den pH-Wert im Mund.
Wenn der pH-Wert unter etwa 5,5 fällt, beginnt der Zahnschmelz zu entkalken (Demineralisation) – Mineralien wie Calcium und Phosphat werden aus dem Zahnschmelz herausgelöst.

4. Entstehung eines „Lochs“

Wenn dieser Prozess immer wieder passiert und der Speichel die Mineralien nicht ausreichend zurückführen kann (Remineralisation), entstehen bleibende Schäden.
Zuerst sieht man weiße Flecken (Initialkaries) – später entsteht ein Loch im Zahn, also eine manifestierte Karies.

5. Schutz & Vorbeugung

Karies kann durch gute Mundhygiene und Ernährung weitgehend vermieden werden:

Regelmäßiges Zähneputzen (mind. 2× täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta)
Zahnseide oder Interdentalbürsten zur Reinigung der Zahnzwischenräume
Zuckerarme Ernährung, besonders weniger süße Getränke und Snacks
Regelmäßige Zahnarztbesuche zur Kontrolle und professionellen Reinigung
Fluorid stärkt den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegen Säuren
Am besten kommen Sie zu uns in die Zahnarztpraxis Dr. Jochen Steuerwald in Berlin-Schöneberg.

04/11/2025

GESUND ALTERN - ABER WIE?
aus tagesschau.de / Wissen
Ein älterer Mann und eine ältere Frau gehen mit Stöcken an einer Wiese vorbei.
Diskussionspapier vorgestellt
Gesund altern - aber wie?

Stand: 18.06.2025 16:17 Uhr

Viele alte Menschen haben chronische Erkrankungen. Das könne man verhindern, sagen Fachleute - es seien enorme Fortschritte gemacht worden. Sie fordern ein Umdenken in Medizin, Gesellschaft und Politik.
Von Veronika Simon, SWR
"Wir altern sehr wahrscheinlich ab der ersten Zellteilung." Das sagt Andrea Maier. Sie ist Professorin an der NUS Akademie für gesundes Altern an der Nationalen Universität in Singapur. "Das heißt, der Prozess beginnt schon vor der Geburt."In den meisten Fällen gehe die spürbare Alterung aber erst mit Mitte 20 los - ab da würden die Körperfunktionen immer weniger effizient. Aber das ist nicht bei allen Menschen gleich, so Maier: "Ab einem Alter von 30 bis 40 Jahren sieht man deutlich, dass Menschen ganz unterschiedlich altern", so die Ärztin für Innere Medizin.Herausforderung für das GesundheitssystemSie ist eine von 13 Autoren und Autorinnen eines Diskussionspapiers der Nationalen Akademie der Wissenschaften, das jetzt veröffentlicht wurde. Es brauche eine neue Medizin in einer alternden Gesellschaft, so die Fachleute. Denn es werde in Zukunft sehr viele Menschen über 65 Jahren geben - viele von ihnen mit mehreren chronischen Erkrankungen. Das sei eine große Herausforderung für das Gesundheitssystem und die medizinische Versorgung.Die Gene, Ernährung, Lebensstil: Vieles kommt zusammen, wenn es darum geht, wer lange gesund bleibt, also langsam altert. Und wer alterstypische Erkrankungen bekommt, wie Demenz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs

ES LOHNT SICH MIT 50 AUF DEN BLUTDRUCK ZU ACHTENStand: 31.03.2025 11:50 Uhr / aus tagesschau.de / WissenEin langes, gesu...
02/11/2025

ES LOHNT SICH MIT 50 AUF DEN BLUTDRUCK ZU ACHTEN

Stand: 31.03.2025 11:50 Uhr / aus tagesschau.de / Wissen

Ein langes, gesundes Leben - das wünschen sich wohl die meisten. Nach einer neuen Studie kann man auch im mittleren Alter die entscheidenden Weichen dafür noch stellen. Fünf Faktoren spielen dabei eine besondere Rolle. Es lohnt sich, gesund zu leben - das belegt eine aktuelles Studie: Wer im Alter von 50 Jahren nicht raucht, einen normalen Blutdruck hat, keine hohen Cholesterinwerte oder Diabetes aufweist und ein gesundes Körpergewicht hält, lebt deutlich länger und bleibt auch länger vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschont. Das haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) herausgefunden - gemeinsam mit rund 120 Forschenden weltweit. Auch wer später Risikofaktoren vermeidet, könne profitieren, hieß es in der Studie, die im Fachmagazin New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde."Die fünf klassischen Risikofaktoren Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes, Unter- oder Übergewicht beziehungsweise Adipositas (Anm. d. Red.: chronische Fettleibigkeit), und hohe Cholesterinwerte sind weltweit für etwa die Hälfte aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich", sagte Christina Magnussen, Erstautorin und stellvertretende Direktorin der Klinik für Kardiologie des UKE. "Wir wollten wissen, wie sich die Abwesenheit oder Kontrolle dieser Faktoren auf die Lebenszeit auswirkt."

WAS TUN BEI MUNDGERUCH?Woher kommt Mundgeruch und was kann man dagegen tun?Mundgeruch (medizinisch: Halitosis) kann viel...
30/10/2025

WAS TUN BEI MUNDGERUCH?

Woher kommt Mundgeruch und was kann man dagegen tun?

Mundgeruch (medizinisch: Halitosis) kann viele Ursachen haben – einige harmlos, andere behandlungsbedürftig. Hier ist eine Übersicht:

Häufige Ursachen von Mundgeruch

1. Im Mund selbst (ca. 80–90 % aller Fälle)

Bakterien auf der Zunge → Zersetzen Speisereste und abgestorbene Zellen, dabei entstehen Schwefelverbindungen (z. B. fauliger oder schwefliger Geruch).
Zahnfleischentzündung (Gingivitis) oder Parodontitis → Entzündungen fördern Bakterienwachstum.
Karies → Zersetzungsprozesse in kariösen Zähnen können Geruch verursachen.
Mundtrockenheit (z. B. durch Mundatmung, Medikamente, zu wenig Trinken) → Weniger Speichel = weniger natürliche Reinigung.
Prothesen oder Zahnspangen → Bakterien können sich dort leicht ansammeln.
2. Außerhalb des Mundes

Erkrankungen der Atemwege → z. B. Nasennebenhöhlenentzündung, Mandelentzündung.
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts → Reflux (Sodbrennen), Magenentzündung, selten Magenkrebs.
Systemische Erkrankungen → Diabetes (Acetongeruch), Leber- oder Nierenerkrankungen (ammoniakartig).
Bestimmte Nahrungsmittel → Knoblauch, Zwiebeln, Kaffee, Alkohol.
Rauchen → trocknet die Schleimhäute aus und fördert Bakterienwachstum.
Was man dagegen tun kann

1. Gute Mundhygiene

Zweimal täglich Zähneputzen (mind. 2 Minuten, mit fluoridhaltiger Zahnpasta).
Zahnseide oder Interdentalbürstchen täglich benutzen.
Zungenreinigung mit einem Zungenschaber (sehr effektiv!).
Mundspülung mit antibakterieller Wirkung (z. B. Chlorhexidin oder ätherische Öle) – aber nicht dauerhaft.
2. Trockenen Mund vermeiden

Viel Wasser trinken.
Zuckerfreie Kaugummis oder Bonbons regen Speichelfluss an.
Alkoholhaltige Mundspülungen meiden (sie trocknen aus).
3. Ernährung & Lebensstil

Starke Geruchsträger (Knoblauch, Zwiebeln) reduzieren.
Rauchen aufgeben.
Regelmäßig essen (längeres Fasten kann Mundgeruch verstärken).
4. Regelmäßige Kontrollen

Zahnarztbesuch alle 6 Monate → Kontrolle auf Parodontitis oder Karies.
Wenn trotz guter Mundpflege Mundgeruch bleibt → Hausarzt oder HNO-Arzt aufsuchen, um andere Ursachen (z. B. Magen, Mandeln) auszuschließen.
Wann zum Arzt?

Wenn der Mundgeruch dauerhaft besteht,
mit Zahnfleischbluten, Schmerzen oder Schwellungen einhergeht,
oder wenn der Geruch süßlich / acetonartig / ammoniakartig ist → kann Hinweis auf Stoffwechselstörungen (z. B. Diabetes, Leber- oder Nierenprobleme) sein
Am besten fragen Sie auch Ihren Zahnarzt in Schöneberg, den Dr. Jochen Steuerwald in der Eisenacher Straße 85.

UND HEUTE NICHT DEN KOPF HÄNGEN LASSEN - MORGEN IST DOCH SCHON FREITAG!
23/10/2025

UND HEUTE NICHT DEN KOPF HÄNGEN LASSEN - MORGEN IST DOCH SCHON FREITAG!

IST DER ZUCKER WIRKLICH SCHÄDLICH UND WELCHE FOLGEN ENTSTEHEN DADURCH FÜR UNSEREN KÖRPER?Ist der Verzehr von Zucker wirk...
18/10/2025

IST DER ZUCKER WIRKLICH SCHÄDLICH UND WELCHE FOLGEN ENTSTEHEN DADURCH FÜR UNSEREN KÖRPER?

Ist der Verzehr von Zucker wirklich schädlich und welche Folgen hat das für den menschlichen Körper?

Zucker ist nicht per se „giftig“, aber sein übermäßiger Konsum kann erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Schauen wir uns das genauer an:

Was ist „Zucker“ überhaupt?

Mit „Zucker“ meinen wir meist Haushaltszucker (Saccharose) oder freie Zuckerarten wie Glukose, Fruktose, Honig, Sirup oder Zuckerzusatz in Lebensmitteln und Getränken.
Wichtig: Zucker in natürlichen Lebensmitteln (z. B. Obst, Milch) wirkt im Körper anders, da Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe den Stoffwechsel beeinflussen.

Kurzfristige Wirkung von Zucker

Energieboost: Zucker wird schnell verdaut und liefert rasch Glukose – der Blutzuckerspiegel steigt.
Insulinausschüttung: Die Bauchspeicheldrüse produziert Insulin, um die Glukose in die Zellen zu schleusen.
„Zuckertief“ danach: Der Blutzucker fällt oft rasch wieder ab → Müdigkeit, Heißhunger, Konzentrationsprobleme.
Langfristige Folgen eines hohen Zuckerkonsums

Übergewicht & Fettleibigkeit
Zucker liefert viele „leere Kalorien“ ohne Nährstoffe.
Besonders flüssiger Zucker (z. B. Softdrinks, Fruchtsäfte) sättigt kaum, fördert aber Gewichtszunahme.
Typ-2-Diabetes
Dauerhaft hoher Zuckerkonsum führt zu Insulinresistenz, der Vorstufe von Diabetes.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Hoher Zuckerkonsum erhöht Blutfette (Triglyceride) und Entzündungswerte, was das Risiko für Herzinfarkt steigert.
Karies
Zucker ist der Hauptbrennstoff für Kariesbakterien, die Säuren bilden und Zahnschmelz zerstören.
Leberbelastung durch Fruktose
Zu viel Fruktose (v. a. aus Softdrinks, Maissirup) kann zur Fettleber führen – selbst ohne Alkohol.
Suchtähnliche Effekte
Zucker kann das Belohnungssystem im Gehirn aktivieren (Dopaminausschüttung), was zu Heißhunger und Gewohnheit führt.
Wie viel Zucker ist „ok“?

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation):

Maximal 10 % der täglichen Kalorienaufnahme sollte aus freien Zuckern stammen – besser sind unter 5 %.

Beispiel:
Bei einem Bedarf von 2000 kcal/Tag → maximal 25–50 g Zucker (≈ 6–12 Teelöffel).
Ein 0,5 l Softdrink enthält oft schon 50 g Zucker!

Gesündere Alternativen

Weniger verarbeitete Lebensmittel (selbst kochen)
Wasser, ungesüßter Tee statt Softdrinks
Frisches Obst statt Süßigkeiten (Ballaststoffe verlangsamen Zuckeraufnahme)
Zuckerreduzierte Produkte nur in Maßen – viele enthalten Ersatzstoffe oder Süßungsmittel
Zucker in kleinen Mengen ist unbedenklich, aber chronisch hoher Konsum kann fast jedes Organsystem negativ beeinflussen.

Er ist kein „Gift“, aber auch kein harmloses Genussmittel. Der Schlüssel liegt – wie so oft – in der Menge und Häufigkeit.

Wenn Sie etwas über die Auswirkungen von Zucker auf die Mundgesundheit erfahren wollen, dann kommen Sie gerne zu uns, in die Zahnarztpraxis Dr. Jochen Steuerwald, Eisenacher Straße 85 in Berlin- Schöneberg.

WOZU BRAUCHT MAN EINEN ZUNGENSCHABER BEIM ZÄHNEPUTZEN?Wozu brauchte ich beim Zähneputzen einen Zungenschaber?Kurz erklär...
14/10/2025

WOZU BRAUCHT MAN EINEN ZUNGENSCHABER BEIM ZÄHNEPUTZEN?

Wozu brauchte ich beim Zähneputzen einen Zungenschaber?

Kurz erklärt von Dr. Jochen Steuerwald, Zahnarzt in Berlin-Schöneberg:

Ein Zungenschaber ist ein einfaches, aber sehr wirksames Hilfsmittel, um die Zungenoberfläche gründlicher zu reinigen, als es mit einer Zahnbürste allein möglich ist.

1. Entfernung von Zungenbelag

Auf der Zunge lagern sich täglich Bakterien, Speisereste und abgestorbene Zellen ab.
Mit einem Zungenschaber kannst du diesen Belag mechanisch abtragen, also regelrecht „abschaben“. Dadurch wird die Zunge sichtbar sauberer.

2. Bekämpfung von Mundgeruch

Die meisten Fälle von unangenehmem Mundgeruch (Halitosis) entstehen durch Bakterien auf der Zunge, die Schwefelverbindungen bilden.
Ein Zungenschaber entfernt diese Bakterien effektiver als eine Zahnbürste – und reduziert so Mundgeruch deutlich.

3. Verbesserung der allgemeinen Mundhygiene

Wenn du die Zunge regelmäßig reinigst, verringert sich die Keimzahl im gesamten Mundraum. Das kann helfen, Karies und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen, weil weniger schädliche Bakterien vorhanden sind.

4. Besseres Geschmacksempfinden

Zungenbelag kann die Geschmacksknospen verdecken.
Nach der Reinigung schmeckst du Speisen oft intensiver und frischer.

Anwendung (kurz erklärt):

Nach dem Zähneputzen den Zungenschaber hinten an der Zunge ansetzen.
Sanft nach vorn ziehen – nicht zu fest, um Reizungen zu vermeiden.
Nach jedem Zug den Schaber unter Wasser abspülen.
Vorgang 2–3 Mal wiederholen, bis kein Belag mehr sichtbar ist.

Viele Grüße aus der Zahnarztpraxis Dr. Jochen Steuerwald in Schöneberg, Berlin,

ZÄHNEPUTZEN VERGESSEN ? DAS KANN DIE SCHÖNSTE UNTERHALTUNG ABKÜRZEN…2 x täglich Zähne putzen.
12/10/2025

ZÄHNEPUTZEN VERGESSEN ?
DAS KANN DIE SCHÖNSTE UNTERHALTUNG ABKÜRZEN…
2 x täglich Zähne putzen.

DER SINN DER ZAHNÄRZTLICHEN PROPHYLAXE Der Sinn der zahnärztlichen Prophylaxe (also der vorbeugenden Maßnahmen in der Za...
10/10/2025

DER SINN DER ZAHNÄRZTLICHEN PROPHYLAXE
Der Sinn der zahnärztlichen Prophylaxe (also der vorbeugenden Maßnahmen in der Zahnmedizin) besteht darin, Zahnerkrankungen wie Karies und Parodontitis zu verhindern, anstatt sie erst zu behandeln, wenn sie bereits entstanden sind. Sie ist also ein zentraler Bestandteil der präventiven Zahnheilkunde.

Ziele der zahnärztlichen Prophylaxe

Verhinderung von Zahnerkrankungen
Hauptsächlich Karies (Zahnfäule) und Parodontitis (Zahnbettentzündung).
Durch Entfernung von bakteriellen Belägen (Plaque) und Aufklärung über Mundhygiene.
Erhalt der natürlichen Zähne
Ziel ist es, Zähne so lange wie möglich gesund zu erhalten.
Auch Implantate und Zahnersatz profitieren von guter Mundhygiene.
Früherkennung von Problemen
Regelmäßige Kontrollen ermöglichen es, kleine Defekte oder Entzündungen früh zu erkennen und minimalinvasiv zu behandeln.
Förderung der allgemeinen Gesundheit
Parodontitis steht z. B. in Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Frühgeburten.
Gute Mundgesundheit trägt somit auch zur allgemeinen Gesundheit bei.

Bestandteile der zahnärztlichen Prophylaxe

Professionelle Zahnreinigung (PZR)
Entfernung harter und weicher Beläge, Politur der Zahnoberflächen, Fluoridierung.
Individualprophylaxe (besonders bei Kindern und Jugendlichen)
Aufklärung, Motivation, Fissurenversiegelung, Fluoridierungsmaßnahmen.
Kontrolluntersuchungen
Regelmäßige zahnärztliche Checks (meist halbjährlich) zur Früherkennung von Problemen.
Ernährungsberatung
Aufklärung über zahngesunde Ernährung, insbesondere Reduktion von Zucker.
Mundhygieneinstruktion
Richtige Putztechnik, Interdentalpflege, Verwendung von fluoridhaltigen Produkten.

Nutzen

Reduzierte Karies- und Parodontitisrate.
Geringerer Behandlungsbedarf und niedrigere Zahnarztkosten langfristig.
Bessere Ästhetik (hellere, glatte Zähne).
Frischer Atem und gesteigertes Wohlbefinden.

Am besten fragen Sie den Zahnarzt Dr. Jochen Steuerwald in Berlin-Schöneberg.

10/10/2025

Zahl der Grippeimpfungen geht weiter zurück / aus tagesschau.de

In Deutschland macht sich nach der Corona-Pandemie Impfmüdigkeit breit: Laut Techniker Krankenkasse ließen sich nur noch 38 Prozent ihrer Versicherten ab 60 Jahren gegen Grippe schützen. Im Osten ist die Bereitschaft höher als im Westen.

Die Zahl der Grippeimpfungen in Deutschland sinkt weiter. Wie die Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg mitteilte, ließen sich im Winter 2024/2025 nur noch 38 Prozent der TK-Versicherten ab 60 Jahren gegen Grippe impfen. Das seien so wenige wie zuletzt in der Impfsaison vor der Pandemie.

Nach einem Höchstwert von 49 Prozent im Corona-Winter 2021/2022 sei die Quote jährlich abgefallen, hieß es weiter. Die EU-Zielquote von 75 Prozent werde damit aktuell nur zur Hälfte erfüllt. "Die Pandemie hat offenbar nichts an der geringen Impfbereitschaft geändert. Dabei ist eine Impfung immer noch der beste Schutz gegen eine Grippe, vor allem für Risikogruppen wie ältere Menschen und medizinisches Personal", betonte der Vorstandsvorsitzende Jens Baas.

Daher besser die Grippeimpfungen nutzen, rät Zahnarzt in Schöneberg, Dr. Jochen Steuerwald, Eisenacher Straße 85.

Adresse

Eisenacher Str. 85
Schöneberg
10781

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 16:00
Mittwoch 10:00 - 19:00
Donnerstag 10:00 - 19:00
Freitag 08:00 - 14:00

Telefon

+49302187237

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