Praxis Ines Többen, Technologierpark 24, Schwarzenbek (2025)

11/03/2024

Manchmal ist es einfach an der Zeit, Altes loszulassen und neu zu beginnen 🦋...

Während mein Account hier still lag, ist im Hintergrund einiges passiert ✨️.

Ich habe mich nochmal auf einer ganz tiefen Ebene damit beschäftigt, was ich mit meiner Arbeit in die Welt bringen möchte und wo ich am besten wirken kann 🌍🕊.

Die Antwort darauf findest du auf meinem neuen Account .

Wenn du zu den Frauen gehörst, die es ruft, sich mit den Zusammenhängen zwischen seelischen Themen & weiblicher Gesundheit zu beschäftigen, bist du so herzlich eingeladen ein Teil meiner Community zu werden 🦋!

Eine Community, die sich gegenseitig unterstützt und die Welt zu einem bewussteren, liebevolleren und gesündere Ort macht 🕊!

Ich freue mich auf alles, was dort entstehen darf und darauf, wenn du dabei bist 🏹!

Deine Ines 🤍

08/05/2023

Entspannung und Angst schließen sich gegenseitig aus.

Wenn du Angst hast, dann spannt sich dein Körper automatisch an, denn er macht sich dafür bereit, entweder gegen eine Gefahr zu kämpfen oder davor wegzulaufen.
Das ist ein wichtiger Mechanismus, denn er schützt uns vor realen Bedrohungen, bei denen es wichtig ist zu handeln.

Das Problem für unser Körpersystem fängt dann an, wenn dieser Zustand dauerhaft da ist, weil wir durch unsere Gedankenschleifen und Programme im Unterbewusstsein unseren Ängsten immer wieder Futter geben. Das führt dazu, dass dauerhaft Stresshormone ausgeschüttet werden, die unser ganzes System schwächen.
Tatsächlich ist das eine Eigenart von uns Menschen. Bei Tieren ist das anders. Wenn ein Zebra einen Löwen sieht, läuft es weg und bringt sich in Sicherheit. Durch das Weglaufen baut es Stresshormone ab und ist dann wieder entspannt. Ist die Situation vorbei, fängt das Zebra nicht an darüber nachzugrübeln, ob es den Löwen wiedertreffen wird oder fängt an sich Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder zu machen, falls es mal sterben sollte bei einem Angriff.
Was können wir von diesem Zebra im Umgang mit Angst lernen?
Wir sollten unsere Angst nicht unterdrücken, da sie auch wichtig für uns sein kann. Wir dürfen lernen ihre Botschaft zu verstehen und ggf. zu handeln, wenn es notwendig ist.
Gleichzeitig dürfen wir lernen, zu erkennen, wann die Angst sich in unserem Kopf selbstständig macht, uns blockiert und uns Kraft raubt, anstatt uns zu helfen. Dann können wir z.B. mit entsprechenden psychologischen und energetischen Techniken anfangen diese Ängste aufzulösen.
Auch nach bedrohlichen Situationen wie einer Brustkrebs-Diagnose, ist es möglich wieder in die Entspannung zu kommen. Dabei helfen können z.B. Techniken wie Yoga, Meditation, Muskelentspannung nach Jacobsen, Qi-Gong oder das Auspowern durch Bewegung, bei der Stresshormone abgebaut werden.
Wenn du, wie das Zebra, nach einer Zeit, die du als Bedrohung wahrgenommen hast, wieder mehr Ruhe im Kopf und damit ein entspannteres Körpersystem bekommen möchtest: Melde dich gerne zu meinem kostenlosen Online-Meditationsabend am 25. Mai an (Link in Bio).
Ich freue mich auf dich!

05/05/2023

Vertrauen statt Angst, das wäre schön, oder?
Nach einer Diagnose wie Brustkrebs ist es besonders schwer, voller Vertrauen und Zuversicht durchs Leben zu gehen. Denn so eine Diagnose kann die verschiedensten Ängste mit sich bringen.
Viele Frauen haben z.B. Angst davor, wie sich ihr Körper oder ihre Partnerschaft durch die Diagnose verändern werden. Auch die Angst davor, den Alltag nicht mehr bewältigen zu können, nicht mehr für die Familie da sein zu können, ein Rezidiv zu bekommen oder zu Sterben, sind ganz häufige Ängste, die nach einer Diagnose auftreten können.

Doch auch, wenn sich Angst unangenehm anfühlt, sie ist nicht dein Feind. Im Gegenteil, es kann sein, dass sie angehört werden möchte und dir eine wichtige Botschaft übermitteln will.
Es geht darum einen guten Umgang mit deiner Angst zu finden, so dass sie dich nicht blockiert und du Stück für Stück wieder ins Vertrauen kommen kannst: Ins Vertrauen zu dir, dem Leben & deinem Weg.
Am 25. Mai lade ich dich zu einem kostenlosen Meditationsabend ein, an dem du die Möglichkeit bekommst, deiner Angst zu begegnen, ihre Botschaft zu ergründen und herauszufinden, wie du wieder ins Vertrauen kommen kannst.
Ich freue mich riesig, wenn du dabei bist! Hier ist der Link zur Anmeldung:

https://inestoebben.de/magical-meditation/

Alles Liebe,
Ines

28/04/2023

Wir alle kennen diese eine Tante, die uns in jeder Familienfeier mit ihren unsensiblen Sprüchen zur Weißglut treibt. Aber wenn es um Brustkrebs geht, gibt es einfach Dinge, die man nicht hören will. Ich habe hier mal eine Top 10 der unpassendsten Kommentare zusammengestellt:
1. "Du siehst aber noch so gesund aus, bist du sicher, dass du wirklich Krebs hast?"
2. "Aber du bist doch noch so jung, wie kann das passieren?"
3. Weißt du, ich habe auch schon mal einen Tumor gehabt, aber das war zum Glück nur gutartig."
4. "Ich wusste schon immer, dass du zu viel geraucht/getrunken/ungesund gegessen hast."
5. "Na, wenn das mal nicht deine Bestrafung für etwas ist, was du getan hast."
6. "Ich könnte niemals damit umgehen, wenn ich an Krebs erkranken würde. Du bist so stark!"
7. "Oh, ich kenne jemanden, der an Brustkrebs gestorben ist. Tut mir leid."
8. "Aber du hast doch eine Familie, die dich braucht!"
9. "Ach komm, es gibt Schlimmeres. Schau mal, wie gut es dir im Vergleich geht."
10. "Ich habe gehört, dass Brustkrebs von zu engen BHs kommen kann. Hast du immer den richtigen BH an?"

Ich weiß, es ist kaum zu glauben, was einige Menschen von sich geben.
Eine Klientin hat mir sogar mal erzählt, dass jemand aus ihrem Umfeld tatsächlich dachte, Krebs sei ansteckend.
Was im Umgang mit solchen Reaktionen helfen kann ist, das Ganze mit Humor zu nehmen. Denn Lachen ist tatsächlich gesund und stärkt das Immunsystem 😊. Außerdem solltest du im Hinterkopf zu behalten, dass viele Menschen zutiefst verunsichert sind, wie sie mit dir und der Diagnose umgehen sollen. Oft wollen sie ihre eigene Angst überspielen. Das ist natürlich keine Entschuldigung und du darfst klare Grenzen zu setzten und deiner Wut oder Fassungslosigkeit Ausdruck verleihen. Dennoch finde ich, es wichtig zu wissen, dass die meisten Menschen, die so etwas sagen, nicht aus Boshaftigkeit handeln, sondern aus Unbewusstheit.
Welche Erfahrungen hast du mit den Reaktionen von anderen Menschen gemacht? Und wie bist du damit umgegangen?

26/04/2023

Für mitfühlende Menschen ist es manchmal kaum vorstellbar, was sich Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, aus ihrem Umfeld anhören müssen. In meiner Arbeit mit Klientinnen sind mir schon Sprüche erzählt worden, die sie sich anhören mussten, dass mir der Mund offen stehen geblieben ist.
Das Schlimme ist, dass solche Aussagen, auch wenn sie dich als Betroffene ärgern, häufig trotzdem Angst machen. Denn sie nähren das kollektive Feld der Angst, das mit Krebs immer noch verbunden ist.
Gerade bei einer schlechten Prognose, können sich solche Sprüche anfühlen wie Stromschläge.
Deswegen ist es so wichtig, dass du dein enges Umfeld weise wählst. Nach einer Brustkrebsdiagnose darfst du wirklich enorm wählerisch sein, wen du an dich ranlässt und wen nicht. Achte darauf, dass du nur Menschen um dich hast, die dich stärken, dir Mut und Hoffnung schenken und die dir nicht dauerhaft mehr Energie ziehen als sie dir geben.
Mir hat es nach einer für mich erschreckenden Diagnose außerdem geholfen, mich bewusst an Menschen zu orientieren, die (manchmal gegen alle Erwartungen) wieder gesund geworden sind und von ihrer Heilungsreise berichtet haben.
Denn es ist total wichtig im Hinterkopf zu behalten: Statistik ist nur Statistik. Ein Durchschnitt ist nur ein Durchschnitt. Du hast mit allem, was du denkst und tust so viel Einfluss auf deine Gesundheit, so dass es absolut möglich ist, ein Ausreißer in der Statistik zu werden.
Du darfst also nicht nur die Statistik, sondern auch Menschen hinter dir lassen, die dir auf deinem Heilungsweg nicht guttun. Denn auch diese Menschen können dir wichtige Energie ziehen, die du für dich und deinen Heilungsweg brauchst.
Du darfst dich von ihnen verabschieden oder sie auf Distanz halten, denn es ist dein Weg und dein Leben!

Hast du auch schon solche unsensiblen und unpassenden Sprüche zu hören bekommen? Und wie leicht fällt es dir Menschend, die dir nicht gut tun auf Distanz zu halten?

Lass mir gerne einen Kommentar da!
Alles Liebe,
Ines

22/04/2023

Falls du Brustkrebs hast und die Ärzte dir eine schlechte Prognose gestellt haben, ist es total wichtig zu wissen: Jeder Fall von Brustkrebs ist einzigartig und es gibt viele Einflüsse die den Verlauf beeinflussen können.
Als ich noch in der onkologischen Reha gearbeitet habe, gab es immer mal wieder Fälle, bei denen sich die Ärzte nicht erklären konnten, warum einige Patienten und Patientinnen entweder wieder komplett gesund geworden sind oder viele länger gelebt haben, als es zu erwarten war.
Statistiken sind nicht unbedingt repräsentativ für jeden Einzelfall. Sie können einen Überblick über die allgemeine Situation geben, aber sie können nicht genau vorhersagen, wie der Krankheitsverlauf bei einem bestimmten Patienten verlaufen wird.
Was viel zu häufig noch vernachlässigt wird, ist, wieviel Einfluss unser Geist und unsere Seele auf unsere körperliche Gesundheit haben. Dieser Ansatz ist daher auch in den Statistiken noch nicht ausreichend enthalten.
Ich frage mich daher oft: Haben die Menschen, die in der Statistik im Hinblick auf die Überlebensrate bei schweren Erkrankungen den Mittelwert bilden:
Veränderungen in ihrem Leben vorgenommen, so dass sie mehr Energie, Freude und Entspannung empfinden?
Visualisierungen zur Stärkung der körpereigenen Selbstheilungskräfte genutzt?
Vielleicht meditiert? Mit Yoga angefangen?
Auf eine vollwertig pflanzliche Ernährung geachtet?
Sich einen Heilpraktiker gesucht? Sind sie zum Osteopathen gegangen?
Haben sie Themen aus ihrer Vergangenheit, die die Selbstheilungskräfte blockieren können, aufgelöst?
Haben sie begonnen, sich ausreichend zu bewegen?
Sich Unterstützung von außen geholt, durch Psychotherapeuten, Coaches oder Selbsthilfegruppen?
Methoden wie EFT, ThetaHealing, Hypnose und Human Design genutzt?
Ich könnte jetzt noch länger so weiter machen. Du siehst allein an diesem kleinen Ausschnitt, wie viel Einfluss du auf deine Gesundheit und dein Immunsystem hast und wie individuell und komplex jeder einzelne Weg sein kann.
Lass sich nicht entmutigen und glaube an deine Heilung – denn du allein trägst den Schlüssel dazu!
Alles Liebe,
Ines

16/04/2023

Warum ausgerechnet ich?

Diese Frage stellen sich viele Menschen, die mit einer erschreckenden Diagnose konfrontiert werden.

Es ist auch völlig in Ordnung, sich diese Frage zu stellen und manchmal liefert sie sogar wichtige Erkenntnisse.

Was in dieser Frage allerdings auch mitschwingt, ist das Gefühl ein Opfer zu sein. Ein Opfer des Schicksals, ein Opfer des Lebens oder sogar ein Opfer anderer Menschen.

Die Frage „Wofür habe ich diese Erkrankung?“ bringt eine ganz andere Energie mit. Sie ist zukunftsgerichtet und hilft dabei, Antworten zu finden. Antworten darauf, was du durch deine Diagnose lernen kannst oder was sich durch deine Diagnose vielleicht sogar schon positiv in deinem Leben verändert hat oder noch verändern darf.

Mein Leben hat sich durch diese Frage definitiv sehr stark zum Positiven verändert.

Und mich interessiert: Triggert dich diese Frage und denkst du vielleicht insgeheim, was soll an meiner Scheiß-Diagnose denn Gutes sein? Oder hast du dir die Frage selbst schonmal gestellt und vielleicht sogar eine Antwort für dich gefunden?

Ich würde mich mega freuen, wenn du deine Gedanken dazu, in den Kommentaren teilst…

Alles Liebe,
Ines

12/04/2023

Aus meiner Sicht geht es bei Angst darum, zu unterscheiden, wann du deine Angst ernstnehmen und ihr nachgeben solltest und wann deine Angst ein Hinweis darauf ist, dass es etwas aufzulösen gibt.

Ich weiß, Angst ist ein verdammt unangenehmes Gefühl und am liebsten würden wir dieses Gefühl ganz aus unserem Leben streichen.
Ein Leben voller Vertrauen, vollkommen frei von Angst: Im ersten Moment eine tolle Vorstellung.

Doch deine Angst ist in Wirklichkeit dein heimlicher Helfer. Zum einen warnt uns unsere Angst nämlich vor echten Gefahren: Hätten wir keine Angst, würden wir unsere Kinder mit scharfen Gegenständen spielen lassen oder ohne zu gucken bei Rot über die Ampel gehen.

Zum anderen zeigt uns unsere Angst, wo wir genauer hinschauen dürfen und wo noch Entwicklungspotential liegt.
Ich hatte zum Beispiel lange Zeit Angst, Gruppen zu leiten. Gleichzeitig habe ich auch gespürt, dass es ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist. Darum habe ich mich mit dieser Angst näher auseinandergesetzt. In einer ThetaHealing-Session fand ich heraus, dass dieses Thema sowohl mit einer Situation aus meiner Kindheit zusammenhing, als auch mit Ereignissen aus vorvergangenen Leben. Meine Angst wollte mich davor beschützen, wieder verletzt zu werden. Seit ich diese Angst aufgelöst habe, fällt es mir leichter Gruppen zu leiten. Besser noch: Es macht mir sogar richtig Spaß 😊.

Was ich dir damit sagen möchte ist, dass Angst nichts Schlechtes ist, auch wenn sie sich unangenehm anfühlt.
Es ist wichtig zu unterscheiden, wann es eine reale „normale“ Angst ist, die dich in deinem Leben nicht einschränkt (wie z.B. die Angst vor einer Vorsorgeuntersuchung, wenn du kurz vorher eine krasse Diagnose bekommen hast) und wann die Angst dauerhaft da ist, dich in deiner Entwicklung behindert und sogar dein Immunsystem schwächen kann. Ein Beispiel dafür wären Ängste rund um deine Erkrankung, die dich Tag ein Tag aus begleiten und dir die Kraft nehmen, dein Leben zu genießen.

Das Gute ist, dass es Möglichkeiten gibt an Ängsten, die dir nicht dienen, zu arbeiten und sie loszulassen. Wenn du dabei Unterstützung brauchst, bin ich gerne für dich da.

Alles Liebe für dich,
Ines

07/04/2023

Manchmal sind es kleine Veränderungen in unseren Gedanken, die große Veränderung in unseren Gefühlen auslösen können. Plötzlich sehen wir alles aus einer anderen Perspektive.

Diese 3 Mindset-Shifts haben mir nach einer eigenen Diagnose geholfen, wieder ins Vertrauen zu kommen, mich Stück für Stück von meinen Ängsten zu lösen und mein Leben nachhaltig positiv zu verändern.

Was sich genau hinter den einzelnen Punkten verbirgt, erfährst du in meinen nächsten Posts.

Welche Gedanken habe dir geholfen, deine Diagnose besser zu verarbeiten und mit deiner Erkrankung besser zu Recht zu kommen ✨?

05/04/2023

Wenn wir an etwas glauben, dann prägt das unsere Wirklichkeit. Wenn viele Menschen an das Gleiche glauben, kannst du dir vorstellen, dass sich diese Wirkung um ein Vielfaches verstärkt. Unabhängig davon, ob das, was wir glauben wirklich stimmt. Dadurch, dass wir es glauben, wird es zu unserer Realität.

So ist das auch mit Krebs. Die Verbindung von Krebs mit den Themen Tod und Sterben hat sich tief verankert und ein kollektives Feld der Angst kreiert.

Es ist so wichtig sich davon zu befreien. Ich meine damit nicht, dass du keine Angst haben darfst oder dass nur positiv denken musst und dann wird alles gut.

Ich möchte aber, dass du Folgendes weißt: Es ist möglich, mit deinem Geist, deinem Bewusstsein und deine Seele, Einfluss auf deinen Körper und deine Selbstheilungskräfte zu nehmen.

Du bist nicht hilflos, du bist nicht ohnmächtig: Du hast einen Einfluss.
Je stärker du z.B. Gefühle wie Hoffnung, Vertrauen, Liebe und Zuversicht in dir fühlen kannst, desto ruhiger wird dein Nervensystem, was sich wiederum positiv auf dein Immunsystem auswirken kann.

Wenn du Unterstützung brauchst, um dich mit deinen oder den Ängsten anderer Menschen auseinanderzusetzen, die auf dich wirken, melde dich sehr gerne bei mir.

Und mich interessiert: Was verbindest du mit dem Wort Krebs und welche Erfahrungen hast du bisher mit dem „kollektiven Angstfeld“ gemacht?

Alles Liebe für dich,
Ines

Praxis Ines Többen

11/03/2024

08/05/2023

05/05/2023

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