Tierarztpraxis Am Rotweg

Tierarztpraxis Am Rotweg Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Tierarztpraxis Am Rotweg, Ludweilerstraße 314, Völklingen.

04/01/2025
Telefonstörung: Vorübergehend 01573-2555056
04/01/2025

Telefonstörung:
Vorübergehend 01573-2555056

Wegen Telefonstörungen des Festnetzes ist die Praxis nach unserem Urlaub zu den Öffnungszeiten am Montag den 6.1.25 wahrscheinlich bis zur Behebung NUR unter der

Tel.: 01573-2555056
und

Tierarztpraxis-rotweg@gmx.de

zu erreichen

17/01/2024

Die Praxis bleibt heute wegen Glatteis geschlossen.
Alle erreichbare Kunden mit Terminen wurden bereits telefonisch informiert.

Wegen Telefonstörungen des Festnetzes ist die Praxis nach unserem Urlaub zu den Öffnungszeiten am Montag den 6.1.25 wahr...
25/11/2022

Wegen Telefonstörungen des Festnetzes ist die Praxis nach unserem Urlaub zu den Öffnungszeiten am Montag den 6.1.25 wahrscheinlich bis zur Behebung NUR unter der

Tel.: 01573-2555056
und

Tierarztpraxis-rotweg@gmx.de

zu erreichen

Praxisurlaub 🐕🐶🌴🌵🦄🐎Wir machen von Donnerstag, den 04.08.  bis  Sonntag, den 21.08.2022 Betriebsurlaub.Bitte denken Sie a...
25/07/2022

Praxisurlaub 🐕🐶🌴🌵🦄🐎
Wir machen von Donnerstag, den 04.08. bis Sonntag, den 21.08.2022 Betriebsurlaub.

Bitte denken Sie an die Medikamente für Ihr Haustier. Diese können zu den Öffnungszeiten abgeholt werden.
Ihr Praxisteam

😺😻
22/06/2022

😺😻

Praxisurlaub 🐕🐶🌴🌵🦄🐎Wir machen von Donnerstag, den 04.08.  bis  Sonntag, den 21.08. Betriebsurlaub.Bitte denken Sie an di...
20/10/2021

Praxisurlaub 🐕🐶🌴🌵🦄🐎
Wir machen von Donnerstag, den 04.08. bis Sonntag, den 21.08. Betriebsurlaub.

Bitte denken Sie an die Medikamente für Ihr Haustier. Diese können zu den Öffnungszeiten abgeholt werden.
Ihr Praxisteam

10/08/2021

Achtung! Unser aller Haustiere sind in akuter Gefahr, weil das EU-Parlament für die Tiermedizin ein drastisches Antibiotika-Verbot beschließen will!

Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Johanne Bernick, Tierärztin

Hinter den Kulissen, völlig unter dem Radar der Bürgerinnen und Bürger und in aller Stille zeichnet sich gerade auf EU-Ebene ein echtes Drama für die moderne Tiermedizin und unser aller Haustiere ab. Wenn sich nicht sofort ALLE Tierbesitzer:innen energisch auf die Hinterfüße stellen und den zuständigen Politiker:innen die unmissverständliche Botschaft zukommen lassen, dass es so nicht geht, werden wir in der Tiermedizin innerhalb kürzester Zeit vor geradezu unvorstellbaren Problemen stehen. Wir müssen Sie also dringend bitten, sich in dieser Angelegenheit SOFORT persönlich zu engagieren, bevor es zu spät ist. Die Zeit drängt, und das ist keine Floskel!

Der Hintergrund: 2019 wurde die neue EU-Tierarzneimittelverordnung 2019/6 verabschiedet. Vor dem Inkrafttreten im Januar 2022 müssen die EU-Kommission, die Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament nun festlegen, welche Antibiotika zukünftig für den Menschen vorbehalten und damit für die Tiermedizin verboten werden sollen. Die Kommission hat dem zuständigen Ausschuss des Parlaments einen sorgfältig erarbeiteten, wissenschaftlich sauber fundierten und mit zahlreichen Fachorganisationen (der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA, dem European Center of Disease Control ECDC, der Weltorganisation für Tiergesundheit OIE und der Weltgesundheitsorganisation WHO) abgestimmten Entwurf zur Abstimmung vorgelegt. Dieser Entwurf hätte die bislang weltweit strengste Regulierung des Antibiotika-Einsatzes in der Tiermedizin dargestellt, wäre aber gleichzeitig wissenschaftlich korrekt und vernünftig gewesen.

Einigen übereifrigen und kurzsichtigen (sorry, anders kann man es echt nicht ausdrücken!) Abgeordneten unter der Führung des Grünen-Politikers Martin Häusling und unter dem Einfluss humanmedizinischer Organisationen aber ging dieser Entwurf nicht weit genug, so dass sie sozusagen in letzter Minute die Mitte Juli erfolgte Ausschuss-Abstimmung mit einem geradezu irrwitzigen und wissenschaftlich absolut nicht begründbaren Entschließungsantrag torpediert haben, der – wenn er im September auch noch vom EU-Parlament abgenickt wird - ohne jede Übertreibung eine tödliche Gefahr für unsere Haustiere darstellt.

Um es mal möglichst einfach auszudrücken: Bei Hunden, Katzen und Pferden könnten wir Tiermediziner:innen zahlreiche komplizierte, gefährliche und schwerstes Leiden auslösende bakterielle Infektionen einfach nicht mehr erfolgreich bekämpfen. Bei Kaninchen, Meerschweinchen, Repilien, Exoten und Co. könnten wir sogar bei fast jeder Art von bakterieller Infektion nur noch verzweifelt die Hände heben, weil wir für diese Tierarten GAR KEIN funktionierendes Antibiotikum mehr zur Verfügung hätten. Diese Entwicklung stößt bei der EU-Kommission, dem Europäischen Tierärzteverband FVE und dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte BPT auf Unverständnis und Entsetzen. Mein Kollege Siegfried Moder, Präsident des BPT, sagt dazu: „„Die Abgeordneten verkennen dabei, dass Antibiotikaklassen, die auf die Reserveliste gesetzt werden, nicht nur für lebensmittelerzeugende Tiere verboten werden, sondern für ALLE Tierarten, also auch für Hunde, Katzen, kleine Heimtiere, Exoten, Pferde und Zootiere, und keine Ausnahmen zulässig sind“.

Die an diesem hirnrissigen Entschließungsantrag beteiligten Politiker betreiben eine Agenda, die Massentierhaltung letztendlich unmöglich machen soll, ignorieren dabei aber völlig, dass die beabsichtigten, drastischen Restriktionen zu absolut tierschutzwidrigen Zuständen auch im Hobbytierbereich führen würden. Die ebenfalls dahinter steckenden Humanmediziner sind nach wie vor eifrig und leider ziemlich erfolgreich bemüht, die Rolle der Humanmedizin bei der Entstehung von Antibiotikaresistenzen durch eine Schuldverlagerung auf die Tiermedizin zu verschleiern, obwohl nur 5 Prozent der resistenten Keime aus dem Tierbereich stammen und die Humanmedizin nach wie vor jede vernünftige statistische Erfassung ihres Antibiotika-Einsatzes verweigert.

Es bleibt nur ein Weg: Sie, also ALLE Tierhalter:innen, müssen sich SOFORT wehren und eine klare Botschaft an das EU-Parlament senden. Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte macht das durch eine über Ihre jeweiligen Tierarztpraxen laufende Unterschriftenaktion möglich. Wenn Sie in den nächsten Wochen die Praxis oder Klinik Ihres Vertrauens aufsuchen, dann fragen Sie bitte, wo Sie unterschreiben können. Haben Sie keinen Tierarztbesuch geplant, dann kommen Sie ruhig einfach so vorbei und unterschreiben. Außerdem wurde unter dem unten stehenden Link die Möglichkeit der Teilnahme an einer Online-Petition geschaffen.

Wenn wir in unserem Blog und auf unseren Social-Media-Kanälen Artikel veröffentlichen, überlassen wir die Verbreitung normalerweise dem Interesse der Leser:innen. In diesem Fall aber bitten wir Sie buchstäblich auf Knien: Verbreiten Sie diesen Aufruf im Interesse unserer Tiere aus allen Rohren! Die für diese Entwicklung Verantwortlichen verlassen sich nach meiner Einschätzung fest darauf, dass das Ganze beschlossene Sache ist, bevor die Öffentlichkeit davon Wind bekommt. Diese Suppe muss versalzen werden, und zwar gründlich! Bitte, bitte, helfen Sie mit, durch Verbreitung der Botschaft und natürlich durch Ihre Unterschrift!

Link zur Online-Petition: https://www.change.org/p/europ%C3%A4ische-parlament-eu-will-weitreichende-antibiotikaverbot-f%C3%BCr-tiere-gefahr-f%C3%BCr-unsere-tiere

Wer sich über diesen zwangsläufig plakativen und kurzen Aufruf hinaus informieren möchte, kann das in aller Ausführlichkeit auf der Homepage des BPT tun:
https://www.tieraerzteverband.de/

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,

Ihr Ralph Rückert, Ihre Johanne Bernick

Wir heben für diesen Beitrag das Copyright ausdrücklich auf! Wenn Sie ihn kopieren / ausdrucken wollen, um ihn zu verbreiten, dürfen Sie das gerne tun!

Grannen 😱
11/07/2021

Grannen 😱

Bitte an den Zeckenschutz für Hunde denken wenn es wieder wärmer wird 🐕🐩🐶🦟
13/04/2021

Bitte an den Zeckenschutz für Hunde denken wenn es wieder wärmer wird 🐕🐩🐶🦟

Eine einst exotische Zeckenart breitet sich immer weiter aus. Für Hunde ist die sogenannte Auwaldzecke tödlich, denn sie kann Hunde-Malaria übertragen. Daher müssen die Symptome frühzeitig erkannt werden, um Schlimmeres zu verhindern.

Adresse

Ludweilerstraße 314
Völklingen
66333

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 11:00
15:30 - 18:00
Dienstag 08:00 - 11:00
15:30 - 18:00
Mittwoch 14:00 - 18:00
Donnerstag 08:00 - 11:00
17:00 - 19:00
Freitag 11:00 - 17:00

Telefon

+49 68987222

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