Blaulichtreport Geislingen

Blaulichtreport Geislingen Nachrichten und Mediendienst

(GP) Geislingen - Beim Abbiegen nicht aufgepasst / Zwei VWPolo stießen am Donnerstag zusammen.04.12.25Ulm (ots) - Der Un...
05/12/2025

(GP) Geislingen - Beim Abbiegen nicht aufgepasst / Zwei VW
Polo stießen am Donnerstag zusammen.
04.12.25

Ulm (ots) - Der Unfall ereignete sich gegen 21.20 Uhr. Die 18-Jährige fuhr in
der Überkinger Straße in Richtung Bad Überkingen und bog nach links in die
Wiesensteiger Straße ab. Dabei übersah den entgegenkommenden VW einer
18-Jährigen. Die Autos stießen zusammen und mussten nach dem Unfall abgeschleppt
werden. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden an den beiden VW Polo wird auf
etwa 20.000 Euro geschätzt.

Am 5. Dezember ist der internationale Tag des Ehrenamtes. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind ein unverzichtb...
05/12/2025

Am 5. Dezember ist der internationale Tag des Ehrenamtes. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Bevölkerungsschutzes - ob bei Feuerwehr, THW oder anderen Hilfsorganisationen. „Wir würdigen die herausragende Bedeutung der freiwilligen Arbeit von Menschen, die der Gemeinschaft dienen"Vielen Dank dafür ohne unsere Ehrenamtlichen würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren. 💪
�Danke für euren Einsatz! 🙏 Euer Engagement ist nicht selbstverständlich.

Erst gestern wurde im Bundestag entschieden, dass es mehr Förderung für ehrenamtliches Engagement gibt. 👏 Ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung.

ÜberregionalStuttgart 03.12.25Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten und hohem Sachschaden - Zeugen gesuchtStuttgart - ...
04/12/2025

Überregional
Stuttgart 03.12.25

Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten und hohem Sachschaden - Zeugen gesucht
Stuttgart - Bad Cannstatt (ots)

Am Mittwoch (03.12.2025), gegen 17.55 Uhr, kam es an der Einmündung Schmidener Straße/Tilsiter Straße zu einem Verkehrsunfall mit acht beteiligten Fahrzeugen, bei dem fünf Personen leichte Verletzungen erlitten und ein Sachschaden von rund 120.000 Euro entstand. Eine 28-jährige Audi-Fahrerin wollte von der Tilsiter Straße nach links in die Schmidener Straße einbiegen. Als ihr dies von einer auf der Schmidener Straße stadtauswärts fahrenden 64-jährigen Fahrerin eines VW Polo ermöglicht wurde und sie einfuhr, kam es zur Kollision mit dem Mercedes GLC eines 26 Jahre alten Fahrers, der von rechts kommend stadteinwärts unterwegs war. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Audi auf den Polo geschleudert und der Mercedes prallte auf einen entgegenkommenden 1er-BMW, welcher wiederum auf einen Renault Twingo eines 19-Jährigen gestoßen wurde. Drei weitere Pkw wurde durch umherfliegende Fahrzeugteile beschädigt. Die Audi-Fahrerin, der Mercedes-Fahrer, die beiden Insassen im BMW sowie der Renault-Fahrer erlitten allesamt leichte Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst vor Ort ambulant versorgt. Die Schmidener Straße musste für die Dauer der Unfallaufnahme, der Bergung der Fahrzeuge sowie der anschließenden Fahrbahnreinigung mittels einer Kehrmaschine bis 21.50 Uhr gesperrt werden. Auch der Stadtbahnverkehr der Linien U2 und U19 war bis 20.37 Uhr durch auf den Gleisen stehende Unfallfahrzeuge behindert. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 mit der Verkehrspolizeiinspektion in Verbindung zu setzen.

28/11/2025

Pressemitteilung des Bereichsausschussesfür den Rettungsdienstbereich Göppingen

Weiterentwicklung der rettungsdienstlichen Versorgung

28.11.25

Der Bereichsausschuss für den Rettungsdienst im Landkreis Göppingen hat in seiner jüngsten Sitzung wichtige Weichen für die zukünftige Struktur des Rettungsdienstes gestellt. Nach intensiven Beratungen wurde beschlossen, zwei zusätzliche Rettungswachen-Standorte einzurichten. Ein bestehenden Einsatzfahrzeugs des DRK-Kreisverbandes von der Rettungswache Geislingen wird an einen neuen Standort in Schnittlingen verlegt werden. In Mühlhausen im Täle wird der Malteser Hilfsdienst eine zusätzliche Rettungswache mit einem Rettungsfahrzeug einrichten. Beide Standorte werden zukünftig von Montag bis Sonntag von 7 bis 19 Uhr besetzt sein. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die rettungsdienstliche Versorgung nachhaltig zu stärken – mit dem Ziel, dass die Rettungskräfte noch schneller am Notfallstandort eintreffen.

Ronny Biehle, stellvertretender Geschäftsführer der AOK Neckar-Fils und Vorsitzender des Bereichsausschusses sowie Peter Hofelich, Kreisverbandspräsident des DRK und stellvertretender Vorsitzender des Bereichsausschusses bedanken sich ausdrücklich bei der „Arbeitsgruppe Hilfsfrist (AG) für die fundierte Arbeit und betonen, „dass der Bereichsausschuss seiner Aufgabe, die Notfallrettung im Rettungsdienstbereich Göppingen weiterzuentwickeln, mit diesen Maßnahmen gerecht geworden ist.“ Beide sehen den anstehenden Umsetzungsschritten positiv entgegen.

Bereits im Frühjahr hatte sich der Bereichsausschuss mit der Einhaltung der neuen gesetzlichen Planungsfrist von zwölf Minuten bis zum Eintreffen der ersten Rettungskräfte befasst. Sie wurde im Zuge der Überarbeitung des Rettungsdienstgesetzes im August 2024 von 15 auf zwölf Minuten reduziert. Vor dem Hintergrund dieser Verkürzung der Planungsfrist und der zunehmenden Herausforderungen – darunter steigende Einsatzaufkommen und geographische Besonderheiten – wurde im Frühjahr 2025 die AG eingesetzt. Sie erhielt den Auftrag, zu analysieren, wo es Optimierungsmöglichkeiten gar und entsprechende Handlungsempfehlungen für eine zukunftssichere Ausrichtung des Rettungsdienstes zu erarbeiten.

In der Sitzung im Juli wurden die ersten Ergebnisse der AG ausführlich vorgestellt und intensiv diskutiert. Die Analyse zeigte klar auf, in welchen Raumschaften strukturelle Anpassungen notwendig sind, um die Hilfsfristen einzuhalten und die Versorgungsqualität weiter zu erhöhen.

Auf Grundlage dieser Erkenntnisse hat der Bereichsausschuss in seiner Sitzung am 21. November nun die notwendigen Beschlüsse gefasst, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen. Die Einrichtung der beiden zusätzlichen Rettungswachen-Standorte stellt einen bedeutenden Schritt dar, um die rettungsdienstliche Versorgung für die Bevölkerung langfristig zu sichern. Da die Strukturen vor Ort erst noch geschaffen werden müssen, ist es die erklärte Zielsetzung aller Beteiligten, die beiden neuen Standorte bis zum Ende des Jahres 2026 zu errichten und in Betrieb zu nehmen.

24.11.25Am Montag ist es im Schlater Wald zu einem heftigen Verkehrsunfall gekommen, bei dem drei Personen schwer verlet...
24/11/2025

24.11.25

Am Montag ist es im Schlater Wald zu einem heftigen Verkehrsunfall gekommen, bei dem drei Personen schwer verletzt worden sind.

Schlat - Nicht auf den Verkehr geachtet / Am Montag
verursachte ein 21-Jähriger einen schwerwiegenden Unfall.

Ulm (ots) - Der Unfall ereignete sich gegen 15 Uhr zwischen Süßen und Schlat.
Eine 63-Jährige fuhr in Richtung Schlat. Sie wollte nach links auf einen
Parkplatz abbiegen. Verkehrsbedingt hielt sie an. Hinter ihr hielt ein
27-jähriger Audi-Fahrer an. Nachdem der Gegenverkehr durch war, bog die Fahrerin
des VW ab. Als der Audi-Fahrer anfuhr, kam von hinten der 21-Jährige mit seinem
VW Golf. Der war unaufmerksam und prallte dem Audi mit voller Wucht in das Heck.
Der Audi wurde um die eigene Achse gedreht und landete im Straßengraben. Der VW
Golf geriet auf die Gegenfahrbahn und prallte mit einem ordnungsgemäß
entgegenkommenden Skoda eines 45-Jährigen zusammen. Bei dem Unfall wurde der
Unfallverursacher schwer, der Skoda und Audi Fahrer leicht verletzt. Die drei
Autos mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 40.000 Euro
geschätzt. Die Straße zwischen Schlat und Süßen war bis etwa 17.40 Uhr voll
gesperrt.

POLIZEIPRÄSIDIUM ULMÖFFENTLICHKEITSARBEIT06.11.2025(GP) Geislingen – Wechsel beim Polizeirevier GeislingenPolizeirat Mar...
21/11/2025

POLIZEIPRÄSIDIUM ULM
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
06.11.2025
(GP) Geislingen – Wechsel beim Polizeirevier Geislingen
Polizeirat Marco Kenjic ist der neue Leiter des Polizeireviers Geislingen
Am 6. November setzte Polizeipräsident Josef Veser den neuen Leiter des
Polizeireviers Geislingen, Polizeirat Marco Kenjic, vor geladenen Gästen in sein
neues Amt ein.
Polizeipräsident Veser bedankte sich bei Erster Polizeihauptkommissar Sven
Gajo, der seit Oktober 2024 als kommissarischer Leiter engagiert das
Polizeirevier Geislingen leitete.
Dem neuen Leiter des Polizeireviers Geislingen, Polizeirat Kenjic, wünschte er
viel Erfolg und stets ein glückliches Händchen in seinem verantwortungsvollen
Amt. „Die Polizei in und um Geislingen gilt stets als zuverlässiger bürgernaher
Sicherheitspartner und steht für die Bevölkerung rund um die Uhr als
kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung“, so Veser. Das Polizeirevier
Geislingen soll in seiner Funktion als „Garant für die Sicherheit in der Region“
weiter seinen Beitrag leisten.“
Eine gute Zusammenarbeit mit den kommunalen Behörden und Organisationen
gehört zu den wichtigen Aufgaben als Leiter eines Polizeireviers. Ein
Polizeirevier ist somit ein unverzichtbarer Baustein in der Sicherheitsarchitektur
der Polizei.
*
Sven Gajo (54) wurde im Jahr 1996 als Polizeioberwachtmeister in den Dienst
der Landespolizei eingestellt. Nach seiner Ausbildung wurde er im August 1999
zur damaligen Polizeidirektion Esslingen versetzt und im Streifendienst beim
Polizeirevier Nürtingen verwendet. 2000 begann er mit seinem Studium für den
gehobenen Polizeivollzugsdienst an der Hochschule für Polizei in Villingen-
Schwenningen. Nach der Beendigung des Studiums im Jahr 2003 war er
zunächst beim Autobahnpolizeirevier Mühlhausen und ab 2004 beim
Polizeirevier Geislingen tätig. 2006 wurde er Leiter einer Dienstgruppe. 2021
wurde er zum Leiter der Führungsgruppe beim Polizeirevier Geislingen ernannt
und seit Oktober 2024 leitete er das Revier Geislingen kommissarisch.
Marco Kenjic (32) wurde im Jahr 2012 als Polizeikommissarsanwärter in den
Dienst der Landespolizei eingestellt. Nach seinem Studium von 2013 bis 2016
an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen wurde er zum
Polizeipräsidium Ulm versetzt. Bis 2020 verrichtete er seinen Dienst beim
Polizeirevier Uhingen.
Im Rahmen der Ausbildung für den höheren Polizeivollzugsdienst war er von
Juni 2020 bis 2023 unter anderem bei verschiedenen Stabsstellen beim
Polizeipräsidium Ulm, als Leiter der Führungsgruppe beim Polizeirevier Ulm-
Mitte, bei der Kriminalpolizei sowie im Innenministerium, tätig.
Nach seinem erfolgreichen Abschluss des Masterstudiengangs an der
Deutschen Hochschule für Polizei in Münster leitet Polizeirat Marco Kenjic seit
1. Oktober 2025 das Polizeirevier Geislingen.
*
Das Polizeirevier Geislingen ist auf einer Fläche von fast 29 km² für die
Sicherheit von etwa 65.000 Einwohnern zuständig. Dem Polizeirevier
Geislingen sind die Polizeiposten Böhmenkirch, Deggingen und Kuchen
zugeordnet. -

18/11/2025

18.11.25

10: Neubau der Verbindung Gingen/Ost – Geislingen/Ost (Landkreis Göppingen)

Regierungspräsidium Stuttgart rechnet mit finalisierten Planfeststellungsunterlagen bis zum Sommer 2027

Im Rahmen der Auftragsverwaltung für den Bund plant das Regierungspräsidium Stuttgart den Neubau der B 10 zwischen Gingen/Ost und Geislingen/Ost. Ein wichtiger Schritt war im März 2025 der Gesehenvermerk des Bundesverkehrsministeriums. Das Regierungspräsidium Stuttgart hat die damit verbundenen Auflagen umgehend gesichtet und den Zeitplan zum Neubau der B 10 nun entsprechend angepasst. Demnach sollen die Planfeststellungsunterlagen zum Sommer 2027 fertiggestellt sein.

Zwischen Gingen/Ost und Geislingen/Ost soll die B 10 auf einer Strecke von acht Kilometern neu gebaut werden. Das Vorhaben ist derzeit eines der komplexesten Straßenplanungsprojekte in Baden-Württemberg. Am 18. März 2025 erteilte das Bundesverkehrsministerium (BMV) den sogenannten „Gesehenvermerk“ und gab damit seine förmliche Zustimmung zum Vorhaben. Die damit verbundenen Auflagen hat das Regierungspräsidium Stuttgart umgehend gesichtet und den Zeitplan zum Neubau der B 10 nun entsprechend angepasst. Mitunter sehen die Auflagen vor, dass für vier Talbrücken und eine Grünbrücke weitere technische Varianten untersucht werden und der Altbergbaubereich zwischen Kuchen und Geislingen genauer betrachtet wird.



Rechts- und Kostensicherheit haben Priorität

Schon seit April 2025 bereitet das Regierungspräsidium Stuttgart die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren mit höchster Priorität vor. Da das Planungsgebiet naturschutzfachlich äußerst anspruchsvoll ist, umfassen die Unterlagen sowohl straßenplanerische Aspekte als auch umweltfachliche Untersuchungen.

Grundlage aller Planungen ist das Verkehrsgutachten. Um Rechtssicherheit zu gewährleisten, muss der Prognosehorizont zum Planfeststellungsbeschluss mindestens zehn Jahre in die Zukunft reichen. Nachdem das aktuelle Verkehrsgutachten bisher nur die Jahre bis 2035 umfasst, wird der Prognosehorizont nun bis 2040 fortgeschrieben. Die für die Fortschreibung benötigten Grundlagendaten liegen dem Regierungspräsidium Stuttgart seit Kurzem vor und durchlaufen die Plausibilitätsprüfung. Je nach Ergebnis der Fortschreibung müssen weitere technische Unterlagen, etwa die Straßenplanung und die Lärmuntersuchung, überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Gegebenenfalls ist anschließend eine Überarbeitung der umweltfachlichen Unterlagen erforderlich.

Unter Gesichtspunkten des Tier- und Naturschutzes werden bis Jahresende 2025 auch Untersuchungen zur Tierwelt aktualisiert und ergänzt. Um das Verfahren zu beschleunigen, werden die straßenplanerischen und umweltfachlichen Unterlagen so weit wie möglich parallel erstellt.

In der Regel dauert ein Planfeststellungsverfahren circa zwei Jahre. Sofern das Verkehrsgutachten keine wesentlichen Änderungen voraussetzt, geht das Regierungspräsidium Stuttgart davon aus, dass die Planfeststellungsunterlagen zum Sommer 2027 fertiggestellt sind.



Hintergrundinformationen:

Das Regierungspräsidium Stuttgart plant den Neubau der B 10 zwischen Gingen/Ost und Geislingen/Ost im Rahmen der Auftragsverwaltung für den Bund. Ziel des Neubaus ist es, die Orte Geislingen und Kuchen vom Durchgangsverkehr zu entlasten und so die Lebensverhältnisse der Anwohnerinnen und Anwohner zu verbessern. Im Zuge der acht Kilometer langen Trasse sind vier Talbrücken, eine Grünbrücke und zwei Tunnelbauwerke geplant. Mehrere europäische Vogelschutz- und FFH-Gebiete, Streuobstwiesen und bewaldete Hangbereiche kennzeichnen den Planungsraum. Zusätzlich verläuft die Strecke durch einen ehemaligen Altbergbaubereich, in dessen Stollen bedeutsame Fledermausquartiere vorkommen.

Die Kosten des Bauvorhabens belaufen sich schätzungsweise auf 374 Millionen Euro.

Aktuelle Informationen zum Neubau der B 10 zwischen Gingen/Ost und Geislingen/Ost sind auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Stuttgart unter rps.baden-wuerttemberg.de > Über uns > Abteilungen > Abteilung 4 - Mobilität, Verkehr, Straßen > Referat 44 - Planung > B 10 Gingen/Ost - Geislingen/Ost abrufbar.

Update 18.11.25

Verzögerung beim B 10-Ausbau: Landrat fordert kurzfristige Entlastung für Raumschaft
Landrat Möller fordert von Verkehrsminister Hermann ein Pilotprojekt zur intelligenten Ampelsteuerung zwischen Gingen und Geislingen. Unverständnis über erneute Verzögerung.
Göppingen, 19.11.2025 – In einem Brief an Verkehrsminister Winfried Hermann hat Landrat Markus Möller sein Unverständnis über die erneute Verzögerung des B 10-Ausbaus zum Ausdruck gebracht und für die Zwischenzeit ein Modellprojekt zur intelligenten Ampelsteuerung der Bestandsstrecke gefordert.

Wie das Regierungspräsidium Stuttgart mitgeteilt hat, verzögert sich der Ausbau der B 10 erneut. Die Gründe wurden am Dienstag den Vertretern der Anliegergemeinden durch die Landesbehörde erläutert. Laut aktuellem Stand ist mit einer weiteren Verzögerung von rund einem halben Jahr zu rechnen, sodass der Start des Planfeststellungsverfahrens wohl nicht vor 2027 erfolgen wird.

„Für die betroffenen Städte und Gemeinden wie auch für den gesamten Landkreis, die den Infrastrukturausbau dieser hoch belasteten Verkehrsverbindung dringend benötigen, ist das ein herber Rückschlag“, erklärt Landrat Markus Möller seinen Unmut. Die wiederholten Verzögerungen seien vor Ort kaum noch zu vermitteln. Der Leidensdruck der Bevölkerung sei groß, Verständnis nicht mehr vorhanden.

Deshalb müsse nun alles darangesetzt werden, das Projekt prioritär voranzubringen. Gleichzeitig brauche es kurzfristige Entlastungen für die chronisch überlasteten Ortsdurchfahrten im Dauerstau. Eine intelligente und vernetzte Ampelsteuerung an der B 10-Bestandstrasse zwischen Gingen und Geislingen könne hierzu beitragen. Es gelte den Verkehrsfluss bis zum Neubau zu verbessern. Dies entlaste auch die Anwohner „Ich habe mich daher in einem Schreiben an Verkehrsminister Winfried Herrmann gewandt und ihn dringend gebeten, ein solches Pilotprojekt – bei dem moderne KI unterstützen kann – für den Landkreis Göppingen auf den Weg zu bringen“, erläuterte Landrat Möller.

Wichtig sei, laut Möller, ein Aufbruchsignal in die Raumschaft zu senden, damit die Politik Vertrauen zurückgewinne. Dafür brauche es die direkte Unterstützung des Verkehrsministers sowie der Abgeordneten auf Bundes- und Landesebene.

Hintergrund

Noch im März dieses Jahres war die Freude groß. Nach langer „Durststrecke“ und mehrfachen Verschiebungen lag Ende des ersten Quartals 2025 der dringend erwartete sogenannte „Gesehen-Vermerk“ aus Berlin vor. Er war Voraussetzung dafür, die Planfeststellungsunterlagen für den Neubau der B 10 zwischen Gingen/Ost und Geislingen/Ost fertigzustellen und das begleitende Rechtsverfahren zur Erlangung des Baurechts durch das Regierungspräsidium einzuleiten. Damals war von etwa 15 Monaten Bearbeitungszeit die Rede.

21.11.25

Pressemitteilungzur B10
21.1125

Statement von Oberbürgermeister Ignazio Ceffalia
zur Verzögerung beim Neubau der B10
„Am vergangenen Dienstag wurde ich erstmals offiziell durch das Regierungspräsidium Stuttgart
über den aktuellen Stand der Baumaßnahme und den geplanten Trassenverlauf der neuen B10
informiert. Diese Information ist für mich als Oberbürgermeister besonders wichtig, da dieses
Verkehrsinfrastrukturprojekt von enormer Bedeutung für unsere Stadt und den gesamten
Landkreis ist. Es geht hier nicht nur um den Ausbau einer Bundesstraße, sondern auch um die
Zukunft unserer Region.
Die B10 hat das Potenzial, einen echten wirtschaftlichen Impuls für unsere Städte zu geben. Dort
wo die B10 bereits neugebaut ist, prosperieren die Städte. Unsere Stadt sowie das Obere Filstal
haben das ebenfalls verdient!
Gleichzeitig leiden die Menschen bereits jetzt unter den Staus und Verkehrsbelästigungen. Diese
Belastungen beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Attraktivität unserer
Region. Jede weitere Verzögerung des Neubaus bereitet mir Sorgen, denn wir riskieren, den
Anschluss zu verlieren. Unsere Städte müssen die Chance bekommen, sich wirtschaftlich
weiterzuentwickeln, neue Unternehmen anzusiedeln und die bestehenden Strukturen zu stärken.
Wenn wir zu lange warten müssen, könnte dies negative Auswirkungen auf die Ansiedlung neuer
Unternehmen sowie sogar die Abwanderung von Unternehmen und der Bevölkerung haben.
Besonders irritiert mich die neueste Information, dass das Regierungspräsidium nun davon
ausgeht, dass das Planfeststellungsverfahren frühestens im Herbst 2027 beginnen kann. Diese
Nachricht beunruhigt mich sehr. Eine solche Verzögerung stellt für uns eine große
Herausforderung dar und lässt mich mit Sorge auf die weitere Entwicklung blicken. Die B10 ist für
unsere Region von zentraler Bedeutung, und es wäre fatal, wenn wir noch weiter auf den dringend
benötigten Ausbau warten müssen.
Sicherlich ist der Neubau der B10 ein äußerst komplexes Projekt, bei dem zahlreiche Faktoren
berücksichtigt werden müssen – von Umweltschutz über den Tier- und Artenschutz bis hin zu den
geplanten Grünbrücken und zwei Tunneln auf Geislinger Gemarkung. Das Regierungspräsidium
versichert, mit aller Priorität an der Umsetzung des Projekts zu arbeiten, und ich bin zuversichtlich,
dass wir gut in das Planfeststellungsverfahren einsteigen werden.
Es ist jedoch wichtig, dass wir als Stadt, gemeinsam mit den anderen Behörden und der gesamten
Bürgerschaft, an einem Strang ziehen, um weitere Verzögerungen zu vermeiden. Nur so können
wir sicherstellen, dass dieses wichtige Projekt zügig voranschreitet und wir von den positiven
Effekten für unsere Region profitieren können.“

Video Westerstetten/B10 - Unfall nach medizinischem Notfall /Am Montag stießen eine 68-Jährige mit ihrem Kleinwagen und ...
18/11/2025

Video Westerstetten/B10 - Unfall nach medizinischem Notfall /
Am Montag stießen eine 68-Jährige mit ihrem Kleinwagen und ein Lkw
auf der B10 bei Westerstetten frontal zusammen.
17.11.25

Ulm (ots) - Kurz vor 16.30 Uhr fuhr die Frau auf der B10 von Geislingen in
Richtung Ulm. Der Nissan kam wohl laut Zeugenangaben zwischen Luizhausen und
Vorderdenkental mehrfach in den Gegenverkehr, so dass die Fahrzeuge sogar bis
zum Stillstand abbremsen mussten. Kurz nach der Abzweigung Vorderdenkental kam
es schließlich zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Lkw-Gespann.
Der 64-jährige Fahrer des Mercedes mit Muldenkipperanhänger konnte nicht mehr
ausweichen und die Fahrzeuge stießen zusammen. Wie die Polizei weiter berichtet,
trat bei der Seniorin wohl bereits vor dem Unfall ein medizinisches Problem auf.
Deshalb geriet der Nissan auf die Gegenspur. Bei dem Zusammenstoß wurde die
Seniorin schwerverletzt, der Fahrer des Lkw zog sich leichte Verletzungen zu.
Der Verkehrsdienst Mühlhausen ermittelt nun den genauen Sachverhalt. Die Polizei
schätzt den Schaden am Nissan auf ca. 15.000 Euro, die Höhe des Schadens am
Mercedes Lkw wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Ein Abschlepper barg das total
beschädigte Auto und den nicht mehr fahrbereiten Lkw. Da die B10 durch die
Fahrzeuge komplett blockiert war, wurde wegen dem erhöhten Verkehrsaufkommen
eine örtliche Umleitung eingerichtet. Der Verkehr wurde aus beiden Richtungen an
der Tomerdinger Kreuzung und Abzweigung Vorderdenkental abgeleitet. Kurz nach 20
Uhr waren die beiden Fahrzeuge geborgen und die Strecke wieder frei.

POL-UL: (UL) Westerstetten/B10 - Unfall nach medizinischem NotfallAm Montag stießen eine 68-Jährige mit ihrem Kleinwagen und ein Lkw auf der B10 bei Westerst...

Westerstetten/B10 - Unfall nach medizinischem Notfall /Am Montag stießen eine 68-Jährige mit ihrem Kleinwagen und ein Lk...
18/11/2025

Westerstetten/B10 - Unfall nach medizinischem Notfall /
Am Montag stießen eine 68-Jährige mit ihrem Kleinwagen und ein Lkw
auf der B10 bei Westerstetten frontal zusammen.
17.11.25

Ulm (ots) - Kurz vor 16.30 Uhr fuhr die Frau auf der B10 von Geislingen in
Richtung Ulm. Der Nissan kam wohl laut Zeugenangaben zwischen Luizhausen und
Vorderdenkental mehrfach in den Gegenverkehr, so dass die Fahrzeuge sogar bis
zum Stillstand abbremsen mussten. Kurz nach der Abzweigung Vorderdenkental kam
es schließlich zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Lkw-Gespann.
Der 64-jährige Fahrer des Mercedes mit Muldenkipperanhänger konnte nicht mehr
ausweichen und die Fahrzeuge stießen zusammen. Wie die Polizei weiter berichtet,
trat bei der Seniorin wohl bereits vor dem Unfall ein medizinisches Problem auf.
Deshalb geriet der Nissan auf die Gegenspur. Bei dem Zusammenstoß wurde die
Seniorin schwerverletzt, der Fahrer des Lkw zog sich leichte Verletzungen zu.
Der Verkehrsdienst Mühlhausen ermittelt nun den genauen Sachverhalt. Die Polizei
schätzt den Schaden am Nissan auf ca. 15.000 Euro, die Höhe des Schadens am
Mercedes Lkw wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Ein Abschlepper barg das total
beschädigte Auto und den nicht mehr fahrbereiten Lkw. Da die B10 durch die
Fahrzeuge komplett blockiert war, wurde wegen dem erhöhten Verkehrsaufkommen
eine örtliche Umleitung eingerichtet. Der Verkehr wurde aus beiden Richtungen an
der Tomerdinger Kreuzung und Abzweigung Vorderdenkental abgeleitet. Kurz nach 20
Uhr waren die beiden Fahrzeuge geborgen und die Strecke wieder frei.

Video von Shooter Media TV (GP) Deggingen / Raser verursacht schweren Verkehrsunfall. Amfrühen Sonntagmorgen stießen ein...
16/11/2025

Video von Shooter Media TV (GP) Deggingen / Raser verursacht schweren Verkehrsunfall. Am
frühen Sonntagmorgen stießen ein Mercedes SLK und ein Mini in der
Degginger Ortsmitte frontal zusammen.
16.11.25

Ulm (ots) - Polizeibeamte der Verkehrspolizei Mühlhausen hatten am frühen
Sonntagmorgen auf der B 466, Höhe des Ortsbeginns Deggingen, eine Kontrollstelle
eingerichtet. Gegen 02:45 Uhr kam ein Fußgänger an dieser Kontrollstelle vorbei
und berichetete den Beamten von einem in typischer Posermanier herumfahrenden
Mercedes. Dieser Mercedes sei zudem, so der Hinweisgeber, nach seinen
Schätzungen deutlich zu schnell unterwegs.

Wenige Minuten später vernahmen die eingesetzten Polizeibeamten entsprechende
Motorengeräusche eines aus Richtung Geislingen herannahenden Pkw.

Dem Pkw wurde polizeiliche Haltzeichen gegeben, welche der Fahrer ignorierte und
stark beschleunigend Richtung Ortsmitte Deggingen davonraste. Augenscheinlich
handelte es sich um den vom Hinweisgeber beschriebenen Mercedes.

Die Streifenwagenbesatzung brach die stationäre Kontrollstelle ab und fuhr dem
bis dato schon nicht mehr sichtbarem Fahrzeug in Richtung Deggingen/Mühlhausen
nach.

Etwa eine Minute später stellte die Streife in der Degginger Ortsmitte einen
schweren Verkehrsunfall fest. Daran beteiligt war der besagte Mercedes und ein
aus Richtung Mühlhausen entgegenkommender Pkw Mini.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der 20-Jährige Mercedes SLK-Fahrer in
einer leichten Rechtskurve aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle
über sein Fahrzeug verloren.

Er prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw Mini. Der Mini wurde durch
die Wucht des Zusammenstoßes rund 30 Meter rückwärts katapuliert.

Im Mini befand sich zu diesem Zeitpunkt ein 52-Jähriger Mann als Beifahrer und
ein 15-Jähriger Jugendlicher als Beifahrer.

Alle drei Insassen der beiden Fahrzeuge wurden schwer verletzt und waren
teilweise nicht mehr ansprechbar.

Der Mercedesfahrer konnte gerade noch aus seinem Auto gerettet werden, ehe der
SLK in Flammen aufging.

Die Gesamtschschäden dürften sich, orientiert an den älteren Baujahren der beide
Pkw, auf etwa 15.000 - 20.000 Euro belaufen.

Durch die Staatsanwaltschaft Ulm wurde die Erstellung eines Unfallgutachtens
angeordnet, die B 466 war in Deggingen aufgrund dessen bis kurz nach 07:30 Uhr
gesperrt.

DEGGINGEN: ❌ AUSFÜHRLICHE DOKU FOLGT NOCH AUF UNSEREM YOUTUBE KANAL GEGEN 19:00 UHR ▶️ SHOOTER-MEDIA.TV ◀️ ❌Pressemitteilung Polizei Ulm (ots)Polizeipräsidiu...

(GP) Deggingen / Raser verursacht schweren Verkehrsunfall. Amfrühen Sonntagmorgen stießen ein Mercedes SLK und ein Mini ...
16/11/2025

(GP) Deggingen / Raser verursacht schweren Verkehrsunfall. Am
frühen Sonntagmorgen stießen ein Mercedes SLK und ein Mini in der
Degginger Ortsmitte frontal zusammen.
16.11.25

Ulm (ots) - Polizeibeamte der Verkehrspolizei Mühlhausen hatten am frühen
Sonntagmorgen auf der B 466, Höhe des Ortsbeginns Deggingen, eine Kontrollstelle
eingerichtet. Gegen 02:45 Uhr kam ein Fußgänger an dieser Kontrollstelle vorbei
und berichetete den Beamten von einem in typischer Posermanier herumfahrenden
Mercedes. Dieser Mercedes sei zudem, so der Hinweisgeber, nach seinen
Schätzungen deutlich zu schnell unterwegs.

Wenige Minuten später vernahmen die eingesetzten Polizeibeamten entsprechende
Motorengeräusche eines aus Richtung Geislingen herannahenden Pkw.

Dem Pkw wurde polizeiliche Haltzeichen gegeben, welche der Fahrer ignorierte und
stark beschleunigend Richtung Ortsmitte Deggingen davonraste. Augenscheinlich
handelte es sich um den vom Hinweisgeber beschriebenen Mercedes.

Die Streifenwagenbesatzung brach die stationäre Kontrollstelle ab und fuhr dem
bis dato schon nicht mehr sichtbarem Fahrzeug in Richtung Deggingen/Mühlhausen
nach.

Etwa eine Minute später stellte die Streife in der Degginger Ortsmitte einen
schweren Verkehrsunfall fest. Daran beteiligt war der besagte Mercedes und ein
aus Richtung Mühlhausen entgegenkommender Pkw Mini.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der 20-Jährige Mercedes SLK-Fahrer in
einer leichten Rechtskurve aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle
über sein Fahrzeug verloren.

Er prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw Mini. Der Mini wurde durch
die Wucht des Zusammenstoßes rund 30 Meter rückwärts katapuliert.

Im Mini befand sich zu diesem Zeitpunkt ein 52-Jähriger Mann als Beifahrer und
ein 15-Jähriger Jugendlicher als Beifahrer.

Alle drei Insassen der beiden Fahrzeuge wurden schwer verletzt und waren
teilweise nicht mehr ansprechbar.

Der Mercedesfahrer konnte gerade noch aus seinem Auto gerettet werden, ehe der
SLK in Flammen aufging.

Die Gesamtschschäden dürften sich, orientiert an den älteren Baujahren der beide
Pkw, auf etwa 15.000 - 20.000 Euro belaufen.

Durch die Staatsanwaltschaft Ulm wurde die Erstellung eines Unfallgutachtens
angeordnet, die B 466 war in Deggingen aufgrund dessen bis kurz nach 07:30 Uhr
gesperrt.

13.11.25Schwerer Unfall bei Süßen:Auto gerät auf die Gegenfahrbahn – Sechs VerletzteZwischen   Süßen und Donzdorf hat es...
14/11/2025

13.11.25

Schwerer Unfall bei Süßen:Auto gerät auf die Gegenfahrbahn – Sechs Verletzte
Zwischen Süßen und Donzdorf hat es am Donnerstagnachmittag gewaltig gekracht. Mehrere Menschen mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Der betroffene Abschnitt auf der B466 ist am Abend immer noch gesperrt.

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, hat es am Donnerstagnachmittag auf der B466 im Kreis Göppingen einen schweren Unfall gegeben. Demnach war ein Autofahrer auf der Bundesstraße zwischen Donzdorf und Süßen unterwegs, als er dort gegen 16 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet.

In den dadurch verursachten Unfall wurden insgesamt vier Fahrzeuge verwickelt. Sechs Menschen zogen sich Verletzungen zu und wurden in umliegende Kliniken gebracht. Vier der Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Streckenabschnitt ist am frühen Abend (Stand: 19 Uhr) weiterhin gesperrt.

Adresse

Stadt Geislingen An Der Steige

Telefon

+491777484625

Webseite

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